BMW M3 DKG | Sixt München Flughafen

  • Vermieter: Sixt
    Anmietstation: München Flughafen
    Fahrzeugklasse: LTAN
    erhaltenes Fahrzeug: BMW M3 Cabrio
    Getriebe: Doppelkupplungsgetriebe
    Reifen: Michelin Pilot Sport auf 18-Zoll Aluminiumfelgen, dunkelgrau
    Dauer: 10 Tage
    gefahrene Kilometer: 2410
    Durchschnittsverbrauch: zwischen 13,3-16,4 Litern laut BC
    Preis: 1264,93 EUR


    Ein herzliches Hallo an alle Mitglieder!


    Bin ganz neu hier und generell kein großer Forenschreiber, aber da für mich vor kurzem ein kleiner Traum in Erfüllung gegangen ist, wollte ich meine Erlebnisse und Eindrücke mal niederschreiben. Ich habe aufgrund meiner vielen beruflichen Reisen schon eine ganze Reihe an Mietwagen fahren dürfen (Audi TT - BMW 1er Cabrio, 1er Coupe, 3er Cabrio, Z4, 7er - Mercedes C-Klasse, E-Klasse, S-Klasse), aber hatte bis heute noch nie beruflich oder privat die Chance, mein absolutes Traumgefährt zu erleben - den BMW M3. Urlaub in Österreich war schon seit einem halben Jahr gebucht und einen Mietwagen wollte ich so oder so buchen. Das Kopfzerbrechen wollte kein Ende nehmen, bis dann völlig überraschend Sixt 4 Wochen vor dem Urlaub mit der Erlösung kam :8o: Kurz nach der Buchung kam dann auch schon ein Anruf von der Anmietstation, ob ich die Altersgrenze erfülle. Ansonsten lief bei der Anmietung alles glatt, Einweisung durch eine Blondine mit Endlosbeinen (meine Freundin schaute irgendwie grummelig :D ), anschließend beide Koffer und Rucksäcke verstaut und los gings! Es standen 10 Tage (fahraktiver) Urlaub an, Österreich Steiermark, Großglöckner (ebenfalls ein Traum von mir), Wien, München (BMW Welt!).


    Privat fahre ich einen BMW 1er und bin generell ein großer Anhänger dieser Marke, nichtsdestotrotz interessiert mich auf relativ sachliche Weise schon, wie sich ein BMW in der jeweiligen Fahrzeugklasse gegen seine Konkurrenz schlägt. Ich hatte letztes Jahr die Möglichkeit, einen Porsche 911 Carrera S Cabrio für ein Wochenende zu fahren und war insofern gespannt, wie sich ein BMW M3 gegen seinen selbst auserkorenen Rivalen so schlägt.


    Was mir beim Anlassen direkt auffiel war, dass ein kalter M3 V8 Motor deutlich schlechter klingt als der 911er und sogar als ein aktueller Z4 sDrive 30i. Sobald sich allerdings die Betriebstemperatur eingestellt hatte, ging bei mir das Herz auf, denn ich kann für mich persönlich feststellen, dass dieser Motor unbestritten mit zum Besten gehört, was es auf dem Markt gibt. Das Ansprechverhalten ist gnadenlos direkt, dagegen geht der Porsche fast schon mit großmütterlicher Gelassenheit zu Werke. Allerdings drückt der Boxer-Motor die Passagiere heftiger in die Sitze, während der M3 eine sehr lineare Kraftentfaltung besitzt. Diese wiederum geht tatsächlich bis zum Drehzahllimit von 8500 U/min, einfach unglaublich das endlose Ziehen des Motors ohne jegliche Schwächeanfälle nach oben hin! Dieses Drehzahlmonster muss man mal gefahren haben, denn irgendwann wird es sie aufgrund von Umweltregularien nicht mehr geben. Und klingen tut das Ding wie ein absoluter Rennmotor, DTM und Formel 1 mal live :P Besonders das freche Rotzen beim Herunterschalten ist unbezahlbar geil! Der Verbrauch ist für heutige Maßstäbe sicherlich weit von gut und böse, doch angesichts der gebotenen Leistung auch verständlich. Da kam mir der extrem günstige Benzinpreis in Österreich aber sehr entgegen :D Nervend ist in diesem Zusammenhang allerdings der kleine Tank. Zusammenfassend kann man sagen, dass das absolute Highlight dieses Autos tatsächlich der Motor ist. Zu dem häufig gelesenen Vorwurf, man könne im Alltag diesen Motor praktisch nie ausdrehen, würde ich sagen: stimmt zum Teil, im Stadtverkehr nie, auf der Autobahn schon. Das "Problem" ist allerdings, dass dieser Motor schon in unteren Drehzahlbereichen was Vortrieb und Sound angeht unglaublich viel Spaß macht :thumbsup:


