Realistische Klasse für Upsell

    Ich glaube (fast?) alle Zusatzverkäufe geben Provision, die Frage war ja was am meisten bringt.

    Wenn ich das System richtig im Kopf habe, ist die Summe auf dem MV an sich egal für die Provision, sondern es kommt auf den Wert der verkauften Optionen pro Tag an, das erwähnte IRPD.

    Also ein einzelner Miettag mit allen Versicherungen verkauft für 100€ extra bringt mehr als ein 7 Tage Vertrag bei dem 30€/Tag an Zusatzverkäufen drin waren.
    Kann mich auch irren, aber so habe ich es verstanden.

    Auf die Gefahr hin OT zugehen, wollte ich mich mal nach dem Referenzwert für Upsells erkundigen.


    Optimalerweise liegt die Gesamtsumme inkl. Upsell ja unter dem Direktbuchungspreis. Ist der Referenzwert hier der Buchungspreis an dem Tag, an dem ich die Buchung getätigt habe oder am Tag der Abholung?


    Ersteres würde ja eigentlich mehr Sinn machen, weil ich ja nicht bestraft werden soll, wenn ich mehr Geld für eine bessere Klasse da lasse.

    Also ich hab die Erfahrungen gemacht, dass man "normale" Klassen bis Pxxx (evtl. auch Lxxx) direkt buchen sollte und nur wenn man "Selection/Luxus" möchte, mit Upsell spekulieren kann und dann auch auf einen deutlich besseren Preis kommt.


    Aber auch nur, wenn die Auslastung und der RSA es zulassen.

    Danke für die vielen Hinweise dadurch fand ich u.a folgendes Zitat eines RSA:


    "Wer im "IRPD" versagt fliegt raus. Wer also fleißig Kunden bedient bei wenig unlauteren Zusatzverkäufen fliegt".


    Hier liegt also der Motivator.

    Zitat von skaddenizer

    Optimalerweise liegt die Gesamtsumme inkl. Upsell ja unter dem Direktbuchungspreis. Ist der Referenzwert hier der Buchungspreis an dem Tag, an dem ich die Buchung getätigt habe oder am Tag der Abholung?

    Er errechnet sich aus dem Tarif, welcher beim Buchen verwendet wurde. Es muss aber nicht immer ein UP sein - je nachdem ist evtl. ein PF, TG oder BC (auch wenn man nichts davon benötigt), die Variante, welche zum Ziel führt.