7-10 Tages Trip über‘n großen Teich

L.A. find ich ne Katastrophe. Ohne MW eh utopisch. Lieber in GTA erleben...

Habe für Honolulu und Vancouver gestimmt, da ich da schon war und beides fasziniert fand.

Eben ganz verschieden.

Honolulu geht ohne MW schon und der Strand in Waikiki ist auch schön, aber nix gegen die North Shore und zB Hanauma Bay zum Schnorcheln und das dauert dann schon im Bus (Lungenentzündung inklusive).

7-10 Tage ist aber für (Nord)Amerika eh sehr sportlich.

Montreal und dann Mini-Roadtrip nach Nova Scotia.

Ein Hinweis zu Havanna (Kuba): aktuell ist es so, dass man nach einem Kubaaufenthalt kein ESTA mehr für die USA bekommt. Damit wäre das Ziel für mich raus solange diese Regel besteht.

Viele der genannten Städte habe ich besucht. Ob euren Alters würde ich aber Kanada und Brasilien vorziehen. Ich fand es bei meinem Auslandssemester schon nervig, dass gewisse Dinge in den USA einfach nicht gingen. Toronto hat mir gut gefallen, will ich unbedingt mal wieder hin.

Rio war ich kurz vor Corona, der ganze Vibe und die Natur drum herum war großartig.

Zitat von aib

Ein Hinweis zu Havanna (Kuba): aktuell ist es so, dass man nach einem Kubaaufenthalt kein ESTA mehr für die USA bekommt. Damit wäre das Ziel für mich raus solange diese Regel besteht.

Guter Hinweis. Ich habe das selbe Problem wegen meiner Iran-Reise 2017. Nervt wirklich.

Ich hätte das nicht auf der Liste stehende Las Vegas gewählt aber bei dem Alter dann ja nicht

Boston fehlt, bzw. New England im Allgemeinen.

Ich würde Seattle und Vancouver kombinieren. Mit der Fähre von Seattle nach Victoria,BC und von dort weiter nach Vancouver.

Was findet ihr an L.A.?

Venice Beach!

War selber mit 18 ohne Auto in den Staaten inklusive L.A. und es hat gut geklappt. Es gibt vernünftige öffis, auch wenn viele es nicht glauben wollen. Klar für manche Strecken braucht man länger, aber es geht alles ganz gut.

Ich würde bei der knappen Zeit und dem Alter Montreal, Toronto und Niagarafälle kombinieren. Niagarafälle sind meiner Meinung nach sowieso auf der kanadischen Seite besser, da dort mehr los ist und die USA ihre Seite der Wasserfälle nachts beleuchten, das sieht man natürlich von Kanada aus besser. Für Montreal und Toronto sollten jeweils 3-4 Tage leicht ausreichen, je nachdem was man sich alles anschauen möchte. Wir haben damals in 17 Tagen diese Route gemacht:

Montreal

Toronto

Niagarafälle

Detroit

Washington

NYC

Boston

Acadia Nationalpark

Montreal

Zitat von QualityWanted

Wie sicher hast du dich in Rio gefühlt?

War vollkommen in Ordnung. Ich habe mich nicht einmal unsicher gefühlt. Man sollte sich halt an „ungeschriebene“ Gesetze halten (die Rolex einfach zu Hause lassen, dunkle/menschenleere Straßenzüge meiden etc.).

Vermutlich nicht hilfreich - aber für 7-10 Tage würde ich (privat, also als Urlaubsreise) gar nicht erst transatlantisch fliegen. Gerade, wenn man dann auch noch viel 'sehen' möchte, halte ich das für unsinnig kurz.

Ansonsten gibt es viel zu viele Varianten und Vorlieben, als dass man dort sinnvoll mit Hilfe einer Umfrage die Planung machen sollte.

Wenn es um Tipps zu einem konkreten Ziel bzw. Region geht, sieht das ja schon wieder anders aus.

Och, als Student war auch mal ein langes Wochenende in Kalifornien drin, via ATL nach SFO, 1 Tag Stadt und 2 Tage Mustang Convertible und morgens um 7 dann wieder Landung in DUS und ab in die Uni. Man wird echt alt, das würde ich sicherlich inzwischen als Stress empfinden.

Also ohne Auto ist Amerika nicht attraktiv. Vielleicht einfach noch ein bisschen warten. Ich würde Kalifornien abseits von Los Angeles empfehlen, die Küste, Nationalparks, Abstecher nach Vegas, vielleicht SFO, Lake Tahoe, Redwoods, vielleicht auch Grand Canyon, je nachdem wie die man die Route aufbaut. L.A. fand ich immer langweilig und nicht besonders angenehm. Da wo die Städte aufhören, die Flaggen, Pickup-Trucks und Walmarts größer werden und die Landschaft wunderschön, da beginnt das richtige Amerika

New York geht natürlich ohne Auto, ggf dann auch mal mit der Bahn nach Washington D.C. oder sowas, das könnte ich mir für eine Woche gut vorstellen.

New York City. War auch meine erste Fernreise mit 18 und hat wunderbar funktioniert. Da brauchst du definitiv kein Auto und einmal sollte man die Stadt schon erlebt haben finde ich. Einzig mussten wir den Hotelmitarbeiter hinter seiner kugelsicheren Scheibe im Stadtteil Jamaica davon überzeugen, dass wir keinen Mutti Zettel zum CheckIn brauchen, das ließ sich aber problemlos klären.

Ich würde ganz klar New York machen, da gibt es einfach so unglaublich viel zu sehen und es ist alles sehr gut mit den Öffis machbar.

Ansonsten bietet sich auch eine Kombi an der Ostküste an. Ich hab vor ein paar Jahren mit nem Kumpel an der Ostküste Boston - New York - Philadelphia - Washington gemacht. Alles ohne Auto machbar dank Greyhound und Megabus. Zug würde ansonsten natürlich auch gehen.

Ist das Wetter komplett egal bei der Auswahl? In LA kann es gerne einige Tage am Stück regnen im November bei 15 Grad. Also schwer zu vergleichen mit Cuba oder Miami. Ostküste kenne ich nicht gut. Aber dürfte wie Kanada sicher keine stabile Wetterlage sein mit Sonne.