Carsharing-Anbieter kommen im Netz nicht auf Touren

  • In deutschen Großstädten sieht man die bunt beklebten Autos deutscher Car-Sharing-Anbieter inzwischen an fast jeder Ecke. Aber im Web sind die Firmen fast nicht auffindbar. Das ergab eine Auswertung des Berliner Suchmaschinen- und Social-Media-Analysten Searchmetrics für LEAD Digital.


    Die höchste Sichtbarkeit im organischen Ranking bei Google hat – mit weitem Abstand – die Bahn-Tochter Flinkster.de. Hier weist Searchmetrics einen Visibility-Index von 4.257 aus. Auf Rang zwei folgt – mit einem Index von 89 – das Daimler-Angebot Car2go.com. Rang drei belegt Quicar.de mit einem Index von 32. Hinter Quicar steht der Volkswagen-Konzern, der sein Carsharing-Projekt zunächst in Hannover testet. Die Münchner Konkurrenz kommt nur auf einen Index von elf: Drive-now.de, das Joint Venture von BMW und Sixt (Foto), landet damit auf dem vierten Platz. Der Searchmetrics-Visibility-Index berücksichtigt die relevanten Keywords einer Site, die Anzahl der Suchanfragen bei Google und die Position der jeweiligen Seite im organischen Google-Ranking.


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