    Ein weiteres Highlight ist sicherlich das DKG. So schnell schaltet man mit keinem manuellen oder konventionellen Automatikgetriebe. Vor allem ertappt man sich ständig beim Runterschalten, wegen des rotzenden Zwischengases! Oder auf der Autobahn bei 160 nochmal in den dritten, weil die 8500 so himmlisch klingen :120: Gerade beim Kurvenräubern zeigt sich das DKG mit den Schaltpaddeln von seiner sicheren Seite, beide Hände immer am Lenkrad und Runterschalten in einen falschen Gang ist ausgeschlossen, super Sache! Nervig ist allerdings das etwas träge Einlegen des Rückwärtsganges und das manchmal etwas ruckelige Verhalten in den unteren Gängen bei Stadtverkehr (im manuellen Modus). Schön ist aber, dass man für Staus auf einen Automatikmodus zurückgreifen kann.


    Der M3 hatte das einstellbare Fahrwerk, wobei ich den Sport-Modus als zu hart empfunden habe (Auto hoppelt zuviel), den Komfort-Modus als zu unverbindlich bei sportlicherer Fahrweise. Die Normalstellung war also die goldene Mitte. Man merkte dem M3 jedoch bei zügiger Kurvenfahrt sein Gewicht an, mildes Untersteuern nervt dann schon ein bisschen, das ist dem Porsche total fremd. Auf der anderen Seite erforderte der 911er deutlich mehr Aufmerksamkeit beim Schnellfahren, konnte mitunter echt zickig sein. Der M3 vermittelt deutlich mehr Fahrsicherheit bei schneller Gangart. Die Lenkung vermittelt nicht soviel Rückmeldung wie der 911er, was jedoch aus meiner Sicht überhaupt keine Einschränkung bezüglich sportlich-präzisen Fahrens darstellt. Teilweise nervtötend war allerdings der große Wendekreis des M3, wenn mich nicht alles täuscht ist dieser deutlich größer als bei einem Standard-3er Cabrio. Richtig cool fand ich die neueste Generation des Navi Professional. Konnte vor Urlaubsantritt alle Routen im Internet (www.bmw-routes.com) exakt planen und dann per USB-Stick in den Wagen übertragen. Auch die Anbindung des iPhones über Bluetooth war kein Problem.


    Alles in allem denke ich, dass das Porsche 911 Cabrio beim Fahren mehr Cabrio-Feeling erzeugt, während es im M3 schon eher ein Cruising-Gefühl ist. Das nicht so ganz hautnahe Freilufterlebnis macht der M3 aber durch einen sagenhaften Motor wett und durch eine deutlich höhere Alltagstauglichkeit. Im 911er geht alles deutlich schwerer, das Gangeinlegen, die Kupplung, das Lenken. Der M3 kann beides vermitteln, angenehmes Komfortgleiten als auch sportliches Fahren, wobei aufgrund des hohen Gewichts und des Untersteuerns der M3 kein reinrassiger Sportwagen ist. Auf der anderen Seite bereitet es mir keine schlaflosen Nächte, wenn der Wagen bei Wolkenbruch mal ne ganze Nacht im Regen steht. Auch wenn viele sagen, dass Stoffverdecke heutzutage ebenbürtig sind, mehr Pflege brauchen sie dann doch. Was denke ich auch sehr schwierig sein könnte, ist das Unterbringen von soviel Gepäck in einem 911er. Wir hatten zwei große Koffer und zwei volle Rucksäcke mit und konnten dank Rücksitzen ohne Probleme offen fahren. Für 14 Tage mit dem M3 zu zweit zu verreisen ist überhaupt kein Problem und das finde ich echt cool!


    Mein Traum ist also in Erfüllung gegangen, der M3 ist sicherlich nicht perfekt, aber für mich das perfekte Auto :119: Insofern weiss ich nun, wofür ich die nächsten Jahre sparen werde und hoffe, euch hat der Bericht um ein paar Infos bereichert!


    Allseits gute Fahrt!


