Tesla Model S 100D | Enterprise

  • Dann reihe ich mich auch mal in die Gruppe der Ökos ein.

    Gleiches Auto, gleicher Ort, gleiche Zeit, gleicher Preis wie bei timber .


    Tesla Model S 100D


    Meiner war zu knapp 90% vollgeladen.

    Ca. 400km sind mit vollem Akku bei 130-140kmh durchaus möglich. Am SuC lädt natürlich niemand voll.

    Gerade in den unteren Ladeprozenten nuckelt er schön mit 130-140KW. Nach spätestens 20min hat man wieder Saft für ca. 200km.

    Wenn man den Ladestop gleichzeitig mit einem Mittagessen/Abendessen beim Schachtelwirt kombiniert, hängt man ungewollt auch mal schnell 30-40min am Lader und der Akku ist wieder zu 80% voll. Völlig in Ordnung.


    Sonntags habe ich über 550km eine durchschnittliche Geschwindigkeit inkl. Ladepausen von 99km/h gehabt. Das Model 3 dürfte dank schnellerer Ladegeschwindigkeit und weniger Verbrauch bei ca. 110kmh liegen.


    Bei Abholung war noch Tesla OS Version 9 installiert. Zu Hause angekommen konnte mit ca. 1h Wartezeit über das heimische WLAN (bzw. Handyhotspot weil WLAN Empfang im Model S leider völlig unterirdisch ist...) auf Version 10 geupgradet werden.

    Damit konnte man auch den neuen Youtube und Netflix Player nutzen, neue Autopilot Features nutzen und neue Spiele im Arcade Mode testen.


    Mit V10 hat der Autopilot es geschafft, in Leipzig von der B2 -> A38 -> A9 völlig autonom zu fahren. Beim Auffahren muss lediglich aus Sicherheitsgründen der Blinker bestätigt werden. Das war schon verblüffend.

    Diese Strecke hat er in beiden Versuchen wunderbar gemeistert. Man muss aber auch ehrlicherweise sagen, dass man bei vielen anderen Abfahrten und Autobahnkreuzen teilweise Nahtoderfahrungen machen musste... Da heisst es dann: schnell eingreifen und Schlimmeres verhindern. Es ist ein Beta Feature und vollkommen ok. Man sieht aber gut, wo die Reise in Zukunft hingeht...


    Wenn der AP aktiv ist, gehen Spurwechsel leider nur autonom. Schnelles Spurwechseln ist hier nicht drin. Dafür muss der AP erst deaktiviert werden. Da dies immer wieder einen "Doing" von sich gibt, nervt das mächtig auf Dauer. Auch der neue "joe-mode" bringt da keine Abhilfe. Bei Regen fällt der AP auch gern mal komplett aus. Laneassist ist aber stets verfügbar.

    Im Vergleich zu den deutschen Herstellern ist die Spurerkennungsrate gefühlt deutlich höher.


    Nur zum Scheibe putzen gab es einen kurzen Halt an der Tanke ;)


    Und noch ein paar Shots:




    An manchen SuC kam eine Meldung hoch, dass man maximal 80% laden darf, um für andere den Weg frei zu machen. Man kann aber manuell das Ladelimit stets erhöhen.


    Bei schlechtem Wetter gab es eine Warnung:


    Visualisierung der Autos:


    Autonomer Spurwechsel:


    AP ausgefallen bei schlechtem Wetter:



    Insgesamt hatte ich über 1300km keine Probleme, keine Ladeangst und jede Menge Spaß mit breitem Grinsen für Fahrer als auch Beifahrer!

    War mit Sicherheit nicht das letzte Wochenende ... ;)

  • Sehr interessanter Bericht, danke - könnte man vielleicht sogar mal auslagern...


