Weiß ich nicht. Steht jedenfalls in einem etwas abgeänderten Wortlaut auch so in meinem Überlassungsvertrag. Denke mal, dass die Klausel von Jobrad kommt.

Der Fahrradkauf-/Empfehlungsthread
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Ja die Klausel kommt von Jobrad… so wird das no Risk für den AG verkauft..
Weil es ja auch am Ende an den AN übergehen kann sofern er ablöst. Ohne die Komponenten könnte man das Konstrukt nicht so attraktiv verkaufen.
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bei uns gabs wohl mal einen Fall, da kündigte der AN und das Rad war im Pfandleihhaus
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Hatte er den Fahrzeugschein auch gehabt???
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So langsam werde ich hier zum Fahrradmechaniker. Nachdem meine Tochter sich irgendetwas in ihr Vorderrad gefahren hat, was einen schleichenden Plattfuß zur Folge hatte, habe ich glücklicherweise zwei Schläuche gekauft. Den Mantel habe ich penibel untersucht, aber keinen Grund für das Loch im Schlauch finden können. Also wiederverwendet. Fehler. Am nächsten Morgen Schlauch wieder ohne Luft. Noch mal gaaanz genau den ganzen Mantel untersucht, und siehe da: ein Stückchen Draht, so ähnlich wie eine Faser vom Bowdenzug steckte im Mantel und hat den neuen Schlauch gleich wieder perforiert. Naja, zum Glück den zweiten Schlauch noch da gehabt. Ich empfehle für das Aufziehen des Mantels übrigens Easy-Fit von Schwalbe. Bei der Probefahrt fiel mir dann auf, dass die hintere Bremse gar nicht mehr richtig funktioniert. Hat Töchterlein wohl nicht gebraucht. Der Bowdenzug ist an der Feststellschraube leider am Ausfransen. Daher nach so viel Text nun meine Frage: Welchen Hersteller empfehlt ihr für ein langanhaltendes Bremsvergnügen? Edit: V-Brakes ist korrekt.
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Welchen Hersteller empfehlt ihr für ein langanhaltendes Bremsvergnügen?
Ich nehme an wir reden hier über V-Brakes?
Hersteller der Zughülle und des Innenzuges ist völlig egal, wichtig ist anständiges Werkzeug zum Kürzen der Züge und das Verwenden einer Zugendkappe aka Quetschhülse. Wenn sauber abgeschnitten und Zugendkappe drauf, kann der Zug nicht mehr aufdröseln.
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Es war einmal Ende 2021. Ich als Hobby-Radler und begeisterter Peloton-Nutzer denke: Ich möchte gern noch mehr für meine Gesundheit tun und draußen radeln. Also kurzerhand das getan, wie es sich für einen Anfänger gehört. Ein für mich optisch ansprechendes Rad im Internet bestellt, nachdem ich hemdsärmelig meine Rahmengröße ermittelt habe.
Die Wahl fiel auf das Cube Cross Race, Lieferung passend zu Weihnachten 2021.
Nach spaßigen 2tkm kommt im Spätsommer 2022 die Erkenntnis: Radeln macht Spaß, ich will mehr davon & aber ein Gravel ist einfach nicht das richtige für meinen Zweck. Es darf gern etwas schnittiger sein. Meine Touren erstrecken sich von den anfänglichen 20-30 km auf zuletzt 120km. Die Elbe bietet ja die ein oder andere Location.
Nach etwas Recherche sollte der Nachfolger ein sportlicher Carbon-Hobel werden, mit dem man aber halbwegs komfortabel unterwegs sein kann. Touren bis max. 200km stehen auf meiner Wunsch-Liste. Ich schwanke zwischen Canyon und Rose. Nachdem ich feststelle, dass Rose in Berlin mit einer Dependance vertreten ist, mache ich mich mit Termin auf den Weg.
Eigentlich war das Objekt der Begierde das Rose Reveal Six mit der Ultegra Di2 in schwarz.
Und dann steht da das Reveal Four in der Hammerfarbe Shiny Aurora/Matt Black. Der wesentliche Unterschied zum Sixer besteht im Carbon-Rad-Satz, die damalige Preisdifferenz lag bei 1.500 € (?). Den Satz kann man ja immer noch nachrüsten. Ich wollte die Farbe
In der Realität changiert die Farbe zwischen dunkel/hellblau und violett. Ein wirklich interessantes Farbspiel! Die cleane Optik i.V. mit der Di2 gefällt mir bei jeder Fahrt, ein Wahoo Element ist noch am Lenker dran, stört die Optik aber keineswegs.
Warum Ultegra statt SRAM? Beides Probe gefahren war es letztlich die 6 Wochen geringere Lieferzeit, die mich zur Di2 führte.
Mein Nachbar fährt auf seinem Canyon die SRAM Force eTap, beide sind mit ihren Systemen zufrieden, die Unterschiede sind marginal.
Das Cube hat mittlerweile einen neuen Besitzer.
Seit der Übernahme in Berlin mit ordentlicher Einstellung aller Komponenten und einem Check nach 500km sind mit dem Rose derweil 1.400 km absolviert, am Wochenende steht der Wechsel auf Tubeless an. Mein sportliches Vorhaben für 2023 lautet:
Den Arbeitsweg einmal per Rad bestreiten. 150 km von Neuruppin durch Havelland, Elbtalaue in die Nähe Magdeburg.
Der Hinweg ist schon mal geschafft, die Beine haben gut durchgehalten, den Hintern habe ich am nächsten schon gemerkt.
Morgen geht´s dann zurück
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Keine Ahnung von Rennrädern aber das Teil sieht sehr toll aus