Hallo zusammen,
vor etwa zwei Wochen hatte ich einen Schadensfall bei der Miles GmbH gemeldet. Ich bin beim Zurücksetzen des Autos in dem Parkhaus mit dem Seitenspiegel leicht hängen geblieben, wodurch das Spiegelglas kaputtgegangen ist.
Dank der SB fordert Miles nun von mir 350 Euro plus Bearbeitungskosten 100 (insg. 450). Der Schaden beläuft sich lt Gutachten auf 632,33 Euro.
In dem Bild hier ist wohl Punkt 1, dafür verantwortlich, dass der gesamte Spiegel getauscht werden musste und da sehe ich anders.
Folgende Schäden hat der Gutachter Festgehalten:
Das Fahrzeug war wie folgt beschädigt:
- Gehäuse Außenspiegel links gebrochen
- Außenspiegelkappe links beaufschlagt
- Außenspiegelglas links gebrochen
Nun wurde hier weder eine Versicherung noch ein unabhängiger Gutachter mit einbezogen und Miles hat tatsächlich schon versucht dreimal bei mir Geld abzuheben. Zweimal davon, nachdem ich Ihnen das SEPA-Lastschriftmandat entzogen habe, weil ich das über meine Versicherung laufen lassen wollte.
Miles hat mir das gestern einfach so geschickt und parallel einfach versucht, mir das Geld abzubuchen, mit der Aussage, dass das wohl in den AGBs geregelt sei. Obgleich ich dazu nichts finden konnte und den Schaden überzogen finde, wollte ich gerne eure Meinung dazu hören. Ich hatte weder die Möglichkeit, meine Haftpflichtversicherung mit einzubeziehen, noch haben Sie das getan. Nun ist der Schaden wohl schon beseitigt und kann nicht mehr begutachtet werden.
So wie ich das Sehe, hat sich hier der TÜV Süd fürstlich bezahlen lassen und nun soll ich dafür aufkommen. Ist dieser Vorgang so rechtens?
Herzlichen Dank für eure Zeit im Voraus.