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  • Einen herzlichen Dank an euch alle für die netten Willkommensgrüße, ist immer ein gutes Zeichen für das Niveau und die Qualität eines Forums! Es war wirklich ein tolles Auto, schön dass das so neidlos ankommt. Ich weiss, es war/ist viel Geld, gerade in heutigen Zeiten, aber andererseits immer nur Strandurlaub fand ich auch doof und es war halt ein echter Traum. Nächstes Jahr gehts dann wohl wieder ans Meer ^^ Der Verbrauch lässt sich sicher steigern, aber ich denke, dass Alpenpässe auch recht anspruchsvoll sind und daher halte ich den Verbrauch für diese Fahrzeugklasse durchaus noch für angemessen. Apropos, mir ist leider genau das passiert, was sonst nur Proll-Fahrern passiert :whistling: Stand in Wien an einer Ampel neben einem 911er Cabrio, recht junger Fahrer mit adretter Freundin auf dem Beifahrersitz. Warum musste der nur die ganze Zeit mit dem Gas spielen? Naja, hab meine Freundin gefragt, was ich denn tun soll, und sie nur so: "LASS ES!!" Hätt ich mal nur auf meine Freundin gehört... dann wär der anderen Dame die ganze Peinlichkeit erspart geblieben :122: Aber wie gesagt, das ist Prollofahren, nicht meine Art... in dem Moment nur leider irgendwie lustich :110:

  • Ich glaube mit diesen Prollofahrten ist es stellenweise wie mit der Bild / Kronenzeitung,


    keiner will es gemacht haben, aber alle kennen es :)


    wirklich abstreiten kann es keiner, es noch nie gemacht zu haben. Sei es auf der AB um zu schauen ob das Auto schneller ist als ein anderes, oder oder oder


    Es definitiert nur jeder anders...

  • Zu meiner Sturm und Drangzeit hab ich das zugegebnerweise auch das ein oder andere Mal gemacht. Besonders mit Papas Auto. :) meine damalige Freundin hat das immer gestört bzw. mir das zu verstehen geben, bis sie es irgendwann mal aus dem Unterbewussten heraus selbst gemacht hat. Ich habe sie danach drauf angesprochen was das jetzt grad eben war. :) Herrlich ihr gesicht.


    Nun man wird ja älter und erkennt das solche spielchen auf Rennstrecken gehören. Das einzige was ich manchmal gerne mache ist, wenn so ein hobbyrennfahrer neben mir steht, anfängt mit dem Gas zu spielen , gehe ich stehend drauf ein. Wenn s Grün wird schiessen sie dann meistens los um das vermeintliche Stechen zu gewinnen. Blöd nur das ich einfach normal los fahre. Die Gesichter an der nächsten Ampel sind es wert :)

  • Ich dachte ich wäre der einzige mit so einem Traum =)


    Aber ich muss ihn mir noch erfüllen ;)


    Danke für den Bericht und Herzlich Willkommen ;)



    MfG Benjamin

  • Ach, prollen....


    Jeder von uns hier prollt. Ich prolle den ganzen Tag. Und ich kann garnicht anders. Das schlimme am Prollen: es ist nicht genau definiert.


    Problematisch wirds immer wenn irgendwo Neid entsteht - Menschen fangen immer dann an abwertend zu reagieren wenn Sie in einer Situation neid verspüren, und sie diese Situation für sich angenehmer machen wollen, in dem sie den Neiderreger schlecht machen, oder sich wenigstens schlechtreden.


    Da kannst du ein waisenkind mit einem GT3 sein - du wirst immer der Proll sein, immer das Auto vom Papa haben,und immer nur ein verwöhntes Muttersöhnchen sein. Deswegen ist es wichtig - ob der Auslöser man selbst, das eigene Auto, oder der Mietwagen sein sollte - sich einfach nicht darauf einzulassen.


    Wenn jemand mit einem Maybach vor ein Restaurant fährt, kriegt er direkt den Proll stempel auf die Stirn. Da frage ich mich: warum?


    Gut, hätte er den Maybach in der Garage gelassen wär's nich passiert. Aber genau hier ist das Problem. Du kannst dich mit teuren Fahrzeugen nicht einmal ganz normal irgendwo parken, ohne das dir einer ankreiden will du hättest geprollt. Du hättest auch mit nem Golf II da parken können, es wäre genau das selbe für dich gewesen. Nur der Gemeine Zuschauer hätte kein Interesse daran gefunden, weil du kein Neid in ihm geweckt hättest.


    Leider ist diese Schwelle auch sehr unterschiedlich. manche springen auf den 7er an, manche auf den 5er oder sogar 3er. Ja selbst ein 1er mit einem jungen Menschen erzeugt schon genug Prollfaktor.


    Ich hab auch kein Problem damit mit meinem 320i (und ich rede hier nicht vom Modell "türkendreier" irgendwo etwas Gummi auf dem Asphalt zu hinterlasen (wei man in Mainz riechen konnte). Nicht weil ich etwa ein Knallkopp bin, nein - einfach nur weil ich manchmal Spaß daran habe.


    Ich achte darauf das a) möglichst wenig leute davon gestört werden und b) niemand gefährdet wird. Aber irgendeinen störts eh immer. Und dann bist du der Proll. Das es garnicht darum geht jemandem etwas zu beweisen - das verstehen viele nicht.


