Meine aktuelle Miete

  • Für meine heutige PDAR Miete gab es einen A6 40tdi aus LWAR PWAR.

    Bleibt bis Montag und darf mit mir an den Comer See fahren.

    Ausstattung ist wie bei vielen A6 minimal.

    ACC und Head-up dazu S-line Außen. Dann hört es auch schon auf, nicht mal verlängerbare Beinauflage ist vorhanden.

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  • Facelift Taycan GTS Sports Turismo als Werkstatt Ersatz wegen zwei Recalls.


    c. 10,000km hat er schon drauf.


    Geringfügig langsamer (0.2 Sekunden) als der Turbo der Vorgängerversion.


    Hat Burmeister, Alcantara Leder, Headup Display und Panoramadach mit variabler Lichtkontrolle. Ein tolles Auto aber der Innenraum ist fast identisch mit der vorherigen Version deshalb bin ich immer noch nicht überzeugt, ob sich das Upgrade lohnt. Bleibt zwei Tage.

  • Schon am Montag gab es für 8 Tage an der :202: Station meines Vertrauens einen A6 45tfsi quattro in schön.


        


    Bei den Assistenten wurde ALLE Kreuze gesetzt, ACC sowie PANO und einen elektrischen Agrarhaken gibt es auch und mit unter 2000km auf dem Tacho stand das Auto auch noch ohne Altschäden auf dem Hof. Es ist eine "neue" Version der Software installiert die Ich bisher noch nicht kannte. Die ACC läuft deutlich angenehmer und es ist jetzt Alexa verfügbar. Vermutlich muss man für das komplette Potential das Auto mit dem Handy verbinden.


        


    Ambientebeleuchtung wäre noch schön gewesen aber die gibt es bei den EC Audis nur sehr selten mEn.


    Vielen Dank für das schöne Fahrzeug :202:

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  • Gestern diesen schönen A6 50TDI von Autohaus abgeholt. Bleibt bis Montag.


    An Ausstattung ist nicht gespart worden. B&O Anlage , HUD, Abstandstempomat, Matrix LED S-Line innen und Außen und hübsche 21 Zoll Felgen.


    Wagen hat schon 58.000km gelaufen aber anscheind wurde damit pfleglich umgegangen.


    Für mich immer noch der schönste Kombi den man fahren kann.




    Ps. Sorry die Location hat es mir angetan 😂

  • Heute gab es bei Enterprise am Flughafen Rhodos für gebuchtes MDMR auch tatsächlich MDMR in Form eines Fiat Panda Hybrid mit noch recht jungen 5.900km.


    Hat überraschend viel Ausstattung für einen Südeuropäischen Urlaubsmietwagen der kleinsten Kategorie. Aufgefallen sind mir:


    - Cross-Optik

    - Leichtmetallfelgen

    - Einparkhilfe hinten

    - U-Connect mit Android Auto und Apple Carplay

    - Elektrische Spiegel und höhenverstellbarer Fahrersitz


    Zuerst sollte es ein Suzuki Celerio werden (auch MDMR). Auf Nachfrage nach was größerem war dann nur der Panda in der gleichen Kategorie verfügbar. Den habe ich aber gerne genommen. Bei den kurzen Inselfahrten ist der Panda für 3 Erwachsene echt ok vom Platz. Beim Celerio geht etwas weniger rein. Vor allem scheinen die Suzuki Celerio aber extra nackt zu sein. Der Schlüssel den die Enterprise-RSA in der Hand hatte, sah aus wie mein Wohnungsschlüssel und hatte nicht mal eine Fernbedienung.


    Daher happy mit dem "hochwertigen" Panda. Bleibt bis Sonntag.


    Übrigens war das die unkomplizierteste Anmietung aller Zeiten. Kreditkarte wurde nur angeschaut, es wurde nichts geblockt. War zwar Prepaid, aber dennoch ungewöhnlich. Dank 0€-Selbstbehalt wurde mir im Prinzip einfach der Schlüssel gegeben mit den Worten "Auto steht draußen, viel Spaß."

  • Auch wenn es die letzten Wochen recht still um meinen Account war, möchte ich euch drei besondere, aber bereits vergangene Mieten nicht vorenthalten. Besonders zum einen durch die Routen und besonders zum anderen durch die Konfiguration der Fahrzeuge.


