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Aber der gemeine Bremer bremst früh genug, so dass man es schon von weitem sieht, dass dort was im Busch ist
Ja das stimmt, aber das ist ja einer dieser unauffälligen "Neuen" die so aus sehen wie ne große dunkle gestreifte Keksrolle
Edit by René GER: Auf Wunsch ausgelagert aus dem ST Nord-Thread. Ausgangspunkt der Diskussion waren die Blitzer in Bremen.
Den kenn ich noch garnicht... Kannte bisher nur die Teile, die oben in den Mautkontrollbrücken hängen.
Aber aus weiser Vorraussicht fahre ich in gefährlichen Gegenden einfach so schnell, wie ich darf. Das heißt, dass ich sobald ich die Bremer Stadtgrenze erreiche, das Limit penibel einhalte 
Ach, die werden doch eh bald abgebaut. 
Lest ihr keine Bild-Zeitung?
Nö, kläre mich bitte auf
Das ganze stationäre Geblitze wird doch bald illegal wg. Eingriff in die Privatsphäre. Die ersten Verfahren wurden doch nun schon eingestellt ... keine Ahnung, hab da nur Halbwissen. Alles was ich wissen muss ist: Bis 40 Km/h drüber darf ich meine Karte behalten.
Den kenn ich noch garnicht
Sieht so aus wie dieser hier Bild
Aber aus weiser Vorraussicht fahre ich in gefährlichen Gegenden einfach so schnell, wie ich darf.
Ja so halte ich das auch. Es können ja auch immer und überall mobile Blitzer sein. Aber ich wollte nochmal schnell drauf hinweisen bevor einer "vorbeirauscht"
Ach, die werden doch eh bald abgebaut.
Schön wärs...
Es geht doch eher um diese Abschnittskontrollen, bei denen alle Autofahrer pauschal aufgenommen werden.
Von so einem Teil wurde ich auch schon geblitzt, obwohl ich etwa 10kmh zu langsam war, da war die Zeit wohl falsch eingestellt 
@salexs stimm aber auch um die ProViDa-Fahrzeuge
Bei dem Urteil ging es doch um Videoaufnahmen zur Abstandskontrolle mit festinstallierten Kameras nicht um ProViDa oder Blitzgeräte.
nämlich genau die, die in der schweiz schon zum standard gehören
aber ganz ehrlich, da macht das autofahren dann keinen spass mehr...
Den kenn ich noch garnicht... Kannte bisher nur die Teile, die oben in den Mautkontrollbrücken hängen.
Aber aus weiser Vorraussicht fahre ich in gefährlichen Gegenden einfach so schnell, wie ich darf. Das heißt, dass ich sobald ich die Bremer Stadtgrenze erreiche, das Limit penibel einhalte
Genau, wenn mann sich nicht auskennt sollte man sicherselber bremsen (mit dem rechten Fuß!).
Alles anzeigenSieht so aus wie dieser hier Bild
Ja so halte ich das auch. Es können ja auch immer und überall mobile Blitzer sein. Aber ich wollte nochmal schnell drauf hinweisen bevor einer "vorbeirauscht"
Schön wärs...
Es geht doch eher um diese Abschnittskontrollen, bei denen alle Autofahrer pauschal aufgenommen werden.
Die haben wir in Holland auch, das Urteil was es jetzt gibt, ist das vom Europäischen Hof, oder von einem Deutschen Gericht?
Die haben wir in Holland auch, das Urteil was es jetzt gibt, ist das vom Europäischen Hof, oder von einem Deutschen Gericht?
OLG Oldenburg, dabei ging es darum, daß die Dauerüberwachung von Autobahnen einen schweren Eingriff in das Persönlichkeitsrecht nach Art. 1 und 2 GG darstellt und die damit erlangten Beweise vor Gericht unzulässig sind
Ende der Auslagerung
Genau, wenn mann sich nicht auskennt sollte man sicherselber bremsen (mit dem rechten Fuß!).
also mir hat diese seite - in zusammenwirkung mit meinem mobilen navi- schon einiges "erspart"
http://www.scdb.info/
The European Speed Camera Database
(darf natuerlich nicht waehrend der fahrt benutzt werdn, sondern nur zur reisevorbereitung um die unfall- und gefahrenschwerpunkte sich einzupraegen...)
Gibt's in D eigentlich auch schon die "Section Control"?
Bei uns in AT wurde das auf einigen Streckenabschnitten installiert und so wie's ausschaut, bringt das doch einiges. Es gibt da einen Autobahnabschnitt, recht bergig und kurvig, wo man die Toten mit der Maßnahme um fast 80% nach unten bringen konnte.
Ich glaub, sowas ist wesentlich sinnvoller, als die "Blitzer hinterm Baum", weil wenn eh jeder weiß, wo ein Blitzer steht, bringt's ja nicht wirklich was...
Nein, es wird zwar schon drüber diskutiert, ist aber aus einigen Gründen bisher nicht möglich.
Gibt's in D eigentlich auch schon die "Section Control"?
Bei uns in AT wurde das auf einigen Streckenabschnitten installiert und so wie's ausschaut, bringt das doch einiges. Es gibt da einen Autobahnabschnitt, recht bergig und kurvig, wo man die Toten mit der Maßnahme um fast 80% nach unten bringen konnte.
Ich glaub, sowas ist wesentlich sinnvoller, als die "Blitzer hinterm Baum", weil wenn eh jeder weiß, wo ein Blitzer steht, bringt's ja nicht wirklich was...
