Reisebericht LA, Pismo Beach sponsored by Accorhotels

  • Mittwoch 21.10.2015 1.Reisetag
    Bereits um 03:00 in der Nacht reißt uns der Weckalarm aus dem Schlaf. Lieber etwas früher zum Flughafen war die Devise, es geht ja schließlich in die USA und da sind ja die Kontrollen entsprechend streng. Also ein kleines Frühstück und letzte Kontrolle des Gepäcks und der Reiseunterlagen. Vor dem Haus stand schon ein Opel Astra Stationwagon bereit, eine Oneway-Miete von Sixt, der nun mit dem Reisegepäck beladen wurde.
    Und schon ging es los um 04:15. Die Fahrt nach Frankfurt war in einer Stunde mit Tankstopp und Mietwagenrückgabe erledigt und wir fanden uns im Terminal 2D des FRA ein. An den Air France Schaltern herrschte schon reges Treiben und wir reihten uns in die Schlange ein. Gegen 05:45 waren unsere 2 Koffer eingecheckt und wir konnten gemütlich durch die Sicherheitskontrollen gehen. Es war alles in Ordnung und es gab keinerlei Beanstandungen. Anders war das bei der Familie vor uns, die gefühlt 15 Minuten lang Flaschen mit Flüssigkeiten aus dem Handgepäck nehmen mussten und dabei noch mit dem Beamten diskutieren wollten. Leute gibt's.
    Unser erster Flug an diesem Tag war AF1019 nach Paris, der von HOP durchgeführt wurde mit einer Embraer 190. Boarding war pünktlich um 07:10 und um 07:35 hob die Maschine ab. Erfreulich war der Sitzabstand, der mir ein bequemes Reisen ermöglichte. Das sollte allerdings heute auch noch anders werden. Punktgenau landeten wir dann am Pariser Flughafen Charles de Gaule am Terminal 2G.


    Weiter ging es dann am Terminal 2E, wo ein A380 der Air France auf uns wartete, um uns wohlbehalten nach Los Angeles zu bringen. Ein 11 stündiger Flug stand bevor. Auch hier wieder pünktliches Boarding und pünktlicher Abflug. Ich hatte und extra 2 Gangplätze reserviert, um etwas mehr Komfort zu haben. Leider ist der Sitzabstand derart gering, dass ich sehr unbequem gesessen habe. Zu allem Übel nahm dann noch eine Großfamilie mit vielen Kleinkindern vor uns Platz. Die Kinder haben den ganzen Flug über geschrieen und getobt, an schlafen war nicht zu denken. Sowas macht aggressiv. Entschädigt würden wir aber durch wirklich feines Catering während des Fluges und einer pünktlichen Landung am LAX.
    Nun hatte man uns im Vorfeld schon viele Horrorgeschichten über die Einreise erzählt und wir waren gespannt, was uns da erwartet.
    Direkt aus dem Flieger zur Einwanderungsbehörde. Eine gewaltige Schlange stand schon an, die aber ständig im Fluss war, so dass wir in einer halben Stunde bei dem netten Beamten standen, der uns ein paar witzige Fragen stellte. Z.B. Wann wir denn heiraten wollten. Fingerabdrücke, Foto und schon ging es raus in die große Amerikanische Freiheit. Auch beim Zoll keine Probleme. Am Karussell Nr. 7 kamen auch schon unsere Koffer munter angefahren so dass wir schnell nach draußen konnten zur Absfahrtstelle des Busshuttles zur Sixt Station im Renaissance Hotel Los Angeles. Der Bus kam auch sehr schnell und wir waren die einzigen Fahrgäste, was hoffen ließ, dass an der Station auch nicht viel los sei. Denkfehler. Eine Riesenschlange stand vor dem Counter, der mit 3 RAs besetzt war. 2 wurden blockiert von Menschen, deren Kreditkarte nicht funktionierte oder die tausend Fragen zur Miete stellen mussten. Ich war dann doch relativ schnell dran und bekam auf eine sehr freundliche Weise mehrere Fahrzeuge zur Auswahl. die Gruppe STAR war reserviert und es gab mehrere Cabrios zur Auswahl: Chevrolet Camaro, Ford Mustang,, Sogar Corvette und Audi A5 als Upgrade. Leider befürchtete ich, dass unser Gepäck nicht in den kleinen Kofferraum der Corvette passt und entschied mich für einen roten Camaro RS.
    Auf dem Parkdeck 4 dann noch ein paar kleine Schäden nachtragen lassen, was aber nicht nötig wäre, da wir eh eine Haftungsreduzierung auf 0 haben, Macht der Gewohnheit und es könnte losgehen.