    Aber beginnen wir chronologisch der Zeit mit dem BMW M4 Competition LCI von Sixt Stachus. Diesen gab es für PDAR + einen Aufpreis von 25€ pro Tag. Kein absoluter Schnapper - für den Trip war es mir das aber Wert. Da das Parkhaus zum Anmietzeitpunkt keine wirklichen Alternativen bot, freute ich mich auf die vierrädrige Begleitung für ein Wochenende in den Dolomiten und dem italienischen Voralpenland. Durch einen jobbedingten Umweg führte uns der erste Weg von München über die Schweiz zum Comersee und von dort am nächsten Tag direkt weiter über den Gardasee zum endgültigen Ziel in die Dolomiten.



    Dort konnte der M4 in den folgenden zwei Tagen seine Stärken als sportliches, kompaktes Coupe zum Kurvenräubern sehr gut unter Beweis stellen. Da ich den M4 bereits als Cabrio und den M3 als Touring bewegen durfte, erspare ich mir viele Worte und teile lieber ein paar Bilder mit euch.



    Unterstreichen möchte ich jedoch, dass der M4 für mich einen tollen Spagat zwischen Performance und entspanntem Daily Driver bildet. Die Kaltstarts sind nach wie vor sehr beeindruckend und auch im warmen Zustand lässt er sich beim Thema Klang definitiv nichts nachsagen. Der M4 macht mit seinem kraftvollen 510 PS Reihensechszylinder, der blitzschnellen Automatik und dem perfekt abgestimmten Fahrwerk alles richtig.


     


    Auch bei den Platzverhältnissen, der Verarbeitung und den sonstigen technischen Spielereien kann er neben der Optik mehr als punkten. Gerade in Weiß heben sich die schwarz lackierten Elemente gut heraus und unterstreichen den sehr markanten und bulligen Auftritt des M4 sehr gut. Ein tolles Auto, welches ich jederzeit wieder nehmen würde.



    Weiter ging es mit einem BMW X6 30d LCI, welcher mich dank seiner tollen Ausstattung besonders überzeugen konnte. In der Zwischenzeit gab es auch eine kleine Änderung in meinem Sixt Profil und so wurde dieses urplötzlich um den Zusatz DIA erweitert. Dank dieser Voraussetzung gab es den X6 dann auch für gebuchtes PDAR von Sixt Stachus ohne zusätzliche Kosten für das Wochenende mit.



    Bereits im Gang durch das Parkhaus fiel er mir aufgrund der 22 Zoll Sommerräder und dem besonderen Citrin-Schwarzen Lack auf. Im dunklen erscheint der X6 nahezu komplett Schwarz. Kommt allerdings etwas Sonne dazu, wechselt das Schwarz in ein besonderes Metallic-Braun. Citrin-Schwarz ist nicht als Serienfarbe, sondern nur als Individualumfang zu erhalten und so erfreute ich mich umso mehr an dieser Besonderheit.


     


     


     


    Wer genauere Details zum Fahrzeug wissen möchte, dem empfehle ich den ausführlichen Bericht von Ben1995, welcher den identischen X6 ein paar Kilometer weiter westlich bewegt durfte. Seine Meinung kann ich auch in Hinblick auf den Motor vollumfänglich unterstreichen. Der X6 ist vom Fahrkomfort dank des Luftfahrwerks definitiv auf Oberklasseniveau. Dazu passt die Umfangreiche Ausstattung mit z.B. Sitzkühlung, Massagesitzen, H&K und das Sky-Lounge Schiebedach. Von der Karosserieform bin ich zwar eher Team X5, sein Coupe Bruder konnte mich trotzdem durchgehend überzeugen. Klasse Auftritt, top Technik und phänomenaler Langstreckenkomfort.



    Zuletzt begleitete uns ein BMW 520d Touring (G61) auf einer einwöchigen Reise in die Toskana. Den neuen 5er als Limousine durfte ich bereits öfters bewegen und war von seinem Langstreckenkomfort jedes Mal aufs Neue überzeugt. Da ich mich als Touringfreund optisch deutlich mehr zum Kombi hingezogen fühle und etwas mehr Kofferraum bekanntlich nicht schadet, gab es von Sixt Stachus auf eigenen Wunsch für gebuchtes PWAR den 5er ohne wirklich nennenswerte Alternativen. Die als DIA Upgrade für sehr günstiges Upsell vorgeschlagene S-Klasse konnte aufgrund der Reifenproblematik nicht mit nach Italien.



    Auf knapp 2800 Kilometern hat uns der mineralweiße 520d sehr souverän durch die Toskana begleitet. Dank einer bekannt umfangreichen Ausstattung wie z.B. dem Driving Assistend Professional, Sitzkühlung etc. waren auch 800 Kilometer an einem Tag kein wirkliches Problem. Optisch konnte mich der G61 dank M-Paket, den serienmäßigen 19 Zoll Felgen und den schwarz abgesetzten Exterieurelementen stark überzeugen. Meine Probleme mit der hinteren Dachlinie des G60 entfallen beim Touring natürlich und der Schnitt des Kombihecks ist für mich zu 100% gelungen. Ein besondere Kombination bot auch der pressobraune Innenraum des 520d.


    Einen riesigen Spaßfaktor bietet der 20d in einem so großen und dementsprechend nicht leichten Fahrzeug natürlich nicht. Nichtsdestotrotz kann er umso mehr mit seiner Sparsamkeit und der Unaufdringlichkeit überzeugen. Im Innenraum ist nur noch selten etwas vom Vierzylinder wahrzunehmen. Für mich rutscht er damit einen Ticken näher zum Reihensechszylinder, auch wenn es ihm dafür natürlich etwas an Souveränität im Antritt fehlt.



    Das Fahrwerk bildet perfekt das Spagat zwischen schnelleren Kurven und dem Ausbügeln von Straßenunebenheiten. Ein wirklich toller Alltagsbegleiter mit toller Optik, viel Platz und angenehmen Fahrverhalten.


     


    Auch die spontane Bekanntschaft mit einem italienischen Nagel auf der von unserer Unterkunft 100 Kilometer entfernten Autobahn, konnte uns nicht auseinanderbringen. Trotz der schwierigsten Bedingungen einen Allwetterreifen im Sommer in Italien aufzutreiben, konnte ich nach Hartnägkeit den BMW Händler bei dem wir eingeschleppt wurden davon überzeugen die Reifenhändler in der Nähe abzutelefonieren. Bis auf einen hilfsbereiten Hinterhof-Reifenhändler wurde bei allen eine Betsellzeit von 1-2 Wochen prognostiziert. Gleichzeitig überbrachte mir die Assitstance nach 6 Stunden die Nachricht, dass im gesamten Umfeld bei egal welcher Vermietung kein Mietfahrzeug aufzutreiben wäre und somit nur eine Taxifahrt ins 250 Kilometer entfernte Rom als Lösung bleibt.


     


    Mit dem Hinterhof-Reifenhändler konnte ich in der Zwischenzeit dank Hand und Fußkommunikation zum Glück abmachen, dass er mir einen zufällig auf halte liegenden Allwetterreifen von der gleichen Marke, allerdings mit unpassendem V-Index, aufzieht und bis morgen der richtige Reifen eintreffen soll. Dies passierte natürlich alles mit Absicherung bei der Assistance. Wer hätte es gedacht - am nächsten Tag war der neue Reifen tatsächlich da und so konnte der 5er als ob nichts gewesen wäre den Weg ins Stachus Parkhaus auf eigener Achse bewältigen. Ich habe zwischenzeitlich nicht mehr daran geglaubt.


    Bleibt trotz der ganzen Aufregung nur eine Frage: Wann begegnet auch mir endlich mal ein 540d?


  • Bis morgen begleitet mich noch für einen nun abgeschlossenen Umzug ein Iveco Daily 3,5t'er mit LBW und 113kW von :204:

    24.000 Kilometer gelaufen und trotz fehlenden Parksensoren, nicht vorhandener Rückfahrkamera hat er innerhalb der 14 Monate in der Flotte nur einen einzigen Streifschaden am Koffer - das wars.



    Die fehlende Ausstattung setzt sich im Innenraum fort. Ein Bluetooth-Radio gab es aber zumindest.

    Ansonsten alles Iveco-mäßig gewöhnungsbedürftig. Die Kupplung hat einen ungewohnt langen Weg und bei zu nah vorausfahrenden Fahrzeugen wird ohne jegliche Anzeige die Leistung gedrosselt. Immerhin piept es nicht mehr beim Abbiegen wie vor ewigen Zeiten bei Iveco. :D

    Einmal editiert, zuletzt von Dennis ()