Bericht Jaguar F-Type S Cabrio | Sixt Reeperbahn (Inkl. Motorschaden)

  • Bericht Jaguar F-Type S Cabrio | Sixt Reeperbahn (24h)


    Reservierte Klasse: LDAR und LTMR


    Erhaltene Klasse: XTAJ + Upsell


    Gefahrene Strecke: ca. 1850 km


    Mietdauer: 4 (3+1) + 3 Tage


    Motor: 3,0 Liter V6 | 280 KW/380 PS @ 6500 UPM | 460 NM @ 3500-5000 UPM


    Leistungswerte: 0-100 km/h: 4,9 Sek. | Top Speed: 275 km/h (abgeregelt)


    Verbrauch: zu viel (im Schnitt schlappe 17,5 Liter/100 km, lt. Werk 8,8 Liter…)

    Bruttolistenpreis: 99.585,00 EUR (85.500,- ohne Extras)


    Ausstattungsmerkmale:
    Nicht einfach herauszufinden, habe keinen VIN/FIN-Decoder finden können der funktioniert hätte: Daher hier nur das, was ich mit Sicherheit weiß bzw. entdeckt habe:


    MERIDIAN 380-Watt-Premium-Klangsystem, Totwinkelassistent mit Close Vehicle Sensing, Tempomat und Begrenzer, Adaptives Fahrwerk, Rückfahrkamera, Bluetooth Audio, DVD Laufwerk, ausfahrbarer Heckspoiler (ab 100 km/h automatisch, sonst manuell), Klimaautomatik, Lenkradheizung, Sitzheizung (mit Grillfunktion), automatisch abblendende Spiegel, beheizbare Glas-Heckscheibe im Stoffdach, komplett elektrische Ledersitze, 8-Gang-Quickshift-Automatik, Bi-Xenon Scheinwerfer mit adaptivem Kurvenlicht, und wahrscheinlich vieles mehr...



    Vorwort:
    Sorry Uberto:, das ich nun entgegen deines ausdrücklichen Wunsches einen Bericht dazu verfasst habe. :)
    Sorry an alle, das es mit dem Bericht nun doch länger gedauert hatte. Hatte den Wagen nun auch ein zweites Wochenende und dieses verlief dann leider nicht ganz so gut - dazu am Ende ein eigener Abschnitt.
    Die Bilder und Videos sind mit einfachen Mitteln erstellt worden. Bin leider kein Profi diesbezüglich und habe erst das richtige Equipment gekauft (GoPro), als es quasi schon zu spät war. Weitere Bilder gibts in meiner Galerie...



    Motivation & Reservierung:
    Bei der ersten Anmietung hatte ich lediglich 2 Tage zuvor entschieden, mich für das verregnete, vorangegangene Wochenende entschädigen zu wollen (Z4 35is) und daher spontan LDAR reserviert. Im Bemerkungsfeld fügte ich den sinngemäßen Wunsch nach „Power“ hinzu – meine Bereitschaft, angemessene Upsellgebühren zu akzeptieren, kennen die Mitarbeiter an der Reeperbahn bereits.


    Abholung:
    Wie schon so oft mit der U-Bahn zur Reeperbahn getingelt und dabei immer mal wieder die App geöffnet, um zu schauen ob ein bestimmtes Fzg. geblockt wurde: Nein, keines.
    In der Station traf ich dann auf eine RSA, die mir bisher unbekannt war. Als Gesprächseinstieg nannte ich daher meinen Namen und den Hinweis, dass ich ein Fzg. reserviert hätte – sie kann mich ja noch nicht kennen :). Wenige Sekunden später informierte sie mich, dass man einen BMW 525d (Limousine) für mich hätte. „War ja klar“ (siehe hier: Meine zukünftige(n) Miete(n)) dachte ich mir) und fragte nach, ob es noch Alternativen gäbe. Sofort standen dann Jaguar F-Type Coupé oder Cabrio im Raum. Ich entschied mich dann relativ schnell – ohne nach Motorisierung etc. zu fragen – für das Cabrio, da der aufgerufene Preis für mich völlig in Ordnung war und es ja zur Abwechslung mal schönes Wetter geben sollte. Gesagt getan, KK und FS vorgelegt, Schlüssel erhalten und ab ins Parkhaus...