    Nun musste ich mich zum ersten Mal in meinem Leben im Amerikanischen Straßenverkehr zurechtfinden. Im Vorfeld hat man mir gesagt, fahr einfach los und genieß es. Und genau so war es auch. Kein Stress, kein Drängeln, man schwimmt einfach mit. So schafften wir die 15 Meilen zum Hotel in 30 Minuten.


    Ich wollte schon immer mal am Hotel vorfahren und dem Angestellten den Autoschlüssel in die Hand drücken. Heute war es endlich soweit. Da ich das Valet-Parking schon im Vorfeld bestellt hatte, wusste man bei der Nennung meines Namens schon Bescheid. Die Koffer wurden ausgeladen, das Auto weggefahren und wir standen an der Rezeption. Dort wurden wir sehr freundlich begrüßt als Platin LeClubAccorhotels Member. Wir bekamen eine Suite als Upgrade, WLAN for free, Begrüssungsdrink, VIP Treatment mit Pralinen und Wasser und Obstteller.
    Eine wunderschöne Suite war das, mit Wohn und Schlafzimmer einem feudalen Bad mit Dusche und Badewanne und einem begehbaren Kleiderschrank.


    Gut dass ich Dollarscheine in kleiner Stückelung dabei hatte. Trinkgelder sind hier sehr gefragt.


    Am Abend machten wir dann noch einen kleinen Spaziergang und einen Rundgang durch das Beverly Center. Fürs Abendessen besorgten wir uns dann noch etwas aus dem City O. Völlig erschöpft ging es dann ins Hotel, wo auch um 19:30 für uns die Lichter ausgingen.


    Donnerstag 22.10.2015 2. Reisetag
    Das hat man nun davon, wenn man um 19:30 schlafen geht.
    Ich war um 04:00 wach und konnte nicht mehr einschlafen.
    Also hab ich angefangen, einen Reisebericht zu schreiben und den Tag zu planen.


    Ein wundervolles Frühstücksbüffet erwartete uns gegen halb neun im Restaurant Esterelle. Eine tolle Qualität der Speisen.

    Danach ging es erst einmal zum Hollywood Boulevard um die ganzen Sterne zu überlaufen. Vergeblich habe ich Bach, Händel, Mozart, Brahms und Kollegen gesucht, die mir doch musikalisch zu einem guten Einkommen verhelfen.
    Im Parkhaus gab es dann noch eine lustige Begebenheit. Ich steckte die Kreditkarte versehentlich in den Bargeldschlitz. Etwas hilflos einen Abbruch veranlasst und einen Mitarbeiter gerufen. Im selben Moment kam die Karte aber schon wieder raus. Er meinte nur ganz trocken, "das passiert fast allen"
    Soweit so gut.
    Weiterfahrt zum Hollywood View am Mulholland Drive. Dort neben einem roten Ford Mustang geparkt und den Ausblick genossen. Weiter ging es über den Mulholland Drive Richtung Mulholland. Von dort aus navigierten wir nach Santa Monica.
    Auch dort nahmen wir wieder ein Parkhaus direkt an der Städtischen Bücherei.
    Zu Fuß ging es weiter zur Third Street Promenade.
    Eine Fußgängerzone, die sich über 3 Blocks erstreckt, mit vielen Geschäften und Restaurants. Interessant.
    Von dort aus ging es weiter als Meer zum Pier von Santa Monica. Dort setzen wir uns auf eine Bank und genossen die Abendsonne und die eindrucksvolle Brandung.
    Auf dem Rückweg tranken wir noch einen Cocktail, natürlich alkoholfrei, in der Third-Street und gingen dann zurück zum Parkhaus.
    Der Rückweg zum Hotel dauerte dann sehr lange. Ein einziger Stau über 10 Meilen. Aber auch das muss man mal erlebt haben. Dank der rücksichtsvollen Fahrweise der Amerikaner war aber nie ein Stillstand zu erleben. Es ging immer im Schritttempo voran.
    Nun erlebten wir zum ersten Mal den plötzlichen Einbruch der Dunkelheit.
    Am Hotel Auto samt Schlüssel dem Angestellten übergeben und kurz zum Supermarkt. Dort wollte ich meine Rotweinflasche am Kassenautomaten bezahlen, was nicht ging. Ich musste mich dann an der personalisierten Kasse dem netten Herrn vorstellen, der dann auch ein Auge zugedrückt hat und die Flasche in eine braune Papiertüte verpackte.



