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Mit CC Rent a car kommen Mietwagenfahrer sicher durch die kalte Jahreszeit
Den zahlreichen CC Rent a car-Stationen hierzulande liegt die
Sicherheit der deutschen Mietwagenfahrer zweifellos am Herzen: So macht
das bundesweite Autovermiet-Netzwerk im Rahmen seiner neuen Aktion „Ab
7°C ist’s Winter!“ pünktlich zu Beginn der kalten Jahreszeit seine
Flotte auch in diesem Jahr wieder winterfest. mehr...
wieland7
Tja, da könnten sich die anderen Verleiher mal ein Beispiel dran nehmen.
Statt dessen vermieten die im Winter vorsätzlich Autos mit großem Sicherheitsrisiko.
Da nützt auch kein "Aber Sie hätten ja gegen Aufpreis Winterreifen ..." etwas.
Statt dessen vermieten die im Winter vorsätzlich Autos mit großem Sicherheitsrisiko.
Diese Aussage halte ich für sehr übertrieben, da es bei "uns" im Flachland kaum Wetterbedingen gibt die Winterreiffen zur notwendigkeit sein lassen. Und wenn die Straße nass ist, dann sollte man auch mit einer passenden Fahrweise unterwegs sein. Da ist nichts mit irgendwelchen Sicherheitsrisiken, jedenfalls habe ich mich mit Sommerreifen und Winterwetter noch nie in irgendwelchen gefährlichen Situationen gefunden, ist nur eine Frage der Fahrweise. 
Die Fahrweise bringt einem relativ wenig, wenn einem auf der Fahrbahn Urplötzlich ein Hindernis im Weg steht, oder man spontan mal irgendwo ausweichen muss.... von Blitzeis und konsorten mal ganz abgesehn. Wer ist schon mit 15km/h unterwegs? Ich denke es ist schon fast unnötig zu erwähnen das normale Reifen bei Temperaturen unter 8 grad einfach keine richtige Haftung aufweisen können. Sollte jeder schon mal gehört haben. Daher sind winterreifen in der kalten jahreszeit einfach ein Muss. Und das nicht nur für Vielfahrer, sondern auch für Gelegenheitsfahrer
... das normale Reifen bei Temperaturen unter 8 grad einfach keine richtige Haftung aufweisen können ...
Zu diesem Thema gab es 2005 einen sehr interessanten Artikel bei Spiegel-Online: Eiskalter Schwindel
Hier einige Auszüge daraus:
" ... Beim jährlichen Winterreifentest lässt das Fachblatt "Auto Bild" immer einen Referenz-Sommerreifen mitfahren. Die Ergebnisse sind eindeutig: Auf Schnee rutscht das Sommerprofil fast doppelt so weit. Bei Vollbremsungen auf nasser und trockener Fahrbahn dagegen bremst es deutlich besser als die besten Winterreifen - auch bei Fahrbahntemperaturen von sieben Grad und weniger. ..."
" ... Die Sieben-Grad-Lüge erweist sich indes als immun gegen Aufklärung. "Ich kämpfe wie ein Ritter gegen diesen Unfug", sagt ADAC-Reifenexperte Müller, "und habe darauf gedrungen, die sieben Grad bei ADAC-Veröffentlichungen nicht mehr zu verwenden." ..."
Ich möchte hier wirklich keinem die Winterreifen ausreden, man sollte sich jedoch im Klaren darüber sein, daß der Bremsweg z.B. auf einer trockenen Autobahn auch bei Temperaturen etwas unter 0° mit Winterreifen nicht so kurz ausfällt wie mit Sommerreifen. Das deckt sich auch mit meinen persönlichen Erfahrungen.
Sag ich doch schon immer. Es wollen nur die Wenigsten hören. Die Reifenindustrie hat ihren Marketingjob wirklich ausgesprochen gut gemacht.
Ahh die Winterreifendiskussion 
Ich denke es ist schon fast unnötig zu erwähnen das normale Reifen bei Temperaturen unter 8 grad einfach keine richtige Haftung aufweisen können.