    Für mich persönlich ist ein reines E-Mobil noch keine echte Option, da ich tatsächlich diese "Ladeangst" verspüre und keine Lust habe, zu hoffen das da irgendwo schon eine (freie) Ladesäule kommen wird. Aber ausprobieren werde ich sicher mal - bald :D

  • Das Tesla Navi berechnet wirklich Idioten-Sicher deine Ladepausen. Ist auch genügend Puffer drin. Je näher ich zur Ladepause kam, umso schneller bin ich meist gefahren, weil ich gesehen habe, dass es locker langt. Und dank 700km/h+ Ladeleistung rentiert sich das etwas schnellere Fahren auch etwas ;)


    Außerdem kannst du häufig in der Innenstadt kostenlos parken + LADEN(!). Voller Akku + warmes Auto für Umme beim zurückkommen ist schon ganz nice.

  • je länger ich mich mit der Thematik E-Autos befasse, desto mehr muss ich sagen, dass das Konzept echt viele Vorteile bietet. Klar, hat auch Nachteile, aber insgesamt?

    Eigentlich erstaunlich dass man so lange ausschließlich auf Verbrenner gesetzt hat.

  • Wartet mal ab, wenn die Stromanbieter Geld verdienen wollen. Dann wird der Strompreis den Kraftstoffpreis sicherlich überschreiten. Wenn dann der Staat auch kein Geld mehr durch die Mineralölsteuer generieren kann wird der „Autostrom“ bestimmt auch sonderbesteuert. Dann wird das E-Auto nicht mehr ein günstiges Fortbewegungsmittel sein sondern sich mehr und mehr zum Luxusgut entwickeln.


    P.S. Nein, ich verteufel das E-Auto nicht, aber sollte nicht an nur aktuelle Vergünstigungen denken.

  • Keine Frage, dass man aktuell am SuC und in vielen Innenstädten kostenlos laden kann ist nur durch Subventionen möglich.

    Dass ich mit meiner Miete von einer Momentaufnahme berichte, ist sicherlich auch den meisten klar.


    Man sieht auch schön, wie die Ladenetzbetreiber mit den Abrechnungsmodellen (pauschal, Zeit, KWh) und Preisen (z.B. 0-89cent/KWh) pro Einheit experimentieren. Da wird sich viel bewegen in Zukunft.


    Aber vieles bleibt dir größten Teils mit dem Tesla-Gesamtpaket erspart:

    1) das Suchen nach geeigneten und freien Ladesäulen (wird dir alles im Navi automatisch rausgesucht)

    2) das Suchen nach der richtigen und günstigsten Ladekarte (da Tesla mit seinen SuC und Autos seit über 8 Jahren bereits ISO15118 (Plug&Charge) unterstützt, fällt dieser Aufwand weg. Der etron und co. sollen ab 2020 endlich ISO15118 per Update für Ionity, Fastnet, Allegro und co. bekommen... mal abwarten)


    Btw: wäre kein free-SuC beim Tesla enthalten, zahlt man bei Tesla aktuell 0,30Cent/KWh. Wenn man die DC Transformations Verluste mit einrechnet, ist dies günstiger als zu Hause.


    Der größte Nachteil der eMobilität ist aber ganz klar: es gibt keine Payback Punkte fürs tanken ;(

    Einmal editiert, zuletzt von rusher ()

  • aber es wird echt interessant, wie der Strom für Autos gesondert besteuert werden soll.

    technisch wird das ja schwierig werden, insbesondere zuhause.


    auf der Strasse kann man die Säulen ja so programmieren, dass es teuer wird und mal eben bei McDonalds wird sich keiner n 30m Stromkabel vom Tisch zu seinem Auto legen.

  • Ich habe nur letztens als möglicherweise ein e-tron zur Auswahl gestanden hätte darauf verzichtet, da ich im Schnitt mindestens 300 km ohne Pause fahre, davon viel gerne über 180, und gleichzeitig das Auto nichtmal in Deutschland abstellen und Laden kann, sondern in NL. Habe mich dann mal schlau gemacht, und dort ein paar Schnellladegeräte gefunden, die aber 69 Cent pro kWh oder so verlangen, ja ne danke. Vor dem Haus kann ich auch nicht laden, und ich werd sicher kein Kabel aus dem 2. Stock auf die Straße legen. Alles noch nicht wirklich praktikabel, es sei denn man möchte den halben Tag bei IKEA einkaufen oder macht es aus idealistischen Gründen.