    Freitag 23.10.2015 3. Reisetag
    Auch heute war ich um halb fünf schlagartig wach. So habe ich also Zeit an dem Reisebericht weiterzuschreiben und die Planung für den heutigen Tag zu machen.
    Nach einem ausgiebigen Frühstück im Hotelrestaurant Esterelle mit wahrhaft leckeren Produkten ließen wir uns wieder unser Cabrio bringen und fuhren zuerst durch den Rodeo Drive mit den sauteuren Geschäften. Mangels finanzieller Mittel beließen wir es auch beim durchfahren. Danach fuhren wir direkt in die Palmenbewehrten Straßen von Beverly Hills mit fürstlichen Häusen. Dort konnte man 2 Stunden frei parken, was wir dann auch gemacht haben. Am helllichten Tag ist es ja erlaubt, einen Spaziergang zu machen, am späten Abend in der Dunkelheit sollte man das aber tunlichst unterlassen. Der nächste Punkt war Farmers Market. Die Fahrt führte uns wieder über den Hollywood Boulevard, den wir an diesem Tag noch mehrmals passierten.
    Nachdem wir schon am gestrigen Tag einen richtigen großen Supermarkt besuchen wollten, kam es uns sehr gelegen, dass gegenüber des Famer Markets ein Whole Foods Market angesiedelt war. Von dem Angebot waren wir total überwältigt und beschlossen, am Abend dort nochmal vorbeizufahren. Einmal über die Straße war dann schon der Farmers Market. Den hatten wir uns anders vorgestellt. Es ist ja nur ein Imbiss neben dem anderen, kein Markt wie wir Deutschen uns das vorstellen. Dafür war dann die Outdoor Mall The Grove ein Erlebnis.
    Später wollten wir eigentlich noch zum Central Market fahren, aber die Straßen waren derart verstopft, dass wir dann doch wieder zum Supermarkt zurückführen und uns für den Abend eindeckten.
    Danach fuhren wir zum Griffith Observatorium, wo wir einen phantastischen Sonnenuntergang erlebten. Ein schöner Tag ging zu Ende.


    Samstag 24.10.2015 4. Reisetag
    Ein herrliches Wetter erwartete uns draußen. 33 Grad und Sonne pur. Da kann nun wirklich keiner meckern. Gleichzeitig wütet am Golf von Mexico ein Hurricane.
    Heute war geplant nach San Pedro zu fahren und den Fish-Market zu besuchen.
    Geplant, getan. Also wieder einmal den Hotelangestellten um das Auto gebeten, der das rote Cabrio dann auch flugs aus der Tiefgarage holte. Kurze Abfrage des Namens und es könnte losgehen. Herrlich an einem Samstagvormittag bei viel weniger Verkehr durch die Straßen zu gleiten. So schafften wir die Strecke in einer guten Stunde und stellten das Fahrzeug auf einem riesengroßen kostenfreien Parkplatz ab.
    Da wir noch vormittags ankamen, war auch noch nicht sehr viel los, und wir konnten gemütlich und mit großen staunenden Augen über das ganze Areal gehen. Bei dem Angebot, eine Hafenrundfahrt für 10 Dollar pro Person zu machen, könnten wir nicht Nein sagen. Schon allein der Teil des Hafens bei San Pedro war beeindruckend. Ein Besonderes Highlight waren die Robben, die auf der Boje lagen, an der wir ganz nahe vorbeifuhren. Sie sonnten sich.
    Nach fast einer Stunde waren wir dann wieder am Fischmarkt und bestellten uns 2 Teller mit Garnelen und Gemüse. Lecker wars.
    Nach dem Händewaschen, was nach dieser Mahlzeit dringend nötig war, fuhren wir weiter nach Long Beach. Die Hafenanlagen wollten gar nicht mehr aufhören. Eine beeindruckende Fahrt über die Brücken.
    In der Einkaufsstraße von Long Beach fanden wir einen Parkplatz mit einer Parkuhr und wir konnten für einen quarter Dollar 30 Minuten parken.
    Da es schon 16:00 Uhr war, beschlossen wir nicht mehr weiter Richtung Huntington Beach zu fahren, sondern fuhren gleich zum Strand von Long Beach.
    Herrlicher Sandstrand erwartete uns und lud zum Verweilen ein. Da uns aber die Sonne schon recht rote Haut beschert hatte, machten wir uns auf den Rückweg zum Hotel um dort in der Bar endlich mal unsere beiden von LeClubAccorhotels gespendeten Getränkegutscheine einzulösen.
    Endlich konnte ich heute mal eine längere Strecke von fast 100 Meilen mit dem roten Camaro RS Cabrio fahren. Kein Wunder, dass Sixt unlimitierte Kilometer anbietet. Man schafft ja gar keine großen Strecken bei dem Verkehr. Aber Spaß machts.
    Apropos, ein Tankstopp stand an. Also an die nächste Tankstelle und mal geschaut wie das funktioniert. War gar nicht so schwer. Kreditkarten könnte man nicht nehmen, aber die ganz normale VR-Bank Karte, reinstecken, PIN eingeben, auf Yes drücken, Sprit wählen, Zapfpistole rausnehmen in den Tankeinfüllstutzen einführen und los geht's. Danach einfach auflegen. Tank wieder voll für nicht mal 30 Dollar.
    Nach einem kurzen Halt an einem Supermarkt ging es dann dem ersehnten Kaltgetränk in Form von Cocktail und Beer entgegen.
    Der letzte Abend im luxuriösen Hotel neigte sich dann später auch dem Ende zu.
    Morgen heißt es ade LA, aber nur für 2 Tage.


    Sonntag 25.10.2015 5 Reisetag
    Heute war es also soweit, wir mussten unsere Luxusherberge, das Sofitel Beverly Hills wieder verlassen. 4 Nächte waren frei gewesen, da es ja ein Gewinn von LeClubAccorhotel war. Und bei einem Preis von 1500 $ pro Nacht für unsere Suite verzichtete ich gerne auf eine Verlängerung. Beim Auschecken wollte man uns dann noch 4 mal Frühstück für 320$ berechnen obwohl auf unserem Voucher Frühstück inclusive war. Das würde dann aber auch sofort berichtigt und nur das Valet Parking berechnet. Zum letzten Mal wurde uns der Camaro gebracht und die Koffer auf die Rückbank gehoben. Ade.
    Eine Strecke von fast 200 Meilen galt es zu bewältigen. Zuerst auf den Highway 101 dem WE bis Santa Barbara folgen. Am Strand von Santa Barbara machten wir eine 2-stündige Pause und genossen es am Meer entlangzulaufen. zufällig waren dort auch noch einige Verkaufsstände aufgebaut wo wir einige Souveniers besorgen konnten.
    Noch ein Spaziergang auf der Seebrücke und es ging weiter.
    Das Navi führte uns durch die Berge und am Lake Cachuma machten wir noch einmal Halt. Eine wunderschöne Strecke die am Ende direkt am Meer an Pismo Beach vorbeiführt. Dort angekommen im Sea Crest Oceanfront Hotel wurden erstmal das Zimmer bezogen. Ein gewaltiger Rückschritt nach der Luxussuite aber durchaus akzeptabel und angenehm. Entschädigt würden wir aber sofort mit dem Blick auf den Pazifik. Wunderschön.


    Montag 26.10.2015 6. Tag


    Ein Tag am Meer wie im Bilderbuch.
    Dem Frühstück draußen mit Blick auf den Pazifik folgte ein Spaziergang am Strand entlang bis zur Pismo Pier. Umringt von Möven und Pelikanen genossen wir den Blick auf das weite Meer.
    Später folgte dann ein Chillout am Swimmingpool des Hotels.
    Gegen abend fuhren wir nach San Luis de Obispo und machten dort einen kleinen Stadtbummel. Für den Abend noch ein kleiner Einkauf bei The Whole Foods Market und zurück zum Hotel
    Ein wunderschöner Tag an einem wunderschönen Ort ging zu Ende.


