Mietwagen-Verbrauchswerte

  • BMW 440i xDrive Cabrio
    20 % Stadt / 50 % Landstraße / 30 % BAB


    Fahrstrecke 5.153 km - Verbrauch 10,0 l/100 km - Durchschnittsgeschwindigkeit 65,3 km/h
    Verbrauch errechnet: 10,17 l/100 km


    Höchster Verbrauch: 12,48 l/100 km auf 281 km
    Niedrigster Verbrauch: 7,86 l/100 km auf 320 km


    Detaillierte Verbrauchsübersicht:


    Es wurde zweimal nicht vollgetankt, dass wurde beim nächsten volltanken zusammengefasst.

  • VW Up Benziner von VWFS


    Strecke: 380 km

    Profil: 40% Autobahn, 10% Stadt, 50% Land/Bundesstraße bis 100km/h


    Verbrauch: 6,0l errechnet


    Ich bin ziemlich enttäuscht. Das Auto war eigentlich nur als Mobilitätshilfe für das WE gedacht und wurde dann doch ein bisschen mehr bewegt, dabei aber nie sportlich (sofern man dieses Auto überhaupt sportlich bewegen kann). Ich fahre eigentlich total gern kleine Autos, aber der Up war ein Reinfall, wobei die Spitze des Eisbergs der Verbrauch war. Eine 5 hätte vor dem Komma stehen müssen und eigentlich hatte ich sogar auf eine 4 gehofft. :(

  • VW Polo (6C) 1.4 TDI Sound hat sich auf 888km errechnete 5,15l/100km gegönnt. Mit dabei waren ein paar zügige Autobahnetappen, etwas Stadtverkehr in Hamburg und eine gemütliche Fahrt auf der Landstraße in Dänemark. Auf dem Rückweg bin ich dann mit maximal 120 gefahren und habe den Verbrauch auf einer Strecke von ca. 350km auf 3,8l laut BC gedrückt. Zwischenzeitlich stand dort sogar 3,4l, dann ist man aber ein Verkehrshindernis.


    Bin zufrieden damit, das Auto mag ich trotzdem nicht.

  • VW Amarok V6 TDI (hab leider nicht nach den kW geschaut - sollten aber 224PS gewesen sein, wobei nur noch 258PS bestellbar sind)


    Gedächnisprotokoll wo es sich einpegelt:

    200km Stadt - BC 8,5l

    300km Autobahn - BC 10,0l

    200km Landstraße - BC 7,7l

    100km Spaß - ohne Messung


    Im bunten Mix - spaßig bewegt, auch abseits vom Asphalt, aber auch auf dem Weg zur Ostsee Sparsamkeit getestet.

    Ergab auf dem Beleg 9,55l/100km.

    Fun-Fact: Ich hatte probiert auf der Landstraße so viel wie Möglich zu rollen, also auch mal in N zu schalten und sehr früh vom Gas. Dabei kam ich auf gleicher Strecke auf exakt den gleichen Verbrauch wie meine Freundin, welche zwar sparsam aber ohne auf Verbrauch zu achten fuhr. (Geschwindkeit war auch gleich) Lohnt vlt doch nicht großartig, oder der Wandler hats gefressen.

  • Um darauf noch mal zurück zu kommen aber ich kann das ehrlich gesagt kaum glauben, habe momentan auch einen 540i und gestern Leipzig - Kiel und wieder zurück gefahren. Im Schnitt immer 160 im Comfort Modus ohne groß Gas und Bremse zu nutzen und nochmal gefühlt 200km nur Baustelle mit 80 aber mehr als 10,4L/100km war nicht drin. Also entweder hast du die Rückbank ausgebaut oder bist nur Berg ab gefahren ;)

    Bist Du evtl. mit angezogener Handbremse gefahren?! ;) Aber nein Spass beiseite:


    Habe die Tankrechnungen hier noch liegen:

    In Summe 79 Liter getankt, bei 940 km Fahrstrecke = >8,44 Liter per 100km.

    Der 540i war mit ca. 16k schon gut eingefahren.


    Einstellungen: 80% ECO Pro Modus, Rest Sport zum Ausfahren. :) Meist sommerliche Temperaturen, Klima immer an.

    An manchen Tagen auch nur Kurzstrecke durch die Berge von 10km und wieder zurück (waren wandern in den Alpen).

  • VW Arteon R Line, Benziner, 190 PS

    Leider keine näheren Angaben, da der Fahrzeugschein fehlt


    Nach 840km mit 300 Rest in HH angekommen gewesen. BC lag zwischen 6,4 und 6,7 pro 100. Im sport Modus. Alles über ACC und Geschwindigkeitserkennung laufen lassen, meist nicht schneller als 160. 20km Vollgas 234 Tacho. Ohne den Sprint lag die Restreichweite im Bereich 450 bis 650.


    Lässt sich also auch als Benziner sparsam bewegen. Wenn der Diesel nicht zurück kommt und der Hof leer ist, hilft man sich eben so.


    Der Wagen geht aber auch bei Bedarf sehr gut vorwärts.

