Erfahrungen mit All-Inclusive-Leasing statt Langzeitmiete
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Das befürchte ich haha war vorhin beim DEKRA Gutachter der meinte kleine Delle von Türen sind normale Gebrauchsspuren aber wie ASS bzw der ausliefernde Händler es handhabt steht in den Sternen
Es wird die Anlage zum Vertrag zur Grundlage gemacht.
Das Dekra-Dokument unterscheidet z.B. ja nicht zwischen den Laufzeiten. Akzeptierte Gebrauchsspuren werden nach 3/4 Jahren deutlich großzügiger gesehen als nach einem Jahr. Was z.B. bei der Dekra als akzeptierte Parkdellen oder Felgenkratzer gesehen wird, führt auf jeden Fall zu einer Nachzahlung (aber Smart-Repair).
Meine eigene Erfahrung bei ASS: 3-4 Steinschläge auf der Motorhaube und Mini-Dellen ohne Lackschäden werden nicht berechnet. Alles was wegpoliert werden kann wird ebenfalls nicht berechnet. Ansonsten wird eher streng bewertet.
Meinen Golf R habe ich zuletzt mit 80 Euro Nachzahlung zurückgegeben.
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Super das klingt ja gut! Genau bei DEKRA ist ja unabhängig von Laufzeit zumindest in dem Dokument.
Dann werde ich wohl nichts groß nachzahlen müssen, danke dir
die kleinen Parkdellen lassen sich ja leider nicht vermeiden, heutzutage macht dir ja keiner mehr n Zettel an die Scheibe ... -
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Super das klingt ja gut! Genau bei DEKRA ist ja unabhängig von Laufzeit zumindest in dem Dokument.
Dann werde ich wohl nichts groß nachzahlen müssen, danke dir
die kleinen Parkdellen lassen sich ja leider nicht vermeiden, heutzutage macht dir ja keiner mehr n Zettel an die Scheibe ...Mit Mini-Dellen meinte ich die, die man nur im guten Licht sieht wenn man in der „Flucht“ des Autos steht.
Bei Dellen, die man auch sieht, wenn man frontal zur Delle steht, habe ich keine Erfahrung (also z.B. Türeinschläge, Einkaufswagen). Tendenziell würde ich von Smart Repair ausgehen.
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Ist eigentlich schon das aktuelle Care by Volvo hier diskutiert worden?
https://www.volvocars.com/de/carebyvolvo/faq/
Am Anfang war das extrem teuer, aber die Raten scheinen angepasst worden zu sein. Und man kann verschiedene Kilometerpakete auswählen. Kostet halt dann entsprechend. Inklusive sind 15.000 km/a, eine Vollkasko mit 500 Euro SB. Man hat keine Mindestlaufzeit , nur drei Monate Kündigungsfrist, im 3 Monatsrhytmus kann man auch das Auto wechseln. Beispiel: einen S60 R-Design mit dem 190 PS T4 gibt es dann für 689 Euro/Monat (bei 15k km/a).
Ach ja und man kann die Farbe raussuchen, bzw. allgemein in einem abgesteckten Rahmen noch ein wenig konfigurieren.
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Ist eigentlich schon das aktuelle Care by Volvo hier diskutiert worden?
Ja wurde vor einiger Zeit schon mal angesprochen und der hohe Preis als Problem angesehen. Wenn sich da was getan hat, wäre das natürlich auch eine Alternative.
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Finde ich auf den ersten Blick und einem kurzen vergleich mit Cluno preislich nicht so verkehrt. Mich würden allerdings auch Fahrberichte der Volvo-Limousinen interessieren, irgendwie landen hier im Forum nicht so viele davon? Mit SUVs braucht man euch ja nicht kommen
Aber die Scheinwerfer heißen bei Volvo laut Ausstattungsliste "Thors Hammer", das ist nochmal ein starkes Argument.
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dehauer ja an die Diskussion damals kann ich mich erinnern, aber da lag man glaube ich bei schon den kleineren Fahrzeugen sehr schnell im vierstelligen Bereich. Ein sehr ordentlich ausgestatteter S60 mit 15.000 km/a, inkl. Vollkasko für sämtliche Fahrer und tatsächlich fast größtmöglicher Flexibilität für 689 Euro im Monat ist schon deutlich attraktiver wie ich meine.
Schade, dass Volvo keine Cabrios hat
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Was Care-by-Volvo angeht, so haben die Schweden hier den Sinn zwar verstanden, die Umsetzung als Fahrzeughersteller ist da aber eher schlecht. Die Preise sind viel zu hoch. Einen Fahrzeugwechsel alle 3 Monate braucht kaum jmd, wer das benötigt, der soll auch einen ordentlichen Aufschlag dafür zahlen. Firmen tun dies gerne für diese Flexibilität bei befristeten Mitarbeitern.
Für Privatkunden (die Volvo eher nicht ansprechen möchte) ist das ganze nichts. Immer wieder faszinierend ist dennoch, wie günstig der Hersteller im Grunde seine Fahrzeuge im Firmenleasing rausgibt, dann aber bei dem All-Inklusive-Angebot solch deftigen Preise aufruft.
Auch bei Audi werden aktuell neue Fahrzeuge sehr günstig an Firmenkunden herangetragen. So ging erst vor kurzem an einen Kollegen aus der Firma ein Audi A6 50TDI Quattro mit LF 0,34 raus.
Wer auch mal in Neckarsulm mit den Audi-Leuten im Werk spricht, der hört nicht selten "wir langweilen uns - Produktions stark gedrosselt".
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Immer wieder faszinierend ist dennoch, wie günstig der Hersteller im Grunde seine Fahrzeuge im Firmenleasing rausgibt, dann aber bei dem All-Inklusive-Angebot solch deftigen Preise aufruft.
