like2drive Angebote & Aktionen 2021

  • ich hatte vor ein paar Jahren mal ein Auto von like2drive. War ein Seat Leon mit 12 Monaten Laufzeit.


    Was für mich damals Grund war nicht wieder eins zu nehmen (und für mich bis heute immer noch ein Grund ist):

    1. Den genauen Liefertermin kann man nicht wirklich planen. Im Zweifel muss man irgendwie überbrücken und Auto tauschen dauert im schlimmsten Fall den ganzen Tag, wenn man quer durch Deutschland muss. Dazu sind mir meine Urlaubstage einfach zu schade.

    2. Es gab einfach keine wirklich guten (finanziell gesehen) Angebote mit mehr als 20000km/Jahr für ein Auto der Größe eines VW Golf Variant. Es ist zwar schön, wenn mit Full-Service Leasing geworben wird, aber mal ganz ehrlich: Welche Wartungskosten fallen bei 25kkm im ersten Jahr bei einem Neuwagen überhaupt an? Höchstens ein Winterreifensatz, und das wird ja mit Ganzjahresreifen gelöst.


    Am Ende bin ich einfach günstiger, wenn ich mir privat ein Auto für 2-3 Jahre lease. Zumindest aber keinesfalls teurer, aber habe weniger Stress mit schlechter Erreichbarkeit, quer durch Deutschland fahren und mindestens einmal im Jahr mindestens einen Urlaubstag investieren um das Auto zu tauschen.

  • - Bessere Verfügbarkeit der Fahrzeuge. 10-28 Wochen Lieferzeit sind einfach nicht schön bei 6-12 Monaten Laufzeit und man muss mit der zeitfressenden Nachfolgersuche beginnen, nachdem man das Auto gerade erst abgeholt hat.


    - Weniger Dirk Kreuter Seminare besuchen. Den Peugeot 308 SW im ganzen Jahr für ca. 320 (?) Euro laufen zu haben, ihn dann zu Black Friday auf ca. 330 Euro zu reduzieren, um ihn anschließend wieder zu erhöhen und dann wieder einen Gutschein raushauen, der ihn wieder auf den selben Preis bringt? Ähnlich der Leon FR aus der "Jahresendrallye". Von 369 auf 299 mit 70 Euro Gutschein. Wow. Nur gab es zu Black Friday den Leon zum selben Preis. Nicht als FR, aber als Diesel, mit mehr KM und mit E-Scooter. Und sonst war er bei ca. 349? Zu Ostern kommt dann der Fiat 500, der die ganze Zeit für 250 EUR lief, kurz vorher auf 750 EUR erhöht wird, um dann ein 500 EUR Gutschein rauszugeben? Überspitzt dargestellt, aber was ich damit sagen will: We see you. Und während normale NutzerInnen auf sowas "reinfallen", sitzen manche hier bestimmt mit Excel Tabellen und beobachten die Entwicklungen das ganze Jahr. Vertrauen schafft man durch transparente und nachvollziehbare Preise ohne Marketing-Schnäppchen-Wahnsinn. Passt auch besser ins Image eines einfachen, transparenten, problemlosen "Discounters".


    - Meine PN beantworten. Ihr habt angeboten mir ein Angebot zu machen.


    - Daran anknüpfend: Personal anstellen und mit dem Wachstum klarkommen. Natürlich ist es schwer, wenn man schnell wächst - und zu Corona Zeiten ganz besonders. Aber bestehende Kunden werden sonst immer leiden, wenn Marketing/GF vorpreschen. Kenne den Wachstum aus einigen Firmen und will nicht wissen, was das für ein Wahnsinn für die Belegschaft zu Black Friday war.


    - Proaktiv klären und kommunizieren: Ist Like2Drive eine Miete oder Leasing? Falls Miete: Monatlich abrechnen/das Modell den externen Versicherungen entsprechend anpassen. Darauf deutet ja schon die Jahrerplakette hin.


    - Versicherungsdetails klären und offenlegen.


    - Richtiger Onlineshop. Explizites Fahrzeug (mit FIN?) auswählen und davor die Fahrzeuge detailliert filtern. Lieferung kann in einigen Wochen liegen, jedoch Übergabe zu einer festen Frist.


    - Anständige Preise für Hybrid/Elektro. Der Mii ist mit der Lieferzeit und BAFA einfach nicht ernst zu nehmen. Nehmen wahrscheinlich trotzdem einige.

  • Das Thema mit der genaueren Lieferzeit wäre mir tatsächlich auch recht wichtig.

    Ich muss meinen gesamten Urlaub bereits im Vorjahr verplanen, kann da also nicht kurzfristig mal eben nen Tag einreichen. Wenn ich aus Essen schon die 250 km nach Griesheim fahre, dann will ich das nicht nur für den Tausch machen, sondern die Gelegenheit nutzen und mal ein paar Tage in Frankfurt und Umgebung verbringen, Freunde und Familie besuchen.


    Wenn ich also im Vorhinein bereits sagen könnte: Ich würde das Auto gerne möglichst am 8.3.2021 übernehmen, oder zumindest in KW10, wäre mir persönlich schon viel geholfen - Dann kann ich das mit meinem Urlaub abpassen. Wenn aber alles an Information "Irgendwas rund um die KW10" ist und dann in KW 8 die Mail kommt "Bitte in KW9 abholen", dann bekomm ich da so kurzfristig keinen Tag frei, schon gar nicht mehrere.