  • Opel Astra K BE

    wahrscheinlich 125 PS (hab vergessen nachzuschauen)


    Strecke: 1200km

    Profil: 75% BAB, 25% Landstraße

    Gasfuß: StVO-konform 140-160km/h


    Bordcomputer: 6,4l

    Rechnung: 6,9l


    Ordentliches Auto, dass viel weniger verbrauchte als ich erwartete. Zudem habe ich einen Sports Tourer 150PS (da habe ich nachgeschaut) mit errechneten 8l bewegt. Der war aber fast neu, weshalb er vielleicht noch nicht eingefahren war. Für mich i.O.

  • VW Arteon 2.0 TSI 4Motion (280 PS) hat auf 614km 53,60l verbraucht. Das ergibt 8,73l/100km. Die meiste Zeit voll besetzt mit randvollem Kofferraum, Klima im Dauerbetrieb und einigen Abschnitten mit ~200 km/h und viel Stau. Das ist also eigentlich voll in Ordnung. Die Tatsache, dass der Arteon gerne mit Super Plus betankt werden möchte, macht das ganze aber zu einem teuren Vergnügen. Das nächste Mal nehme ich dann für die Langstrecke gerne wieder den Diesel.

  • BMW 118i verbrauchte auf rund 800km laut BC 5.7 L/100km. Tankbeleg unterstrich diesen Wert. Gefahren wurde zumeist Autobahn (70%) und etwas Stadtverkehr sowie rund 25% Überland. Auf der Autobahn, sofern möglich, war der Tempomat auf 140-150 km/h eingestellt und das Fahrzeug mit 3-4 Personen inkl. Gepäck belegt.


    Ich fand den Verbrauch definitiv voll i.O.. Ich bin nahezu immer im Comfort-Modus gefahren und ab und zu im Sport-Modus. Das Bild zeigt den Wert auf der Fahrt vom Lechtal via Tannheimer Tal in den Oberrheingraben. Ein bisschen Stau bei Merklingen war obligatorisch aber sonst lief es recht geschmeidig durch. Gefällt mir der kleine Flitzer und ich kann die Kritik nicht nachvollziehen. Alle Mitfahrer waren beeindruckt wie der für seine 136PS geht und dann auch noch ein Dreizylinder sein soll.

  • Der BMW X1 xDrive 18dA Sportline hat sich auf ziemlich genau 3.074km im Durchschnitt 6,79 Liter Diesel pro 100km gegönnt.

    Strecke war Wien-Pisa-Livorno, dann ca. 900km auf Korsika inkl. Fahrten durch die Berge, dann der gleiche Weg ab Livorno mit Zwischenstopp in Florenz wieder zurück. Ohne Korsika stand der Wert vorher bei 6,1 Litern nach der Hinfahrt. Die Berge dort gehen doch ziemlich zu Lasten der Effizienz, obwohl man nichtmal schnell fahren kann.

    Fahrstil war eher defensiv, auf der AB in AT und IT meist 110-145 km/h. Bisschen Stadtverkehr in Pisa und Florenz war auch noch dabei.

    Fahrzeug war bestens eingefahren und mit WR ausgerüstet.

    Insgesamt war ich mit dem X1 hochzufrieden, fährt super, schön leise, immer genügend Leistung, Motor und Getriebe spielen perfekt zusammen. Und der Motorlauf des 4-Zylinder-Diesels ist wirklich mustergültig. Mehr Auto braucht es eigentlich nicht.

  • Mercedes-Benz C180 BE Aut T-Modell (156 PS)


    Strecke: 302 km

    Profil: 70% AB, 17% B und 13% Stadt

    Verbrauch: 8,2L Super pro 100km

    Fahrweise auf AB 120-130 kurzeitig mal 150 aber nie darüber.

    Fahrzeug nur mit Fahrer belegt.


    Für die Fahrweise einfach viel zu viel Verbrauch.

  • Da kann ich gleich als Vergleich liefern mit einem ähnlichen Fahrprofil, zwei Insassen und Handgepäck für einen Wochenende:


    Golf VII, 1.5 TSI

    Verbrauch: 6,8 l (BC und errechnet stimmen überein)


    Sind damit von Dresden nach Wrocław und wieder zurück, hinzu eine Stunde Stop&Go wegen Räumung Unfallstelle.


    Gut die C-Klasse wiegt sicher 300-400 kg mehr, aber trotzdem interessant der deutliche Unterschied. V.a. weil wir eher um die 130/140 gefahren sind wo es ging. Hat die C-Klasse auch eine Zylinderabschaltung?

  • MB Sprinter 316 CDI (7m lang und 2,6m hoch) verbrauchte berechnete 9,8l/100km.


    Köln - Nürnberg und Retour.

    Voll beladen + 1t Anhänger.

    Entsprechend maximal 100kmh.

    Entsprechend defensivste Fahrweise.

    Hin 8h mit 3 Staus, zurück nachts bei leerer Autobahn 5h.


    Überraschend niedriger Wert für das neuwertige Fahrzeug, die Beladung und die A3.

    Außerdem wurde wenig ausgerollt, sondern stumpf mit Tempomat gefahren.

  • Morgen früh geht der Cascada "Turbo" mit Automatik zurück zur Station. Zeit für einen Kassensturz.




    Bei durchschnittlich 1,35€/l waren mir die angezeigten 9,2l/100km ein bisschen zu viel. Dabei habe ich den Langzeitschnitt sogar noch unterboten.

    Fazit: Das Fahrzeug kommt "schwer" in Fahrt. Warum ich ihn trotzdem mag: