Europcar Ersatzwagen

  • Hallo allerseits. Hier mal mein erster Kontakt mit einem Ersatzwagen von Europcar. Habe den Text gerade eh geschrieben also dachte ich dass es ganz gut ist den mal mit der Welt zu teilen. Vorweg: EPISCHES VERSAGEN seitens Europcar. Ein Ersatzwagen ist ja normalerweise eine Dienstleistung, die den Kunden entgegenkommen soll. Für mich ist das bisher eine massive Belastung. Eine Erfahrung, die ich nie wieder über mich ergehen lassen will.


    Im Januar 2009 war ich in einem Autounfall mit verwickelt. Die Schuld lag dabei unmissverständlich beim anderem Unfallteilnehmer. Der dem von mir geführten Wagen Entstand dabei ein Schaden, der von Versicherung des anderen Unfallteilnehmers (DEVK Versicherungen) geklärt werden sollte. Ich wurde von der DEVK an die Firma Autohaus Jacob Fleischhauer in Köln verwiesen.
    Da sich die Reparatur unvorhergesehenerweise verzögert hat, nahm ich von der Firma Autohaus Jacob Fleischhauer am 31.01.2009 das Angebot an, für wenige Stunden einen kostenlosen Mietwagen als Ersatzwagen in Anspruch zu nehmen. Der Mietwagen wurde von der Firma Europcar gestellt. Die Firma Europcar führt dazu im Gebäude der Firma Autohaus Jacob Fleischhauer eine Filiale. Der Schadensfall wurde der Firma Autohaus Jacob Fleischhauer ohne Zwischenfälle mit der Firma DEVK Versicherungen abgeklärt. Ich dachte es wäre alles klar. Weit gefehlt.


    5 Monate Später bekam ich zum ersten Mal am eine Mahnung von der Firma Intrum Justitia, damals über einen Betrag von 155,20 EUR. Das Schreiben bezog sich
    dabei auf eine Rechnung der Firma Europcar Autovermietung GmbH und dem Betrag von 81,35 EUR. Diese Rechnung habe ich nie erhalten.


    Um den Fall zu klären leitete Folgende Maßnahmen ein:


    - Telefonat mit der Hotline der Firma Europcar GmbH (040 520 18 2610) am 21.05.2009. Laut Aussage der Sachbearbeiterin „konnte die Rechnung keiner Schadensnummer bei der Versicherungsfirma zugeordnet werden“. Ich solle die Schadensnummer der Firma Europcar nochmals mitteilen bzw. mich direkt mit der Versicherung auseinandersetzen. Die Versicherungsdaten lagen mir zu dem Zeitpunkt nicht mehr vor.


    - Persönliches Gespräch bei der Firma Autohaus Jacob Fleischhauer. Im Zuge dessen wurde ich telefonisch mit einen Sachbearbeiter der Firma Europcar GmbH in der Niederlassung in Köln verbunden. Laut Aussage dieses Sachbearbeiters läge die Schadensnummer der Firma Europcar GmbH vor. Der Sachlage sei klar. Die Forderung sei unberechtigt. Ich solle die Forderung ignorieren. Er wolle der Sache nachgehen und sich bei mir melden. Dazu gab ich dem Sachbearbeiter meine Kontaktdaten durch.


    Ich bekam keine Rückmeldung von der Firma Europcar GmbH. Am 12.06.2009 bekam ich eine zweite Mahnung der Firma Intrum Justitia. Um den Fall zu klären leitete ich Folgende Maßnahmen ein:


    - Persönliches Gespräch mit einer Sachbearbeiterin der Firma Europcar GmbH in der Filiale der Firma in den Räumlichkeiten der Firma Autohaus Jacob Fleischhauer. Sie nahm Kopien meiner Unterlagen entgegen und sicherte mir zu, sie „weiterzuleiten“. Ansonsten empfahl sie mir pauschal die Kontaktaufnahme mit der Hotline.