  • Ich schließe mich überwiegend einigen Vorrednern an:


    - planbare + verbindliche Lieferzeiten (da ist man sehr von den Herstellern abhängig, aber als Großkunde sollte man da schon entsprechend verhandeln können)


    - größere Auswahl an Herstellern (vor allem auch mehr deutsche Hersteller; VW, Audi, BMW, Mercedes)


    - mehr Flexibilität bei den Laufzeiten (z. B. für mich absolut nicht nachvollziehbar warum ich den Leon Style mit 15.000 km / 6 Monaten bekomme, den Leon FR hingegen nur mit 10.000 km - beim Ateca das gleiche Spiel - evtl. kann das jemand in zwei Sätzen erklären?)

  • Guten Abend zusammen,


    ihr gebt weiter Gas, das wissen wir zu schätzen und sammeln nach wie vor weiter fleißig eure Wünsche/Anmerkungen.


    Ich wünsche euch einen entspannten Abend und denkt dran, in einer Woche ist schon Heiligabend! ;)


    Bleibt gesund, liebe Grüße


    Michi

  • Moin,


    ich würde mir eher mehr Kleinwagen mit Automatik wünschen. Am besten Mildhybrids wie nen Clio oder Yaris in die Richtung.

    Schön wären auch zubuchbare SB-Reduzierungen.

    Laufzeiten ruhig auch höher oder vielleicht offen mit einer Mindestlaufzeit. Kann man bissl flexibler bleiben nach hinten raus.


    Ansonsten bin ich sehr zufrieden mit L2D bisher.


    Grüße Sam Zottel

  • - Verbindliche Lieferzeit

    - faire Preise und nicht dieses Marketing Karussell (hoch dann wieder runter mit Gutschein, Black Friday, Halloween, Adventskalender oder sonst was als Grund)

    - mehr Automatik auch bei den günstigen autos.

    - BLP im Verhältnis zur Rate: siehe Leasingfaktor -> Der darf gern höher sein, da kurze Laufzeit und all inkl.


    - Preis pro KM ohne Sprit: da sind einige eurer Angebote sehr sehr gut im Vergleich zu normalen 24/36 Leasing mit 10k. km p.a. und wäre für viele Verfechter von normalen Leasing ein Eye-opener

  • Ich würde mir wünschen:

    1) 6-Monate Abo für Cabrios, mit Lieferzeit im Frühling (auch wenn das Verhältnis der Monatsrate zum BLP etwas schlechter wäre, als bei anderen Deals)

    2) E-Autos mit Ladekarte (die Kosten sind ja bei vorgegebener Kilometerleistung und vordefiniertnen Preisen leicht zu kalkulieren)

    3) Etwas mehr Optionen gegen einen kleinen Obolus wie das Schiebedach aktuell bei manchen Fahrzeugen

    4) Mehr Automatik aus der unteren Preisspanne

    5) Ein paar mehr Limousinen, zumindest im oberen (für L2D-Verhältnisse) Bereich. Es muss nicht immer Kombi oder SUV sein

    6) Vergütung der Minderkilometer

  • Ich würde mir wünschen:

    [...]

    2) E-Autos mit Ladekarte (die Kosten sind ja bei vorgegebener Kilometerleistung und vordefiniertnen Preisen leicht zu kalkulieren)

    [...]

    Wie erklärst du den Leuten, die 120 Meter von einem Kaufland, Lidl, Ikea, Aldi, Rewe oder sowwas weg wohnen, dass sie Stromkosten in der Rate mitbezahlen sollen? Welchen Ladesäulenanbieter nimmst du, wenn nicht jeder alle Säulen abdeckt? Was machst du, wenn dein gewählter Ladesäulenanbieter von kWh-genauer Abrechnung auf Pauschalen mit Parkzeit oder andersherum wechselt? Wie kalkulierst du die extremen Verbrauchsunterschiede zwischen Sommer und Winter, wie die unterschiedlichen Fahrweisen? Gerade letzteres hat auf den Verbrauch brutal viel Einfluss, weil ein E-Auto auch brutal viel Spaß machen kann.


    Ich bin der Meinung, dass das nicht zu kalkulieren ist.

  • Als eine Option und nicht als die einzige Option, vesteht sich.

    Was machst du, wenn dein gewählter Ladesäulenanbieter von kWh-genauer Abrechnung auf Pauschalen mit Parkzeit oder andersherum wechselt?

    Die Preise oder zumindest die Rahmenbedingungen lassen sich doch sicherlich für einen B2B-Kunden auch langfristig vertraglich regeln.

    Zitat

    die unterschiedlichen Fahrweisen? Gerade letzteres hat auf den Verbrauch brutal viel Einfluss, weil ein E-Auto auch brutal viel Spaß machen kann.

    Ich würde mal davon ausgehen, dass es eher weniger E-Fahrer gibt, die Fahrzeuge aus dem utneren Preissegment nehmen, um dann mit einem schweren Stromfuß alle 150 km zu laden.

    Für den Tesla mag das sicherlich stimmen.


    Insgesamt fände ich es einfach einzigartig, wenn man mit einer Ladekarte ein echtes All-In-Angebot hätte, wo wirklich nun alles inklusive es.


    Irgendwie schafft es ja auch Conqar, Kraftstoff für Gasautos zu inkludieren ;)

    Einmal editiert, zuletzt von shachtyor ()

  • RosaParks

    Hat das Thema geschlossen