Miles Carsharing Erfahrungen

  • MILES hat eine sehr ungenaue Kilometererfassung & der Support weiß davon. Schick einfach eine Mail, dann gibt's die Kilometer erstattet und meistens ein kleines Goodie dazu.


    mEn liegt es daran, dass deren GPS maximalst ungenau ist & sie die Ungenauigkeitssprünge nicht schaffen zu überwinden. Die Abweichung ist nach ehs schon der Tachoabweichung, in der Erfassung, schon sehr absurd.


    Ich kenne die Abweichung auch in die andere Richtung.

    Einmal editiert, zuletzt von benj0x ()

  • Der beste "Witz" von Miles ist die Einstufung vom VW Taigo als M-Fahrzeug, ein Kleinwagen-SUV zum Preis vom Audi A4 Kombi.


    https://www.carsized.com/de/au…v-vs-audi-a4-2019-estate/

    Die Einstufung scheint wirklich rein nach der Beliebtheit bzw dem Image der Fahrzeuge zu gehen.
    Da ist ein SUV halt immer gleich ein Upgrade, auch wenn es nur ein aufgebockter Polo ist. Weil cooler und so.
    Finde es auch spannend, dass der A4 in M ist, ein Tesla Model 3 aber ein Luxury Modell sein soll.
    Der Listenpreis des Audi wird wahrscheinlich erheblich höher sein als der des Tesla. Von den "Luxury-Qualitäten" mal ganz zu schweigen :S

  • Ich teile die Kritik an der Eingruppierung bei Miles (vor allem Taigo in M ist totaler Quatsch). Die A4 von Miles haben mit ihrer kaum vorhandenen Ausstattung aber einen BLP von unter 45.000€ und liegen damit keineswegs "erheblich höher" im BLP als die Tesla Model 3 & Y.

    Ja das stimmt, die A4 sind ziemliche Basis.

    Und ich gebe zu: ich habe mich mit dem Einstiegspreis verschätzt ;)

    Da liegt der A4 deutlich unter C-Klasse und 3er.

    Ein schnell nachkonfigurierter MILES A4 kommt auf ca 46000€.
    Also ungefähr gleich hoch wie ein Tesla (ohne Umweltprämie).

    Rechtfertigt für mich trotzdem nicht die Luxury Einstufung der Tesla…

  • Glaube bei der Eingruppierung geht es eher um das „Statussymbol“ Tesla und nicht um den Fahrzeugwert. Für mich war es auch eher was besonderes, wenn ich mit einem Tesla fahre, als mit so einem nackten A4. Aber ist auch Geschmacksache.

  • Welche Erfahrungen habt ihr mit den auf der Rechnung ausgewiesenen Kilometern bei Miles gemacht? Bei mir sind es nach einer Miete übers WE jetzt 10 km zu viel, bei ungefähr 350 km tatsächlich gefahrenen Kilometern, was ich mit Fotos dokumentiert habe (Kilometerzähler). Sowas geht garnicht, da die Kilometer bei Start und Ende doch exakt auslesbar sind anhand der Laufleistung.

    bei mir war bisher jede (!) Rechnung um mindestens 1km falsch. Neben den frech teuren Preisen der Grund, warum ich das nicht mehr verwende.