    - Persönliches Gespräch mit dem Servicemeister der Firma Jacob Fleischhauer. Er sicherte mir nochmals zu dass die Forderungen der Firma Europcar GmbH unberechtigt seinen da die Firma Jacob Fleischhauer und die Firma DEVK Versicherung einen Vertrag abgeschlossen hätten, nach dem alle relevanten Rechnungen der Firma Europcar GmbH geregelt würden und nicht an die Endkunden weitergeleitet würden. Der Herr von Fleischhauer kontaktierte zur Klärung der Lage Telefonisch einen Sachbearbeiter in der Niederlassung der Firma Europcar GmbH in Köln. Dieser versicherte uns die Sache werde geregelt. Er wies ausdrücklich hin, ich solle die Mahnung der Firma Intrum Justitia ignorieren.


    Ich bekam keine weitere Rückmeldung von der Firma Europcar GmbH. Am 08.07.2009 bekam ich eine Mahnung der Firma ADIUVO Rechtsanwälte über den Betrag von mittlerweile 185,93 EUR. Um den Fall zu klären leitete ich Folgende Maßnahmen ein:


    - Persönliches Gespräch mit dem Servicemeister der Firma Jacob Fleischhauer. Er sicherte mir nochmals zu dass die Forderungen der Firma Europcar GmbH unberechtigt seinen da die Firma Jacob Fleischhauer und die Firma DEVK Versicherung einen Vertrag abgeschlossen hätten, nach dem alle relevanten Rechnungen der Firma Europcar GmbH geregelt würden und nicht an die Endkunden weitergeleitet würden. (Ja, da wiederholt sich was)


    - Der Herr von Jacob Fleischhauer setzte sich telefonisch NOCHMALS mit der Niederlassung der Firma Europcar GmbH in Köln in Verbindung. Dort versicherte man uns zum dritten man die Sachlage sei klar. Er bestätigte die Forderung sei unberechtigt. Die Sachlage werde geregelt.


    - Telefonat mit dem Rechtsanwalt. Dort wissen die natürlich gar nichts, führen ja nur aus. Jetzt musste ich auch noch Stunden damit zubrungen ein 4 Seiten starkes Dokument zu verfassen und an sage und schreibe 5 verschiedene, beteiligte Parteien zu verschicken da die Beweislast trotzt allem offenbar bei mir liegt.


    Ich verbrachte mittlerweile 8 Stunden mit der Klärung der Sache und ist ja immer noch nicht geklärt. Und das alles nur für einen KOSTENLOSEN Ersatzwagen, den ich nur 3 Stunden wirklich nutze.


    :202:


    Bin gespannt ob das vor Gericht geht. Bei aller Inkompetenz und Inflexibilität sehe ich schwarz. Nie wieder irgendwas mit irgendeiner der Firmas zu tun haben wollen. Halte euch auf den laufenden.

    Einmal editiert, zuletzt von Krystman ()

  • Hallo.


    Konntest Du Dir nicht schriftlich von der EC Filiale und dem Autohaus die geklärte Sachlage bestätigen lassen?
    Anschliessend hättest Du diese Bestätigung an die Anwaltskanzlei schicken brauchen.


    Gruß

  • Es ist ja nach und nach so eskaliert. Sah' ja zu beginn wie eine harmlose Panne aus. Ich war ja anfangs froh wenn ich irgendwann jemanden dran hatte, der das Problem so gesehen hat wie ich. Gebracht hat es trotzdem nichts.


    Bei meinem ersten Telefonat mit Europcar Hotline wurde mir aber auch ausdrücklich gesagt dass ICH das alles klären muss, nicht Europcar. Habe diesbezüglich auch mit der Sachbearbeiterin noch ringen müssen, hat nichts gebracht.

  • Achso, die härte ist ja auch noch dass als der Herr von Fleischhauer bei dem Anwalt angerufen hat, wollte der Anwalt das Telefonat gar nicht annehmen. Ich musste erst mit Anschrift und Geburtsdatum bestätigen dass ICH wirklich ICH bin bevor ich den Hörer weitergeben konnte. Und dann wurde doch gesagt dass ICH Widerspruch einlegen muss, nicht etwa Europcar oder sonstwer.