    „Der F-TYPE verkörpert all das, wofür Jaguar steht: Kraft, Geschwindigkeit, Faszination.“


    Erster Kontakt:
    Ich muss vielleicht vorausschicken, das ich selbst vorher noch in keinem Jaguar gesessen habe, geschweige denn einen gefahren bin. Als ich den Wagen im Parkhaus gefunden hatte, habe ich den obligatorischen Rundgang ums Fahrzeug gemacht, aber keine weiteren Schäden finden können (Zwei Kratzer im Lack waren bereits im Mietvertrag vermerkt) – passt also.


    Das öffnen der Tür war dann erstmal ungewohnt. Beim entriegeln via Fernbedienung klappen sich die Seitenspiegel aus und es fahren die eingelassen Türgriffe heraus. Ansonsten kann man einfach einen kleinen Knopf auf dem Griff drücken, um das gleiche zu erreichen.



    Eingestiegen und versucht, den ersten Eindruck des Interieurs aufzusaugen. Viele Knöpfe und Schalter, Touch-Bildschirm in der Mitte, 2 Rundinstrumente für den Fahrer, zwischen diesen ein TFT Screen mit allen möglichen Informationen. Blaues Ambiente-Licht erstrahlt aus den Türen und die bequemen Sitze lassen sich elektronisch verstellen, was ich dann auch erst einmal getan habe. Nachdem ich dann auch noch die Spiegel justiert hatte, trat ich auf die Bremse und drückte den Start-Knopf.




    Der Motor startete mit einem automatischen Gasstoß, um dann im Leerlauf hörbar, aber in angenehmer Tonlage zu verharren und darauf zu warten, ein Kommando zu erhalten.


    Youtube-Link zum Soundfile 1


    Die ersten Meter:
    Also, Gang rein (Automatik-Stufe D) und los ging es. Die Bedienung der Automatik erfolgte ganz intuitiv (analog zu BMW). Also vorsichtig raus aus dem Parkhaus.


    Die nächsten Kilometer:
    Ich hatte es direkt nach Abholung ein wenig eilig, da ich noch zum Fußball schauen verabredet war. Daher nur kurz in die HafenCity (einen Freund aufgegabelt) und dann quer durch die Stadt nach Hause. Leider war viel Verkehr was mir jedoch die Möglichkeit bot im Stop’n’Go das Stoffverdeck zu öffnen (geht bis max. 50 km/h innerhalb schneller 12 Sek.). Der Sound der Abgasanlage war natürlich noch deutlicher zu vernehmen. Dann noch schnell Handy via BT gekoppelt (Telefonie und Audio) und den Button für den „Dynamic Mode“ gefunden – und natürlich betätigt.


    OMG !!!


    Sound wurde nochmal deutlich lauter, das Fahrwerk spürbar härter (adaptiv). Bei jedem tritt auf das Gaspedal hatte man das Gefühl, als würden alle um einen herum uns anstarren – aber da gewöhnt man sich dran ;)


    Youtube-Link zum Soundfile 2


    Ein beherzter Tritt aufs Gaspedal und man wurde ordentlich in die Sitze gepresst. Offiziell sollen lediglich 4,9 Sek. Von 0 auf 100 benötigt werden, und das sollte auch passen (ohne es nachgemessen zu haben).