Da verweise ich nochmal auf meinen Beitrag:
OLG Oldenburg, dabei ging es darum, daß die Dauerüberwachung von Autobahnen einen schweren Eingriff in das Persönlichkeitsrecht nach Art. 1 und 2 GG darstellt und die damit erlangten Beweise vor Gericht unzulässig sind
D.h. da die Section Control auch eine Dauerüberwachung ist, würde sie von den Gerichten auch für unzulässig erklärt werden. Zeig mir mal bitte die Statistik. Seit wann gibt es die Section Control und für den Effekt der Reduzierung von Verkehrstoten gibt es tausend Gründe. [ironie] Ich fälsche meine Statistiken lieber selber.[/ironie]
Da passt die Meldung des ADACs über die Ausweitung von nicht öffentlicher Geschwindigkeitsüberwachung. Wie verkauft man Verkehrsüberwachungssysteme?
Section Control A22 (Wien - Kaisermühlen):
ohne SC: 01/2002 - 05/2003: 11 Unfälle, 1 Toter, 18 Verletzte
mit SC: 05/2003 - 07/2004: 3 Unfälle, 0 Tote, 3 Verletzte
Ich finde es offen gestanden etwas naiv, zu glauben, dass das Kennzeichen "nur" bei der Section Control (zwischen)gespeichert wird. In der heutigen Zeit gibt es bereits so viele (dem Bürger unbekannte und qualitativ hochwertige Überwachungskameras), dass die Section Control hier wohl nur eine untergeordnete Rolle spielen würde.
Die SC wurde in Österreich nach einiger Anlaufzeit halbwegs positiv aufgenommen - vermutlich deswegen, weil sie durchwegs an wirklich gefährlichen Streckenabschnitten montiert wurde (A22, vierspuriger Tunnel mit Ein- und Ausfahrten - A1, Baustellenbereich - A2, kurvige Berg- und Talbahn mit Kurven, die keine 140 vertragen).
Sicher gibt es immer Leute, die das als Geldmacherei und ähnliches bezeichnen, aber mit Verlaub, dass sind zum Großteil Autoidioten, die nicht kapieren, dass ein Auto mit der falschen Geschwindigkeit ein Totmacher sein kann...
Wenn man an echten Gefahrenpunkten sowas aufstellt, soll es mir auch recht sein!
Bloß werden in meinen Augen immer mehr Blitzer hier in Deutschland aufgestellt, an Stellen, wo die Leute besonders schnell fahren.
Beispiele rund um Berlin
Offes Teilstück, dann plötzlich für einen Kilometer 120 oder 100kmh, ohne wirklichen Sinn. Jedenfalls wurde dort ein Freund geblitzt, Mittwochs, 23:45. Als wenn da ein Unfallschwerpunkt wäre zu der Uhrzeit...
Wenn man von Hamburg nach Berlin reinfährt ist es erst offen und dann kommt ein 100kmh Schild, kurz danach wird direkt geblitzt. Ich würd wetten, dass es an der Stelle im letzten Jahr keinen Unfall gab.
Berlin Schildhornstraße, die ist komplett auf 30kmh beschränkt, warum weiß ich nicht, eine Schule ist dort meines Wissens nicht.
30kmh wären ja in Ordnung, aber die haben dann einen Ampelblitzer hingesetzt und kurz davor einen Geschwindigkeitsblitzer.
Fährt also jemand mit 30kmh dort lang und sieht, dass die Ampel gleich rot wird und gibt Gas, statt zu bremsen, wird er eben geblitzt, weil er zu schnell fährt.
Solche Konstellationen und Aufstellpunkte find ich einfach scheiße.
Ich bin kein Mensch, der generell zu schnell fährt und Limits ignoriert, aber teilweise wird einfach nur noch geblitzt, um Geld zu kassieren und das ist der falsch Weg...
Moment Timberwolf, ich finde es als ueberaus anmassend mich als Autoidioten hinzustellen.
Die Österreiche-Bussgeld-Aktionen sind zum großen Teil Geldmacherei und liegen leider auch immer am Beamten, der die Strafe zwischen 20 bis 5.000 Euro vollständig selber wählen kann. Also diesbezüglich bitte ich doch Deine pauschalisierte Bezeichnung etwas zu ueberdenken.
1. Das Persönlichkeitsrecht und die Unschuldsvermutung ist ein hohes Gut der Demokratie und sollte auch so beibehalten werden. Bei der Einfahrt in die Sektionskontrolle wird jeder erst einmal als "Schuldig" fotografiert und dann muss er am Ende der Strecke beweisen, dass er nicht schuldig war. Dies ist vielleicht beim Strassenverkehr nicht so zwingend kritisch, jedoch ist ein Eingriff in das Verfassungsrecht damit einhergehend. Das bedeutet, dass durch ein solche Öfnnung der Gesetzgebenung, ganz schnell ganz andere Türen entstehen, bei denen auch Du Timberwolf es nicht mehr lustig finden würdest per defacto als schuldiger angesehen zu werden.
2. Es kann sein, dass es weniger Unfälle gibt. Für mich erhöht sich aber das Unfallrisiko, weil ich laufen die Geschwindigkeitkontrolliere und damit mein Blick überaus häufig vom Strassenverlauf auf den Tacho gerichtet ist. Und damit weg vom Verkehrsgeschehen. Dies einhergehend mit dem resetten der Durchschnittsgeschwindikeit im Bordcomuputer.
ich bin daher, was mein persönliches Umfeld angeht... sehr skeptisch. Wenn das alles so toll wäre, dann wäre es auch einfach das GPS gestützte Mautsystem der LKWs in den PKWs einzubauen und dann wird damit permanent überwacht und bei Geschwindigkeitsübertretung direkt vom Kto abgebucht...
das hört sich verrückt an, aber es eigentlich nur ein kleiner Schritt bis zu diesem Szenario