Mobil auf der Straße statt über den Wolken: Sixt steht bereit!
Größter deutscher Autovermieter kann im Fall eines Lufthansa-Pilotenstreiks ausreichend Fahrzeuge zur Verfügung stellen
München, 19. Februar 2010
Mit dem Mietwagen statt dem Flugzeug bequem ans Ziel: Sixt, Deutschlands größter Autovermieter, ist für den geplanten Streik der Lufthansa-Piloten bestens gerüstet. Bei einem möglichen Anstieg der Nachfrage könnte Sixt durch sein intelligentes, in der Branche führendes Flottenmanagement kurzfristig ausreichend Fahrzeuge an die Flughäfen leiten und die Reisenden mobil halten.
Die Vermietflotte von Sixt besteht aus Klein- und Mittelklassewagen sowie Fahrzeugen größerer Klassen von allen gängigen Marken. Sixt verfügt in Deutschland über ein dichtes Stationsnetz mit 530 Service-Stationen, darunter befinden sich Niederlassungen an allen Verkehrsflughäfen.
Detlev Pätsch, Vorstand Operations der Sixt AG: „Streikopfer können ganz einfach von der Gangway in einen unserer komfortabel ausgestatteten Mietwagen umsteigen. Ohnehin erkennen immer mehr Reisende, dass Mietwagen in vielen Fällen das günstigste Verkehrsmittel sind. Wir werden alle Ressourcen mobilisieren, damit unsere Kunden schnell und sicher an ihr Ziel kommen.“