    Die erste Fahrt war dann auch schon zu Ende. Beim Einparken zuhause festgestellt, dass eine Rückfahrkamera an Bord ist. Die Bildqualität ist allerdings nicht so klar und die Hilfslinien nicht so selbsterklärend, wie das bspw. bei BMW der Fall ist. Auch wirkt das Bild arg in die Breite gezogen. Habe es jedoch trotzdem geschafft, ohne Kratzer einzuparken. ;)


    Schönes Wochenende:
    Am Freitagabend ging es dann mal raus auf die Landstraße und auf die Autobahn, um die Möglichkeiten und Grenzen des Fahrzeuges zu erfahren. Mit geöffnetem Verdeck macht es ab 120 km/h keinen Sinn mehr zu versuchen, sich zu unterhalten. Man schreit sich nur noch an, da die (Fahrt- ) Windgeräusche schon sehr, sehr laut sind. Bei geschlossenem Verdeck ist es deutlich ruhiger, trotz des Stoffdaches ist eine angemessene Geräuschdämmung vorhanden.


    Auf den Landstraßen macht der Wagen meiner Meinung nach die beste Figur: Elegantes cruisen mit Tempomat ist ebenso komfortabel möglich als auch durch Kurven zu jagen und dabei den Eindruck zu haben auf Schienen zu fahren.


    Samstags ging es dann wie angekündigt (und gesichtet, Danke @ @Mr.Zylinder: ) nach Rostock (via Autobahn, wo ich auch den Totwinkelassistent zu schätzen gelernt habe, denn die Sicht nach hinten und über die linke Schulter ist bei geschlossenem Verdeck schon sehr stark eingeschränkt). Der Totwinkel-Assistent zeigt auch an, wenn sich Fahrzeuge mit sehr hoher Geschwindigkeit nähern – allerdings war ich das meistens selbst :)



    Von Rostock ging es kurz nach Warnemünde, dann durch den Warnowtunnel und anschließend nach Darß. Kurz bevor ich mich auf den Rückweg machte, habe ich mich noch mit racer X: getroffen und ihn eine „Runde“ mitgenommen.


    Der Totwinkel-Assisten, welcher jeweils in das Spiegelglas integriert ist, zeigt auch an, wenn sich Fahrzeuge mit sehr hoher Geschwindigkeit nähern und ein ausscheren gefährlich sein könnte. Das ist auch gut so, denn bei geschlossenem Verdeck ist die Sicht nach hinten nicht gerade die beste...


    Bin dann abends via Landstraße zurück nach Hamburg und musste dann irgendwann die Heizung höher drehen und die Sitzheizung aktivieren. Kurz hinter Lübeck hab ich dann das Verdeck geschlossen, weil es doch einfach zu unangenehm wurde.


    Sonntags war es dann eine mehr oder weniger gemütliche Ausfahrt durch das Hamburger Umland – ohne konkretes Ziel. Dabei einige nette, kurvenreiche Strassen gefunden, die ich sicher mal wieder „aufsuchen“ werde.


    Als es dann am Abend noch zu regnen begann, hatte ich meine Probleme die Scheibenwaschanlage zu benutzen. Man kann – wie ich feststellte – nicht beliebig viel Scheibenreinigungsflüssigkeit auf die Scheiben sprühen lassen, das erfolgt "leider" vollautomatisch. So musste ich immer warten, bis das „Programm“ beendet war, um die Scheibe weiter reinigen zu können.


    1. Abgabe:
    Nachdem ich die Miete um 1 Tag verlängert hatte und über 1300 km Strecke zustande gekommen sind, musste ich den Wagen also wieder abgeben. Von außen leider stark verschmutzt, da sich dann doch einige Insekten durch einen Zusammenstoß mit dem Fzg. das Leben genommen hatten. Nunja. Im Parkhaus dann selbstverständlich alles via Handy dokumentiert, damit es später keine „bösen“ Überraschungen gibt, und den Schlüssel in der Station abgegeben.


    Das 2. Wochenende:
    Da mir der Wagen sehr viel Spaß machte und ich am nächsten Wochenende eine LTMR Reservierung hatte, bot man mir erneut den F-Type an und ich konnte nicht widerstehen. Zu diesem Zeitpunkt war noch alles in Ordnung. Das änderte sich dann am Sonntag bei einer Tour nach Fehmarn, wo ich plötzlich ein klackern aus dem Motorraum hören konnte. Ich blieb bei nächster Gelegenheit stehen und versuchte zu ergründen, was wohl die Ursache hierfür sein könnte. Der Bordcomputer meldete keinerlei Probleme, auch der Ölstand war ok und es sind keinerlei Flüssigkeiten ausgetreten.


    Aufgrund dessen entschied ich mich, mit dem Wagen langsam, untertourig etc. in die nächste größere Ortschaft zu begeben, was dann eben Burg auf Fehmarn war. Dort stellte ich das Fzg. auf einem relativ leeren Parkplatz im Gewerbegebiet ab (neben McDonalds) und informierte Sixt. Am Telefon konnte man selbstverständlich nicht entscheiden, ob man mit dem Fzg. noch weiterfahren sollte, daher wurde via Sixt Assistance der ADAC geschickt. Die Sixt Assistance war dann übrigens nicht in der Lage, den genauen Strassennamen zu ermitteln (McDonalds googlen?). Ich musste deswegen nochmals anrufen... Die Details, wie lange das alles insg. dauerte lasse ich jetzt mal weg...
    Der erschienene ADAC vermutete ein Problem mit den Hydrostößeln und riet davon ab das Fahrzeug weiter zu fahren (verständlich). Er informierte die Assistance die dann wohl "entschied", dass das Fzg. zurück nach HH zum Ford Jaguar-Händler gebracht werden sollte. Dazu wurde dann ein Transporter aus HH losgeschickt (!). Als dieser dann einige Stunden später eintraf, versuchten wir das Fzg. beschädigungsfrei auf den Transporter (Rampe) zu bekommen. Dies scheiterte jedoch an der Frontspoiler-Lippe, an der wir beim auffahren hängen geblieben wären. Nach eigenen Standortwechseln (kippwinkel anpassen) haben wir aus dem "Müll" eines Lebensmittelladens alte Regalböden (5m lang) gefunden, die wir dann zum auffahren verwendeten. Insg. ging für das Verladen mehr als 1h drauf. Beim Verzurren der Räder hat der ADAC-Mann (der sonst super nett etc. war) entsprechende Bretter im LKW gefunden, die das ganze erheblich erleichtert hätten. Naja. Weitere 2,5h später waren wir dann in HH und das Fahrzeug wurde bei der Jaguar-Werkstatt abgestellt, Schlüssel in den Nachtbriefkasten geworfen und dann konnte es nach Hause gehen. Der ADAC-Fahrer war so nett und hat mich noch zur nächsten U-Bahn-Station gebracht, war für ihn aber auch kein Umweg.


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    „Der F-TYPE verkörpert nicht: Zuverlässigkeit :-(“


    Zwischenzeitlich habe ich mehrfach mit Sixt telefoniert um einen Fahrzeugtausch zu organisieren, welcher aufgrund Zeitmangel und nicht zu Verfügung stehendem Personal scheiterte. Zu diesem und anderen Themen darf sich nun das SMT äußern. Ich werde hierzu Berichten, wenn der "Fall" erledigt ist.


    Tja, nochmal zum Fahrzeug selbst:


    Was mir gut gefiel:
    Fahrwerk, Motor, Sound (siehe Video), das Cabrio-Feeling im Ganzen, die Sitze (welche auch nach mehreren Stunden ganz und gar nicht unbequem wurden) und natürlich die "Daumen-Hoch-Anzeigen" so mancher anderer Verkehrsteilnehmer ;)


    Was mir nicht so gut gefiel:
    Scheibenwaschanlage, Verbrauch, Kofferraumvolumen (196,2 Liter), Rückfahrkamera, Infotainment (der Klang des Soundsystems konnte mich nicht überzeugen). Touchscreen (gar nicht so einfach jeden Button zu treffen, da der Monitor einige cm eingelassen ist. Außerdem spiegelt es stark bei direkter Sonneneinstrahlung). Jammern auf hohem Niveau ;)


    Was mir gefehlt hat:
    Eine Art „Air-Scarf“-System (ich hasse es Mützen oder einen „echten“ Schal zu tragen), die Möglichkeit das Verdeck mit der Fernbedienung zu öffnen/schließen.