    Ich denke auch, dass mit steigender Zahl der E-Autos auch viele Privilegien wegfallen werden, z.B. bevorzugte/kostenlose Parkplätze oder Gratisladen. Dann wird sich zeigen, wie sinnvoll das im Einzelnen ist - im Deutschen Strommix halte ich E-Autos für nicht unbedingt sinnvoll, was in Norwegen (Wasserkraft) oder Frankreich (Kernkraft) vielleicht ganz anders ist.


    Technisch gesehen ist es sicher kein Problem, einen zweiten Stromzähler zuhause einzubauen, der das Ladegerät in der Garage erfasst, wobei der "normale" Strom in Deutschland ja auch schon extrem teuer ist. Bezahlbare individuelle Mobilität halte ich übrigens nicht für ein Luxusgut, sondern ein Grundrecht. Aber das ist dann schon ziemlich OT...


    Sobald man Reichweiten von 700+ km auch bei zügiger Autobahnfahrt hat, und schnellere/günstigere Ladeoptionen weiter verbreitet sind, probier ich das gerne mal, solange schau ich es mir als Beobachter von außen an.

  • Ja natürlich wird man sich in Zukunft Gedanken müssen, wie man den Bürger an der Mobilität finanziell beteiligt.

    KFZ Steuer fällt auf Grund von 0ccm Hubraum und 0g CO2 weg. Mineralölsteuer ebenfalls.


    Einfachster Ansatz: die Autos bekommen verplombte & geeichte Stromzähler. Diese melden regelmäßig und selbstständig deren gemessenen Verbräuche an den Zoll etc. um die EMobility-Steuer zu berechnen. So werden große und stromhungrige Autos stärker besteuert als kleine, leichte Autos, die nur wenig bewegt werden. Klingt im ersten Ansatz erstmal fair.


    Dazu gibt es dann Steuervergünstigungen / Befreiung für Wohltätige Zwecke etc. Das gibt es ja heute auch schon.

    Wer sein E-Auto nicht anmeldet, weil er nur auf dem eigenen Firmengelände fährt, zahlt dann auch keine EMobility-Steuer.


    Wer sein Auto immer mit eigenem Photovoltaik Strom voll macht, zahlt dennoch die EMobility-Steuer, weil er die Straßen und Autobahnen nutzt.


    ChevyTahoe : einfach mal ausprobieren, statt von außen zuzuschauen. E-Mobilität erfordert ein Umdenken. Wer umdenkt, schränkt sich kaum ein. Geladen wird immer dann, wenn die Kiste eh irgendwo rumsteht. Das muss nicht unbedingt zu Hause sein. Man kann ja auch auf Arbeit, beim Aldi, im Kino, im Parkhaus, beim Sport, etc. laden. Immer dann, wenn die Bude eh rumsteht. Und du kannst ja auch beim letzten SuC, bevor du zu Hause bist, die Kiste noch einmal voll machen. Eines kann ich dir sagen: ich bin auch von der Fraktion: Nachts gehört die linke Spur mir allein. Aber der Tesla hat mich so entschleunigt, dass mir die 45min, die ich später angekommen bin, nichts ausgemacht haben.

  • Es ist ja auch nicht in Stein gemeißelt, dass man die KFZ-Steuer auf Hubraum und CO2 fixiert. Von mir aus kann man da auch einfach eine pauschale Gebühr pro Anmeldung, nach Gewicht, Leistung, oder sonstirgendeiner Kennzahl erheben und gut is. Oder einfach die Autobahnvignette teurer machen, falls die denn mal irgendwann kommt.