    Hauptmann von Köpenik 2.0

  • 1. Bist Du Rechtschutzversichert? Wenn ja, abegeben und nicht weiter ärgern.



    2. So leid es mir tut, aber den Fehler hast Du gemacht, als Du DIr von der gegnerischen Versicherung die Werkstatt hast aufdiktieren lassen. Die Werkstatt sucht man sich selbst und geht dann zum Freundlichen seines Vertrauens.



    :huh:

  • > 1. Bist Du Rechtschutzversichert? Wenn ja, abegeben und nicht weiter ärgern.


    Nein. Ich bin nicht versichert. Ich sehe in Deutschland langsam auch die Notwendigkeit der Einführung einer Rechtsversicherungspflicht. Wie damals bei Bismark mit der Staatlichen Krankenversicherung. ;)


    > 2. So leid es mir tut, aber den Fehler hast Du gemacht, als Du DIr von der gegnerischen Versicherung die Werkstatt hast aufdiktieren
    > lassen. Die Werkstatt sucht man sich selbst und geht dann zum Freundlichen seines Vertrauens.


    Ich habe keine "Werkstatt meines Vertrauens". Hätte ohnehin zu einer DEVK Werkstatt gehen müssen um einen Schadengutachten machen zu lassen. Dann dachte ich mir dass ich das es schneller und einfacher geht wenn die gleich alles erledigen. Stimmt ja auch im Grunde. Die Reparatur an sich ging ja eigentlich voll in Ordnung. Ich wüßte nicht wie ich die Panne hätte vorhersehen können. Wenn es irgendwo problemlos gehen würde wäre es doch in diesem fall: Werkstatt und Versicherung kennen sich und arbeiten zusammen, Autovermietung und Werkstatt kennen sich und arbeiten zusammen. Ich würde eher probleme erwarten wenn die drei Parteien nichts voneinander gewußt hätten.

  • Es war vielleicht nicht das geschickteste Verhalten, aber die Aussage, dass er "den Fehler gemacht habe" ist nicht richtig. Zumindest, solange seine Schilderung der Realität entspricht.

  • Dann kommt ja noch dazu dass ich ja den Mietwagen nicht WIRKLICH gebraucht habe. Ich bin auf das Auto nicht zwangsläufig angewiesen. Ich habe es nur in Anspruch genommen weil es mir angeboten wurde. Ich musste gerade einige Ergedigungen etwas außerhalb machen. Ich erspare mir Busfahrerei. Rückblickend wäre LAUFEN weniger Aufwändig gewesen.

  • Es war vielleicht nicht das geschickteste Verhalten, aber die Aussage, dass er "den Fehler gemacht habe" ist nicht richtig. Zumindest, solange seine Schilderung der Realität entspricht.

    Damit ich aus der Sache wenigstens einen Lerneffekt ziehe: welches Verhalten ist in so einem Fall am geschicktesten?

  • Damit ich aus der Sache wenigstens einen Lerneffekt ziehe: welches Verhalten ist in so einem Fall am geschicktesten?


    Sofort Rechtsschutzversicherung abschließen, für das nächste mal.


    Gutachter deines Vertrauens einschalten, nein den musst nicht du zahlen und nein du musst keinen von der gegnerischen Versicherung genannten Gutachter akzeptieren. Ich würde dir grundsätzlich dazu raten nie irgendeine von der gegenerischen Versicherung genannten Anlaufstellen(Gutachter, Werkstatt) aufzusuchen.


    Werkstatt deiner Vertrauens mit der Reparatur beauftragen, im Zweifelsfall ist das die Vertragswerkstatt.


    Keinen Werstattmietwagen oder von der Versicherung angebotenen Mietwagen nehmen sondern die Pauschale auszahlen lassen und auf eigene Faust mit Hilfe dieses Forums eine Mietwagen mieten der günstiger ist wie die ausgezahlte Pauschale


    Den Rest vom Anwalt erledigen lassen.