Nee, das bestreite ich jetzt mal. Einfach keine richtige Haftung klingt doch sehr übertrieben. Fahre seit 15 Jahren im Winter Auto, die ersten 10 davon nur auf Sommerreifen. Auf trockener und feuchter Fahrbahn ist das Verhalten OK. Bei leichtem Frost auf trockener Fahrbahn auch OK. Bei starkem Frost stimme ich Dir zu. Das fühlt sich dann nicht mehr gut an und bei Schnee ist es kritisch. Meine Erfahrungen im Flachland! Das muss letztlich jeder selbst wissen und bei trockenem Herbst- oder Winterwetter würde ich jederzeit auch beim Mietwagen darauf verzichten. Bei echtem Winterwetter oder in südlicheren Gefilden sieht das schon anders aus.
RRP
Es wollen nur die Wenigsten hören. Die Reifenindustrie hat ihren Marketingjob wirklich ausgesprochen gut gemacht.
Genau das wird es sein! Wer ist denn schon mal bei 3 Grad und trockener Fahrbahn ins Schleudern gekommen nur weil sein Auto Sommerreifen drauf hatte?
RRP
Ich ändere meine Aussage in "Sommerreifen: Angeblich verminderte Haftung" um. Dennoch bin ich der Meinung, das trockene "warme" Straßen nicht gewährleistet sind, und es meiner Meinung nach jedezeit zu witterungsbedingungen führen kann (Jetzt noch nicht, ich rede vom Winter!) in denen Sommerreifen gefährlich wären. Ich will einen sehen der so ein superradar hat mit dem er gefährliche straßenverhältnisse sofort erkennt, und daher sicherheitshalber mal auf den rasthof oder feldweg übernachtet 
Wie in anderen Beiträgen zu lesen bin ich nun wirklich kein zu übervorsichtiger Geselle, wie ich finde...
und es meiner Meinung nach jedezeit zu witterungsbedingungen führen kann (Jetzt noch nicht, ich rede vom Winter!) in denen Sommerreifen gefährlich wären.
Ja aber es gibt einen Wetterbericht. Vom Wetter kann man doch nicht wirklich überrascht werden. Ob ein stabiles Winterhoch mit trockener kalter Witterung herrscht oder, ob z.b. eher feuchtere Luft von Westen kommt, kann man dort ja abrufen. Wer im Winter bei jedem Wetter sicher fahren muss oder will sollte mindestens Ganzjahresreifen haben. Aber es geht auch ohne. Mehr wollte ich nicht sagen.
Ich will einen sehen der so ein superradar hat mit dem er gefährliche straßenverhältnisse sofort erkennt, und daher sicherheitshalber mal auf den rasthof oder feldweg übernachtet
Bei Eisregen oder einem Blizzard (Ok gibts hier eher selten) sollte man das vielleicht wirklich tun oder zumindest eine Pause einlegen. Allerdings könnte man auf dem Feldweg erfrieren .
RRP
jedezeit zu witterungsbedingungen führen kann (Jetzt noch nicht, ich rede vom Winter!) in denen Sommerreifen gefährlich wären.
Der einzige Strassenzustand bei dem der Sommerreifen (im Vergleich zum Winterreifen) "gefährlich" ist, ist Schnee. Bei allen anderen Strassenzuständen nimmt sich das nichts.
Bei Eisregen oder einem Blizzard (Ok gibts hier eher selten) sollte man das vielleicht wirklich tun oder zumindest eine Pause einlegen.
Bei Eis auf der Fahrbahn sind Sommer- wie Winterreifen überfordert und können ähnliche Verzögerungs- bzw. Seitenführungskräfte übertragen. Beide nahe Null. Bei Eisregen würden nur (die verbotenen) Spikes etwas bringen. Insofern, bei einem Eisregen runter von der Strasse, möglichst weit aus der "Schusslinie", und abwarten bis die Wetterlage sich gebessert hat. Ich setze mich lieber ein paar Stunden in eine Raststätte oder bleibe notfalls im Auto sitzen. Bei Eisregen bekommt mich niemand auf die Strasse.
Die meisten Mietwagen haben keine echten Winterreifen sondern Ganzjahresreifen, die als WR berechnet werden.