    Dienstag 27.10.2015 7. Reisetag
    Noch einmal genossen wir das Frühstück am Meer.
    Nach dem auschecken hielten wir uns auf dem Highway 1 Richtung Los Angeles mit Ziel Long Beach. Fast immer am Meer entlang. Es gab wunderschöne Ausblicke und so erreichten wir dann am späten Nachmittag Long Beach und unser letztes Übernachtungsziel die Queen Mary.
    Da stand sie nun in ihrer vollen Größe vor uns, ein wunderschönes Schiff, das im Hafen von Long Beach direkt neben dem Kreuzfahrtterminal festgezurrt liegt.
    Im 3. Stock befindet sich die Rezeption und auf ewig langen Fluren die jeweiligen Kabinen. Kreuzfahrtfeeling kam auf.
    Nachdem das Gepäck im Zimmer verstaut war, machten wir einen ausgiebigen Rundgang über das Schiff. Danach besuchten wir das Restaurant und später noch die Bar. Man hatte immer das Gefühl, das Schiff würde jeden Moment ablegen.
    Sicherlich war der Schlafkomfort weder mit dem Sea Crest Hotel und schon gar nicht mit dem Sofitel vergleichbar aber es war mal ein besonderes Erlebnis und wir haben es sehr genossen.


    Mittwoch 28.10.2015 8. Reisetag und Abschied
    Auf dem Schiff selbst hatten wir kein Frühstück gebucht und nutzten die Gelegenheit auf dem Weg zum Flughafen nochmal über den Highway 1 zu fahren. Bei Redondo Beach fanden wir das Catalina Coffee Company wo wir uns zum Frühstück niederliessen.
    Später fuhren wir dann zur Autovermietung Sixt, zuvor wurde auf dem Weg an einer Tankstelle der Wagen vollgetankt.
    Nun hatte Sixt wieder einen Camaro mehr im Parkhaus stehen.
    Mit dem Shuttlebus ging es zum Flughafen. Dort konnten wir schon gleich die Koffer einchecken und noch etwas bummeln.
    Am Abend ging es dann mit einer Boeing 777 nach Paris und am nächsten Tag von dort mit einer BAe 146 nach Frankfurt.


    SCHÖN WARS! Danke LeClubAccorHotels

  • Schöner Bericht.


    Wieviel merkt man denn von der Dürre in CA?


    Und zum Thema Corvette und Kofferraum: die hat mit 425l nen größeren Kofferraum als ein Golf :P. Wenngleich natürlich schlechter nutzbar.


    Aber nicht das Cabrio!
    Ich stand vor gleicher Entscheidung und habe mich dann für ein 4er Cabrio entschieden.
    (Gleicher Ort, gleiche Zeit, gleiche gebuchte Klasse und 2 Corvette auf dem Parkdeck)


    Allerdings bin ich gleich oben an den Counter am Parkdeck gebracht worden und konnte somit die Schlangen unten umgehen.


    PS: Toller Bericht! Viele Punkte habe ich vor Ort ähnlich wahrgenommen.
    Wenn man das 2. Mal da ist, dann parkt man in Santa Monica nicht mehr in der 3.Street, sondern direkt auf dem Pier. ;)

  • Jetzt hab ich dein Bericht ganz vergessen :P


    Erstmal vielen Dank für die Tipps per PN. Ich hatte auch den Camaro nur in Schwarz. Meine Hoffnung auf einen V8 waren recht vergeblich da es scheinbar in der Klasse nur die V6 gibt. Daher hätte ich mich nächträglich auch für den 428i entschieden.


    Da ich meine Woche in San Diego verbracht habe war der Weg nach Pismo doch etwas weiter aber jede Meile wert. Wie im Sommer diesen Jahres war ich dort wieder Quadfahren in den Dünen. Jedem der an der Westküste fährt sollte in Pismo's Dünen einen Stop einlegen ;)