    MfG Jan

  • Danke für die Tipps! Die naheliegende Konsequenz für mich ist es eher auf das Auto künftig zu verzichten und mit dem Fahrrad zu fahren. :)


    Jetzt wollte ich da aber auch nochmal nachhaken: der Wagen ist in Darmstadt registriert, ich wohne in Köln. Zu der Vertragswerkstatt des Autobesitzers zu gehen hätte bedeutet mindestens 400km zu fahren, 200 davon mit einem beschädigten Wagen. Die von der DEVK genannte Werkstatt war eine ordentliche VW Vertragswerkstätt (der Wagen ist ein VW Lupo) wahrscheinlich ich die auch gewählt wenn sie nicht von der DEVK vorgeschlagen würde. Ich sah' keinen Grund der Versicherung zu wiedersprechen da es ja klar sein würde dass ich das nicht bezahlen würde und ohnehin kleine Alternativen habe. Ich habe keine "Werkstatt meines Vertrauens", erst recht keinen "Gutachter meines Vertrauens". Ich vertraue nicht mal meinem Zahnarzt. :P Wie baut man so ein Vertrauensverhältnis denn noralwerweise auf? ?(


    Das mit der Auszahlung wurde mir bei der Werkstatt zwischendurch auch vorgeschlagen. Klingt furchtbar kompliziert, gerade weil ich den Wagen auch nur für 3 Stunden gebraucht habe. Sehe auch nicht so richtig wieso das dann besser ist, vielleicht kann mir das jemand genauer erläutern. Ich wollte ja im Grunde nur dass die Sache so einfach und problemlos über die Bühne geht wie es nur irgendwie möglich nicht. Ich habe eigentlich keine Zeit um mich mit so einen Blödsinn auseinanderzusetzen. Und jetzt bin ich hier. Welch' eine ironie. :108:

  • Man soll sich nicht die Werkstatt der gegnerischen Versicherung aufschwatzen lassen, weil diese natürlich im Sinne der bezahlenden Versicherung handelt: Das meint, die Gefahr besteht, dass man sein Auto nicht ordentlich (zu billig) repariert bekommt, möglicherweise mit Gebrauchtteilen.
    Du hast eben die freie Werkstattwahl, viele lassen sich von der Versicherung etwas anderes weißmachen.
    Dazu kannst du ja auch mal beim ADAC nachlesen, der mahnt auch zu Vorsicht, besonders wenn man sich mit Technik nicht auskennt. Aber es muss natürlich nicht schlecht laufen.


    Nun war das in deinem Falle ja gar nicht das Thema. Du bist mit der Reparatur zufrieden und hast den angebotenen Weg des kleinsten Aufwands gesucht. Das ist vollkommen in Ordnung und nicht zu kritisieren.


    Es handelt sich um eine Abrechnungs- und Kommunikationspanne von Europcar. Ich stimme dir voll zu, das hätte ganz anders laufen müssen!
    Europcar hat sich da nicht mit Ruhm bekleckert. Böse Absicht würde ich nicht dahinter vermuten, aber organisatorisches Chaos darf man ihnen in diesem Fall wohl bescheinigen.
    Du hast alles richtig gemacht! Ich wünsche dir, das nun endlich alles geklärt ist.
    Falls jetzt doch noch eine Forderung kommt, dann rühre dich gar nicht mehr und lass dich verklagen. Dann gibst du das Ganze einem Anwalt, der kann diese Geschichte nur gewinnen kann (um zu verlieren muß er sich anstrengen) und diesen Anwalt zahlen muss dann Europcar auch noch.

  • Es handelt sich um eine Abrechnungs- und Kommunikationspanne von Europcar . Ich stimme dir voll zu, das hätte ganz anders laufen müssen!
    Europcar hat sich da nicht mit Ruhm bekleckert. Böse Absicht würde ich nicht dahinter vermuten, aber organisatorisches Chaos darf man ihnen in diesem Fall wohl bescheinigen.


