SIXT USA Klasse PPAR

  • Derzeit bietet SIXT in den USA die Klasse PPAR relativ günstig an. Als Fahrzeuge werden der Chevrolet Silverado oder der RAM 1500 versprochen. Beide Fahrzeuge gibt von der Handwerkerkarre bis zur Luxusausführung mit allem Pipapo.


    Hat schon jemand Erfahrung mit dieser Fahrzeugklasse bei SIXT? Welche Motoren oder Ausstattungen hattet ihr? Kilometerstand? Allradantrieb?


    Auf seiner Homepage gibt SIXT an, daß in Klasse P... immer eine eingebautes Navi vorhanden ist. Gilt das auch für USA?


    Vielen Dank schon vorab für eure Hinweise.

  • Gefahren bin ich den in den USA noch nicht.


    Erfahrungsgemäß sind amerikanische Leihwagen aber immer relativ Basic ausgestattet, Navi gibt es so gut wie gar nicht, egal welche Klasse, wenn nicht explizit gebucht.


    Letzte Buchung bei Sixt LA z.B. PCAR gab es nur Volvos S60, alle ohne Navi. Da ich keine Lust darauf hatte wurde es ein C300 aus LCAR, auch ohne Navi.


    Da empfiehlt sich eine amerikanische Daten-SIM Karte oder ein mobiles Gerät vor Ort zu kaufen.


    Ich würde hier grundsätzlich von der Basisversion Passagiervariante mit 2WD ausgehen.







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  • Aber auch die anderen Autos von Chevy und Co. habe meistens zumindest Android Auto, da kann man dann über Google Maps halbwegs gut navigieren. Von diesem Onstar Navi bin ich ansonsten nicht so begeistert.

  • Dann hatte ich dieses Frühjahr wohl Glück. Bei gebuchter XCAR von Sixt ab Las Vegas hatte ich einen neuen Cadillac CTS mit allem, also 6-Zylinder, Navi, Sitzlüftung, Sirius etc. Obwohl, in der Klasse sind noch Mercedes E und Volvo S90, die lt. US-Homepage auch alle Navi haben. Ich glaube, bei X... ist bei Sixt auch in USA immer Navi drin.


    Nächstes Jahr wollte ich in Utah ein paar Backroads fahren, da dachte ich, ein Silverado wäre besser als z. B. ein Suburban oder Expedition, wegen mehr Unterbodenfreiheit. Fahre allein, daher ist Sitzplatz kein Problem. Und der Preis für den Silverado ist wirklich gut. Hätte trotzdem halt auch gerne etwas Luxus, besonders Sirius und Navi, dann spart man sich das Gefummel mit dem Handy.

  • Nächstes Jahr wollte ich in Utah ein paar Backroads fahren, da dachte ich, ein Silverado wäre besser als z. B. ein Suburban oder Expedition, wegen mehr Unterbodenfreiheit. Fahre allein, daher ist Sitzplatz kein Problem. Und der Preis für den Silverado ist wirklich gut. Hätte trotzdem halt auch gerne etwas Luxus, besonders Sirius und Navi, dann spart man sich das Gefummel mit dem Handy.

    Von wo aus?


    In Salt Lake City kann ich Rugged Rental empfehlen. Sind bisschen teurer vermutlich, aber dafür gibts da den 1500er RAM auch garantiert mit dem Hemi V8, oder aber gleich einen Wrangler fürs backcountry-fahren. Die sind auch nicht ganz so streng was offroad fahrten angeht, unpaved-roads und normale also leichte "maintained" trails sind auch okay.

    So wirklich viel Bodenfreiheit haben die Pickup-Trucks mit den normalen Straßenfedern und -Reifen nämlich nicht, vor allem wenn sie dann auch noch so eine Einstiegsleiste haben. Die Dinger sind einfach zu lang zum klettern, habe mich damals im Arches Nationalpark mit dem RAM ein bisschen darin versucht, nach 3-4 kritischen Stellen habe ich aber aufgegeben, weil einfach zu wenig Bodenfreiheit.

  • Die Miete erfolgt ab Denver. Auf jeden Fall möchte ich einen deutschen Mietvertrag, da ich die amerikanischen Verträge nicht durchschaue.


    Klar, für schweres Gelände sind die großen Pickups zu groß. So richtig wild will ich es auch gar nicht treiben, vielleicht CCR oder Shafertrail. Auf jeden Fall werde ich noch regelmäßig die Angebote prüfen.


    Dieses Frühjahr war es auch so, daß es plötzlich und nur für kurze Zeit günstig Jeep Wrangler mit Modellgarantie bei SIXT gab, also zum halben Preis ggü. sonst. Die sind zwar nicht so bequem, aber offroad wohl ganz gut.