Hallo!
Wir haben über Check24 bei Europcar einen Mietwagen für 10 Tage in unserem Spanien Urlaub gebucht, Kostenpunkt rund 400 Euro.
Leider ist uns das Missgeschick passiert, dass wir statt "Juli" im "Juni" gebucht haben.
Das Malheur ist erst an dem Tag aufgefallen, als die Miete begonnen hat.
In dem Moment wurde auch sofort Check24 involviert.
Die meinten, dass eine Storno nur bis 24 Stunden vor Beginn möglich ist, und das war bereits rum.
Wir sollen zwecks Kulanzanfrage eine Mail schreiben, diese würde dann an Europcar weitergeleitet.
Heute haben wir nun Antwort von Check24 erhalten, dass die Kulanz von Europcar abgelehnt wurde und eine "Stornogebühr von 100%" erhoben wird.
Hat hier jemand Erfahrung mit rechtlichen Hintergründen in einem solchen Fall?
Ist das rechtlich so in Ordnung?
Oder lohnt es sich hier einen Rechtsanwalt zu übergeben?
Ich würde es ja verstehen, wenn wir die Kosten zu tragen hätten, die dem Anbieter entstanden sind, etwa ein Tag Miete, ggf. Rückführungsksoten, etc. Aber gleich 100% !?! Das erscheint mit schon etwas übertrieben. Diese Leistung haben wir schließlich gar nicht in Anspruch genommen.
Über Feedback/Erfahrungen in solchen Fällen wären wir sehr dankbar.
Mike