    Die eigentlichen Prolls sind die jenigen die nichts haben, aber meinen sie wären die Oberkings. Ich habe niemals behauptet ich hätte was, wenn ich mit dem gemieteten 7er angerollt komme. Ich habe aber auch nie verschwiegen dass das Fahrzeug gemietet ist. Ich habe niemanden davon versucht abzubringen sich nicht auch so ein Teil zu mieten. Und das wichtigste: Es ist MEIN Geld, das ich darin Investiere meine Lebensqualität entscheident zu verbessern. Was andere daraus stricken is mir wurscht.


    Aber der 3er BMW fahrer, mit sein krasse karre mit 280 türkPS (110Ps) und ner Karre mit nem Zeitwert von 500-3000 Euro - also einer total abgerockten Kiste, der aber meint das er der Überking ist mit seinem 316i mit 8 fach auspuff - und entsprechende Showfahrten vor den Mädels abzieht.... mann.... Das ist Prahlerei. Wenn se ja wenigstens was hätten zum Prollen.


    Fazit: Prollig ist nur der der sich prollig fühlt. Alle Fußgänger haben keine Ahnung. Kackautos sind keine Maseratis - und sollten auch nicht so angepriesen werden. Denkt man doch man hätte nen Maserati mit seiner tiefergelegten ATU Spraydose lackierten Rostschleuder mit viel LED vom Schrott-ablenkungs-Beleuchtungseinrichtungen, ist man einfach nur eine arme Sau - und das ist meine Definition eines Prolls.


    Abschließend noch eins: Könnt euch ja mal an die Nase fassen in wie weit ihr in mein beschriebenes Prollraster reinpasst. Solange ihr nicht den letzten absatz zur gänze erfüllt kanns nich so wild sein, und euch sollte die Sache egal sein. Es gibt wichtigeres. z.B. die nächste Kurve...

  • Eigentlich ist das schon wieder Style in reinster Form. Eine total abgewichste Karre haben und den Larry machen. Solange man mit soner Karre immer noch das Selbstbewusstsein hat um damit zu prollen bzw. überall vor zu fahren etc. dann ist mal wirklich der King.


    Weißte was ich mein?


    Das ist nämlich dann der Punkt, wo sich die Person über sich definiert.

  • Das ist nämlich dann der Punkt, wo sich die Person über sich definiert.

    Was definiert sich denn da? Ich finde es einfach lächerlich. Und wie sich eine Person vor mir lächerlich macht ist mir egal. Wenn sie's getan hat, dann weiß ich was ich davon zu halten habe.


    Du kannst doch nicht so tun als hättest du ein 250.000 Euro auto auf das alle neidisch sind, nur weil du dir nen BMW vom schrott geholt hast, mit ATU felgen und nem Baumarktradio....


    Nette geschichte im Dönerladen: Ich steh draußen mit'm gepflegten e46 facelift, alles zu 100%nur original BMW Teile, und nur in der BMW Fachwerkstatt gewartet. Keine Veränderungen am fahrzeug.


    Kumpel mit 1600 Euro e36 schleuder, mit ebay front und heckspoiler, komische Ebayscheinwerfer mit noch komsicherern angeleyes und LED beleuchtung und ner ganze menge verbastelten Zeugs (da sind dann schon mal 5cm große löcher in der heckschürze, weil da mal was hin sollte, was dann doch nicht gepasst hat...).


    Der Bruder von dem typen fährt nen "anständigen" Golf 3. Tief, laut, absolut nicht original - aber hochwertig gemacht - keine Bastelei sonder Qualität.


    Naja. Wir stehn auf jedenfall da drinnen. Kommt ein Kunde in den Dönerladen und sagt irgendetwas was meinen Kumpels nicht sonderlich gefiel.


    In dem Moment sagt der Golffahrer, also der Bruder von dem mit der Türkenschleuder: "Junge Pass auf mit wem du redest! Ich fahr BMW du spasst."


    Ich wäre am liebsten einfach nicht da gewesen. einen solchen niveaulosen Satz habe ich seltenst gehört. Das war dann auch wieder der Punkt an dem man sich fragt mit welchen Leuten man so verkehrt. Wenigstens konnte ich die Situation damit retten das der Typ meinen e46 ganz nett fand, und den "eigentlichen" BMW, also, die Bastelkiste, nicht wirklich wahrgenommen hatte. Ansonsten wäre durch Belustigung seinerseits warscheinlich noch ein Streit entstanden.

  • Marvin bingo du hast genau das geschrieben was ich gemeint habe.


    Wenn jemand mit jeder Karre überall hinfahren kann und immer noch selbstbewusst den Larry machen kann und genau das Prollgehabe an den Tag legen kann ohne sich mit den eben zitierten Sprüchen verständigen kann, dass ist er der wirklich geile Typ von da hood :)