Das ist durchaus richtig. Viele VWs und Fords haben die m.E. nach guten GoodYear Eagle Vector drauf. Sind Ganzjahresreifen, die neben dem schwammigen M+S Prädikat auch das weitaus höherwertige 'Schneeflocke im Gipfel' Symbol (keine Ahnung, wie dass richtig heisst) drauf haben. Mehr hat n 'richtiger Winterreifen auch nicht. Viele MBs ab C-Klasse haben dann richtige Winterreifen (oft Michelin) drauf.
Übrigens haben die meisten Transporter/LKWs immer Ganzjahresreifen (mindestens auf der Antriebsachse) drauf.
Die wurden dir nicht als WINTERREIFEN, sondern als WINTERTAUGLICHE BEREIFUNG berechnet. (gleicher Preis, aber die Juristen machen da sicher feine Unterschiede im Schadensfall.)
Letztes Jahr hatte ich eine C-Klasse von Sixt, welche auf der Vorderachse mit richtigen Winterreifen (Conti Winter Contact) und auf der Hinterachse mit Ganzjahresreifen (Uniroyal) ausgerüstet war.
Der Unterschied war auf überfrierender Nässe deutlich zu spüren: Auf der Hinterachse konnte nur eine deutlich geringere Seitenführungskraft aufgebaut werden, was sich z.B. beim Rollen durch eine Kurve (also ohne Gas oder Bremse) durch frühzeitiges Übersteuern bemerkbar gemacht hat (-> ESP-Eingriff).
Letztes Jahr hatte ich eine C-Klasse von Sixt, welche auf der Vorderachse mit richtigen Winterreifen (Conti Winter Contact) und auf der Hinterachse mit Ganzjahresreifen (Uniroyal) ausgerüstet war.
Der Unterschied war auf überfrierender Nässe deutlich zu spüren: Auf der Hinterachse konnte nur eine deutlich geringere Seitenführungskraft aufgebaut werden, was sich z.B. beim Rollen durch eine Kurve (also ohne Gas oder Bremse) durch frühzeitiges Übersteuern bemerkbar gemacht hat (-> ESP-Eingriff).
Diese Verteilung ist ja auch nicht nachvollziehbar, denn die C-Klasse ist ein Hecktriebler. Ich würde deshalb die Winterreifen auf die Hinterachse montieren, da sie im Schnee gegenüber den Ganzjahresreifen sicher Vorteile haben.
Das hatte ich auch gedacht. Wie in diesem interessanten Dokument zu lesen ist, hat die Verteilung auf dieser C-Klasse Vorteile beim Geradeaus-Bremsen. Eine pauschale Aussage, wo die besseren Reifen zu montieren sind, kann man aber nicht treffen.
Also die Winterreifen sind doch sicherlich dazu da, den Wagen einzubremen, um die Unfallgefahr und Abnutzung + Kilometerleistung zu reduzieren?
Eine andere Erklärung gibts wohl nicht?
Doch, weil es kaum Sinn macht zum Winter hin alle Fahrzeuge auf WR umzurüsten!
Also die Winterreifen sind doch sicherlich dazu da, den Wagen einzubremen, um die Unfallgefahr und Abnutzung + Kilometerleistung zu reduzieren?
Eine andere Erklärung gibts wohl nicht?
Doch die gibts und wurde auch schon oft erörtert: Sixt flottet jetzt bereits Autos mit Winterreifen ein, damit im Winter genügend Fahrzeuge mit wintertauglicher Bereifung vorhanden sind.
Es sind jetzt noch ca. 4 Monate dann braucht man u.U. wieder Winterreifen. Genauso werden im Winter Fahrzeuge mit Sommerreifen eingeflottet.
Naja, warum würden sie dann andere Fahrzeuge (E350 CDI, BMW 525d, etc.) wohl mit Sommerreifen ausstatten? Damit kann man ja auch ziemlich schnell fahren, und die Unfallgefahr wesentlich erhöhen.
Glaube eher das es Zufall war, das im Zeitraum der Einflottung der "Sommerreifenfahrzeuge" scheinbar keine oder nur wenige 535d's dabei waren.