  • Es ist ja auch nicht in Stein gemeißelt, dass man die KFZ-Steuer auf Hubraum und CO2 fixiert. Von mir aus kann man da auch einfach eine pauschale Gebühr pro Anmeldung, nach Gewicht, Leistung, oder sonstirgendeiner Kennzahl erheben und gut is. Oder einfach die Autobahnvignette teurer machen, falls die denn mal irgendwann kommt.

    Richtig. Die KFZ-Steuer-Befreiung für E-Autos ist ja auch nur einer der zahlreichen Anreize um das Volk "anzufixen".

  • RosaParks

    Hat den Titel des Themas von „Testla Model S | Enterprise“ zu „Tesla Model S | Enterprise“ geändert.
  • ChevyTahoe : einfach mal ausprobieren, statt von außen zuzuschauen. E-Mobilität erfordert ein Umdenken. Wer umdenkt, schränkt sich kaum ein. Geladen wird immer dann, wenn die Kiste eh irgendwo rumsteht. Das muss nicht unbedingt zu Hause sein. Man kann ja auch auf Arbeit, beim Aldi, im Kino, im Parkhaus, beim Sport, etc. laden. Immer dann, wenn die Bude eh rumsteht. Und du kannst ja auch beim letzten SuC, bevor du zu Hause bist, die Kiste noch einmal voll machen. Eines kann ich dir sagen: ich bin auch von der Fraktion: Nachts gehört die linke Spur mir allein. Aber der Tesla hat mich so entschleunigt, dass mir die 45min, die ich später angekommen bin, nichts ausgemacht haben.


    Hmm... noch bin ich eher der Ansicht, dass sich die Mobilität mir anpassen muss, und nicht umgekehrt. Und meistens fahre ich nicht lange Einkaufen oder sonstwohin, sondern nur von Sixt in Deutschland nach Holland, wo ich vorm Haus parke, und zurück.


    Sicherlich ist der Schwerpunkt des Berichts verständlicherweise die Alltagstauglichkeit als Elektroautos, aber als jemand der bisher so gar keine Ahnung von Teslas hat...wie taugt denn die sonstige Ausstattung? Sprich Sitze, LED-Scheinwerfer (vergleichbar mit Matrix oder Laserlicht?) Sound-Anlage?, hat der DAB?

  • Du bist halt dann eben nicht die Zielgruppe für ein Elektrofahrzeug. Das wird ein Vielfahrer nie sein, weil er sich auch nicht einschränkt ("ich muss zügig 700 km am Stück fahren", etc.).

    Aber vermutlich über 95% der Autofahrer bewegen ihr Auto unter 100-150 km am Tag. Wir sind hier halt die Ausnahme indem wir aus Kostengründen Mietwagen für die 1000 km am Wochenende nehmen. Da auch gerne dann hochmotorisiert und viel linke Spur.

    Ich teste am Wochenende auch mal eine 2x 500 km Tour und hoffe das ich unterwegs dann jeweils zweimal bei Ionity mit 270 kW laden kann während ich mir ein Heißgetränk am Rasthof hole. Ich fahre ja berufsbedingt viele Autos mit ordentlich Krawall. Aber der Taycan hat auch mich echt schlagartig entschleunigt. Ich kann da rusher nur voll zustimmen.

  • wie taugt denn die sonstige Ausstattung? Sprich Sitze, LED-Scheinwerfer (vergleichbar mit Matrix oder Laserlicht?) Sound-Anlage?, hat der DAB?

    Eines muss man vorab sagen: einen Tesla fährt man nicht, weil er 100k€ Wert ist und er dir dies in Qualität zurück gibt. Du investierst in die Entwicklung der Zukunft, das Antriebskonzept und das Gesamtpackage (-> Supercharger Netzwerk, Destination Charger etc.).