Genau das wundert mich auch immer wieder. Beim Firmenleasing ließt man immer wieder von unheimlich günstigen Raten und Faktoren.
Für nen A6 bezahlt man als Großkunde so um die 600€ ohne Anzahlung bei 20.000km p.a.
Ich habe mal ein Angebot für knapp 900€ mit 20.000€ Anzahlung bei 20tkm p.a. bekommen, auf 48 Monate.
Deshalb versteh ich das nicht so ganz.
Die Preise von L2D finde ich da wieder verdammt attraktiv, der Faktor liegt da rechnerisch eigentlich immer unter 1 und da sind Steuern und Versicherung direkt mit dabei. Das habe ich klassischen Privat-Leasing auch nicht.
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Alles anzeigenGenau das wundert mich auch immer wieder. Beim Firmenleasing ließt man immer wieder von unheimlich günstigen Raten und Faktoren.
Für nen A6 bezahlt man als Großkunde so um die 600€ ohne Anzahlung bei 20.000km p.a.
Ich habe mal ein Angebot für knapp 900€ mit 20.000€ Anzahlung bei 20tkm p.a. bekommen, auf 48 Monate.
Deshalb versteh ich das nicht so ganz.
Die Preise von L2D finde ich da wieder verdammt attraktiv, der Faktor liegt da rechnerisch eigentlich immer unter 1 und da sind Steuern und Versicherung direkt mit dabei. Das habe ich klassischen Privat-Leasing auch nicht.
600€ zahlt kein Grosskunde? folgendes Angebot habe ich heute erhalten, wobei ich mir hierbei vorab die Fahrleistung aufgrund der Kosten für mehr-km überlegen würde...
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JenS3 Beim S6 sind die Konditionen ja gefühlt nochmal besser.
Aber das zeigt sehr gut, worauf ich hinaus will. Warum bekommt der Gewerbekunde das Auto so günstig, der Privat-Mensch aber nicht? Klar, gerade Großkunden nehmen jedes Jahr dutzende Autos ab, der Privat-Markt kann aber doch nicht so klein sein, dass es nicht für die Hersteller lohnt das attraktiv zu machen?
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Die Preise von L2D finde ich da wieder verdammt attraktiv, der Faktor liegt da rechnerisch eigentlich immer unter 1 und da sind Steuern und Versicherung direkt mit dabei.
Das ist aber eher die Ausnahme als die Regel, bzw. eher bei den höherpreisigen Fahrzeugen. Faktor < 1 sehe ich bei grober Durchsicht nur bei A4, Stelvio und 3008. Sonst geht der Faktor gerne auch hoch auf 1,3, z.B. bei den Ibizas oder gar 1,6 beim Space Star.
Oder rechnest du dann doch schon was raus, basierend auf Steuer & Versicherung?
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Wenn privat auch die günstigen Konditionen bekäme, wer würde dann die Leasingrückläufer kaufen?
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600€ zahlt kein Grosskunde? folgendes Angebot habe ich heute erhalten, wobei ich mir hierbei vorab die Fahrleistung aufgrund der Kosten für mehr-km überlegen würde...
Genau das zeigt eben, dass Audi gerade versucht Fahrzeuge irgendwie los zu werden. Da müsste ein Vertriebspartner wie L2D in meinen Augen bei der Abnahme von rund 30-50 Fahrzeugen noch einmal günstigere Tarife bekommen. Dann den Wagen noch beim gemeinsamen Großversicherer unterbringen und schon kann der Wagen für rund 550-600 an den L2D Kunden rausgehen
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Was ich aber trotzdem nicht verstehe, welchen Sinn macht es (eigentlich hochpreisige) Fahrzeuge massenhaft "loszuwerden" zu fast schon lächerlich günstigen Konditionen? Damit verdient man doch seitens des Herstellers kein Geld, generiert lediglich Absatz.
Warum hebt man die Preise für Gewerbekunden nicht moderat an, um im Gegenzug auch Privatkunden halbwegs akzeptable Konditionen bieten zu können?
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Das ist aber eher die Ausnahme als die Regel, bzw. eher bei den höherpreisigen Fahrzeugen. Faktor < 1 sehe ich bei grober Durchsicht nur bei A4, Stelvio und 3008.
Ich habe jetzt natürlich nicht jedes Fahrzeug gecheckt.
Aber selbst so sehe ich die Preise als sehr gut an.
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Was ich aber trotzdem nicht verstehe, welchen Sinn macht es (eigentlich hochpreisige) Fahrzeuge massenhaft "loszuwerden" zu fast schon lächerlich günstigen Konditionen? Damit verdient man doch seitens des Herstellers kein Geld, generiert lediglich Absatz.
da gibt es sicherleich, wie bei allem, viele Gründe, ein großer ist z.B., dass die Autobanken auch die Investitionen der jeweiligen Hersteller finanzieren (u.a. Elektromobilität). Wer als Bank viel Kredit (über welche Finanzierungsdienstleistung auch immer) raus haut, kann im Gegenzug durch die jeweiligen Bilanzverlängerungen auch höhere Summen wieder irgendwo investieren. Wichtig ist nur, dass die Kredite ständig mit wechselnden KFZ erneuert werden. Da bei einigen Herstellern einzelne Modelle mit um die 70% Anzahl ins Gewerbe gehen macht das dort am meisten Sinn...Privatleute fahren zudem wahrscheinlich länger.
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Da gibt’s auch recht simple Möglichkeiten: der Bonus der Führungskräfte hängt von der Anzahl der verkauften Fahrzeuge ab, sch... auf den Gewinn.