    Fazit:


    Ich hab erstmal genug von Jaguar, aber so lange er lief hat der Wagen unglaublich viel Spaß bereitet!



    PS: Wenn ihr Fragen habt, versuche ich diese gerne zu beantworten.

  • Jupp.
    Das "dumme" ist: Ich hätte den Wagen ohnehin um 18:00 Uhr in HH abgeben müssen. Die Wahrscheinlichkeit das ich die Miete jedoch (genauso wie am WE zuvor) um einen Tag verlängert hätte, war bis zur Panne ziemlich hoch (und hatte ich auch bei Anmietung angekündigt, das dies passieren könnte).


    Wie gesagt: SMT ist informiert und ich bin gespannt auf die Antwort...

  • Danke trotzdem für den Bericht :106:
    Also ich verstehe nicht so recht, warum du wirklich den ADAC bzw. die Assistance angerufen hast. Wenn keine Flüssigkeiten austreten und keine Fehlermeldung angezeigt wird, dann wäre ich vermutlich die letzten Stunden noch gefahren bis eine Fehlmeldung vom System kommt.
    Ich finde den F-Type einfach hinreißend hübsch und würde ihn wirklich zu gerne mal fahren, aber die Kaution und die hier im Münchner Raum aufgerufenen Preise sind jenseits von Gut und Böse, sorry.
    Der Verbrauch ist schon heftig, wenn man ihn nicht zu meist hart ran nimmt.

  • Nun, das klackern war nicht gerade leise und hat sich definitiv ungesund angehört. Während der ADAC dies und das prüfte, kam es mir auch vor als wäre es lauter geworden, aber das kann täuschen. Vielleicht hätte ich noch 300 km weiter fahren können, vielleicht wäre ich dann aber auch nach 10 km erneut liegengeblieben. Und eigentlich sollten die Leute nur schauen wegen des Aussehens und dem Sound der Abgasgeräusche - nicht weil sie denken da kommt ein Traktor um die Ecke ;)


    Die Kaution ist meiner Meinung nach immer verhandlungsfähig... :)


    Der Verbrauch ist halt die Quittung für sportliche Fahrweise. Ich bezweifle aber, das man die Werksangabe überhaupt schaffen kann ... (vielleicht mit geschlossenem Verdeck und 100 km/h auf der Autobahn...)

  • ch finde den F-Type einfach hinreißend hübsch und würde ihn wirklich zu gerne mal fahren, aber die Kaution und die hier im Münchner Raum aufgerufenen Preise sind jenseits von Gut und Böse, sorry.

    Es gibt diverse Möglichkeiten, bei Händlern ein Angebot zu bekommen. Weiter südlich habe ich da recht gute Erfahrungen gemacht - allerdings bin ich da auch mit nem Jag-Oldti vorgefahren ;)


    Den V8 werde ich aber auch demnächst mal ausprobieren.

  • Danke trotzdem für den Bericht :106:
    Also ich verstehe nicht so recht, warum du wirklich den ADAC bzw. die Assistance angerufen hast. Wenn keine Flüssigkeiten austreten und keine Fehlermeldung angezeigt wird, dann wäre ich vermutlich die letzten Stunden noch gefahren bis eine Fehlmeldung vom System kommt.
    Ich finde den F-Type einfach hinreißend hübsch und würde ihn wirklich zu gerne mal fahren, aber die Kaution und die hier im Münchner Raum aufgerufenen Preise sind jenseits von Gut und Böse, sorry.
    Der Verbrauch ist schon heftig, wenn man ihn nicht zu meist hart ran nimmt.



    ...neues Angebot bei Europcar...Jaguar F-Type Cabrio für 299,- Euro am Wochenende. Ich finde das lohnt sich. Hab meine Reservierung bereits bestätigt bekommen. :whistling:

  • Inkl. Vollkaskoschutz (LDW) mit einer Restselbstbeteiligung ab € 2.600,-. Die Selbstbeteiligung kann nicht durch GoZen herabgesetzt werden.


    2600 EUR SB sind heftig. Aber was ist eine GoZen?