    Das ist doch gar nicht bewiesen! Die Versicherung konnte die mit der Rechnung übermittelte Schadennummer nicht zuordnen!!!! Da der Kunde bei solchen Unfallersatzgeschäften immer die sogenannte MKZess unterschreibt, wo er sich verpflichtet, im Falle des Nichtübernehmens der Kosten durch die gegnerische Versicherung, die Kosten selbst zu tragen, ist der Kd dran wenn die Versicherung nicht bezahlt.


    Entweder er zahlt erstmal murrend und klärt dann mit der gegnerischen versicherung oder er murrt sofort.


    Kann ja sein das sich der Unfallgegner bei seiner Versicherung (hier DEVK) nicht gemeldet hat, die Versicherung keinen Schaden angelegt hat und so die rechnung nicht übernommen wurde.


    Oder sich dieser Vorgang mit der Rechnungslegung seitens Europcar überschnitten hat. Oder ein Fehler bei der Übermittlung der Schadennummer aufgetreten ist....etc

  • Ja, genau! Mit der MKZesss sind die mir bei der Hotline auch sofort gekommen. Deswegen renne ich jetzt rum wie ein Depp.


    Der Schadensfall ist auf jeden Fall eingetragen. Die Reperatur ist ja glatt gegangen.


    Ich vermute auch dass es irgend eine Panne ist. Schlimm finde ich dass ich dafür gerade stehen muss.

  • Was mir auffällt ist, dass du mit allen gesprochen hast nur nicht mit der Versicherung selbst. Ruf doch mal dort an.
    Die können dir gleich sagen woran es liegt und wie es geklärt werden kann. Wieviel KM bist du mit dem MW gefahren?

  • Ja, das wäre vielleicht noch eine Möglichkeit. Der Grund wieso ich zunächst mit der Versicherung nicht gesprochen habe war dass ich in den 5 Monaten die Schadensnummer verlegt habe. Bin also zunächst zum Autohaus um dort die Schadensnummer zu erfragen. Dort wurde mir aber schon gleich gesagt dass die Sache geklärt wäre also habe ich keinen Grund gesehen auch noch bei der Versicherung anzurufen. Mittlerweile habe ich briefe an ALLE geschickt. Zu guter letzt wollte die Versicherung zwecks Quality Asurance ja damals feedback von mir. Ich denke das können sie sich nochmal als update meiner Bewertung notieren. :thumbdown:

  • Update: Habe eine Antwort von Europcar aus Hamburg bekommen:


    "Die Versicherung teilte uns mit, dass die Schadensdaten auf dem von Ihnen mit einem unserer Mitarbeiter ausgefüllten Formular nicht korrekt gewesen seinen."


    Das ist natürlich Humbug. Erstens lag Europcar die richtige Schadensnummer vor. Schon beim ersten Telefonat konnte mit ein Europcar Mitarbeiter die am Telefon durchgeben. Zweitens soll die Sache soweit ich das mittlerweile verstanden habe gar nicht über die Versicherung sondern über das Autohaus erledigt werden. Vom Autohaus ist im Schreiben kein Wort die Rede. Witzig finde ich dann folgende Aussagen:


    "Ich habe jetzt nach langen Recherchen die richtige Schadensnummer ausfindig machen können" (meine Hervorhebung)


    Das kann sein, die habe ich nämlich dick und fett ganz oben auf meinem Brief hingeschrieben. Der war ja aber auch 3 Seiten lang, dauert also sicher lange das alles durchzulesen. Ich kann die überarbeiteten Europcar Sachbearbeiter aber garantieren dass es länger gedauert es zu schreiben, geschweige denn zu erleben. Und letztendlich ist der Unterschied dass ich nicht dafür bezahlt werde.


    Sie haben das Inkassoverfahren um 4 Wochen verzögert und wollen mir gnädigerweise sogar die Rechnung zuschicken wegen der sie mich verklagen wollen... die ich eigentlich gar nicht bezahlen müßte. Läuft alles nach Plan wie ich sehe.


    :202:

  • Der Laden sollte korrekterweise Irrtum Justitia heißen. Keine Angst vor denen,
    hab gerade erst einen langen Streit wegen Nachtankens gewonnen. Mehr als
    Briefe schreiben haben die nicht auf dem Kasten.