    Vom Tesla an sich hätte ich mehr Qualität erwartet (abgesehen vom Antrieb und der Batterie). Ein paar Punkte, die mir aufgefallen sind:


    Positiv:

    -klassisches eAuto Fahrverhalten: volle Nm ab 0kmh ohne Schaltrucken und DSG Gedenkpausen :112:

    -Das Soundsystem ballert schon ordentlich. Im Vergleich zum Audi Sound System um Welten besser

    -DAB ist am Start - wurde aber kaum genutzt, da:

    -Gratis Spotify Integration inkl. SIM Karte integriert

    -Die Sitze waren für meinen Geschmack sehr bequem (habe aber auch gegenteilige Stimmen gehört). Als ich Sonntag Abend wieder in meinen A4 B9 gestiegen bin, fand ich mein Standard-Gestühl echt hart

    -kein Mitteltunnel wurde von rückwärtigen Mitfahrern positiv aufgenommen

    -Sitzheizung auf ALLEN 5(!) Sitzen wurde äußerst positiv aufgenommen. Es gab keinen Streit um den sonst so beliebten Beifahrersitz mit einziger Sitzheizung.

    -Standheizung/klimatisierung immer und überall soviel du willst (wenn man lädt oder der Akku >20% hat)

    - große Mittelkonsole mit viel Stauraum und 4 Cupholdern

    -Touchscreen ist gut gelungen, da man mehrere Fenster untereinander anordnen kann (unten: Spotify Auswahl, mitte: aktuelles Verbrauchsdiagramm, oben: Navi)

    -viel Platz dank Frunk und Trunk

    -Sehr neutrales Fahrverhalten, lag gut in den Kurven


    Negativ:

    -Meine LED Scheinwerfer (ohne Matrix) waren viel zu niedrig eingestellt. Soll wohl ein bekanntes Problem sein, was im Service Center behoben werden kann. Aktuell stehen auch 3/5 Teslas vom FRA im Service Center :pinch: Meine A4 Matrix Scheinwerfer sind dagegen eine ganz andere Welt

    -Der statische FLA reagiert schlechter als der von Bosch

    -Verkleidungen sitzen nicht ganz so fest. An der A Säule konnte ich auf den Seitenairbag schauen

    -wenig Ablagemöglichkeiten in den Seitentüren

    -Windgeräusche ab 140kmh hörbar / bei 200+ sehr laut

    -Scheibenwischer schlagen bei höheren Geschwindigkeiten und Front-Wind an der Frunk-Haube an:




    Alles in allem darf man einfach keine deutsche Fertigungsqualität erwarten. Wer dies nicht kann, sollte lieber einen großen Bogen um einen Tesla machen ;)


    P.S. J.S. zum Zeitpunkt des Fotos war noch jemand neben mir ;)

  • rusher

    Hat den Titel des Themas von „Tesla Model S | Enterprise“ zu „Tesla Model S 100D | Enterprise“ geändert.
  • rusher wad ein BS.


    1.: Leichte Elektroautos. Alles klar.


    2.: Und dann mit Totalüberwachung. Denn wenn ich im Ausland fahre, zahle ich sicher keine Gebühren/Steuern dafür in Deutschland. Klingt super interessant. Da kann ich mich ja freuen, dass ich mir den Luxus eines 6-Zylinder Diesel oder eines V8 problemlos leisten kann. Bevor ich mich in so eine beschissene Dystopie aufmache.


    Also sorry, aber da zahl ich lieber einmal im Jahr eine Vignette wie in der Schweiz und dann ist gut. Wie das Auto am Ende angetrieben wird, das sollte egal sein. Das Gewicht ist das, was die Straße beansprucht. Und das ist bei Elektroautos deutlich höher.


    Ps.: außer man ist nur in der City unterwegs (dann sehr sinnvoll, da kostenlose Parkplätze etc.) oder man hat zufällig 100.000 für einen Tesla über (was aber für viele andere nicht erschwinglich ist) und auf den viel selbst genutzten Routen die passenden Charger ist ein Elektroauto für mich absoluter Müll. Vor allem mit dem allseits geliebten Kohlestrom.