Markenvergleichs-Thread

  • Mir wäre es lieber wenns mal wieder BMW 330d bei Sixt geben würde. Einmal hatt ich ja richtig Glück am FRA.
    318i, 320i, 318d, furchtbar was in dem Bereich rumfährt. Mann muss ja mittlerweile froh sein einen 320d zu bekommen. Früher war das anders. Und die BMW 4-Zylinder Benziner sind Schrott. Der Audi 2.0 CR-TDI mit 143 PS ist auch deutlich besser als der 18d. Kein Vergleich bei der Elastizität und kultivierter läuft der TDI auch.


    Da es immer wieder zu Vergleichen in allen möglichen Threads kommt, hier ein passender Thread - Cruiso

  • besser bei was denn?


    Verbrauch --> failed
    VMAX --> failed
    Lautstärke --> failed
    Beschleunigung --> unentschieden

    Es zählt hier doch viel mehr die Elastizität und die Realität als diese Stammtischwerte. Und wenn man es noch nicht selbst erfahren konnte, dann kann man in etlichen Testeberichten nachlesen, dass beim 18d die Getriebeabstufung ungünstig ist und im 6 Gang ist der totübersetzt. Auf der Autobahn ist der Audi CR-TDI schon spürbar im Vorteil.


    Und den künstlichen ED-Verbrauchs-Werksangaben von BMW glaubst du doch wohl selbst nicht. Da braucht der Audi ohne den ganzen Schnick Schnack auch nicht viel mehr. Im Übrigen hat der Audi A4 2.0 TDIe gegen den 318d insgesamt deutlich gewonnen.


    Bei der Laufkultur hast du schon mitbekommen, dass die TDI von PD-TDI auf CR-TDI umgestellt wurden. Seitdem ist die Laufkultur bei einem A4 ja nun wirklich besser als bei einem 318/20d.


    Von den BMW 4-Zylinder Benziner vs. Audi/VW TFSI/TSI fange ich jetzt lieber nicht an. Sonst fangen hier gleich einige Leute an zu weinen. Es sollte den Bayerischen Motorenwerke die Schamesröte ins Gesicht treiben dort solch einen schlechten Schrott anzubieten und es wird auch noch dauern. Und hier zeigt sich erst recht die Wahnwitzigkeit der Herstellerverbrauchsangaben, die TFSI sind mindestens gleich im Verbrauch und meistens sogar sparsamer. Selbst Daimler ist da mitterweile weiter mit den neuen CGI Turbo-Direkteinspritzern.


    BMW-Spaß fängt bei mir erst mit einem Reihensechszylinder an, mit kleiner Ausnahme vielleicht gerade noch der 20d. Aber auch der ist mittlerweile seit einiger Zeit entzaubert.


    PSA wirds richten. ;)

  • mit kleiner Ausnahme vielleicht gerade noch der 20d. Aber auch der ist mittlerweile seit einiger Zeit entzaubert.


    *hust* Also über den 18d kann man geteilter Meinung sein, aber der 20d schlägt alles vergleichbare in seiner Klasse, wie ich finde.


    Edit: Zum Saugbenziner 18i (ich hasse Benziner) und zum Turbo 1.8TFSI (160PS) ist zu sagen, dass die beiden bei mir bei ähnlicher Fahrweise 0,5l auseinander waren im Verbrauch. Der BMW war besser, trotzdem dass der Motor im 3er steckte, der Turbo dagegen im A3.


  • :120::120::120:


    1. Vergleich das SONDERMODELL Audi 2.0TDIe mal mit dem SONDERMODELL BMW 320d Efficient Dynamics, da guckt der A4 aber in die Röhre. Mit der Serie kannst du kein SONDERMODELL vergleichen. Was Audi im Sondermodell TDIe bringt verbaut BMW in jedem Vierzylinder.


    2. Der EU-Verbrauch ist zwar realitätsfremd aber für jedes Fahrzeug gleich, das heißt er bietet eine Vergleichgrundlage.


    3. Laufkultur besser als beim BMW? Die Rappeln beide.


    4. 6. Gang totübersetzt? Das ist der Spargang um Geschwindigkeit auf der BAB zu halten, das war bei BMW schon fast immer so, VMax wird meist im 5. erreicht.


    5. die vielen Testberichte möchte ich sehen


    6. Der Audi ist dem BMW auf der BAB überlegen? Woran bewertest du das? ja ich bin beide schon gefahren.


    7. TFSI mit den Saugern von BMW Vergleich, nagut wenn du willst... Klar sind sie sparsamer aber rufe die Leistung mal ab, dann genehmigen sich die Turbo Aggregate deutlich mehr wie die BMW Sauger. Downsizing ist ja schön und gut aber sobald man die Leistung abruft saufen die Dinger wie sonst was. Der TT 2.0TSi lag bei mir bei 23 Litern ind er Stadt, 4 Liter mehr habe ich mit einem 650i vebraucht. Mal davon abgesehen dass die BMW Sauger den Turbo Aggregaten in Sachen Kraftentfaltung, Drehfreude und Ansprechverhalten überlegen sind, rein schon vom Motorenprinzip her.



    Für den Brot und Butter Autofahrer (der du für mich bist, nix für ungut) mögen die 4 Zylinder VW/Audi Aggregate ja besser sein, sobald aber etwas Emotion beim Automobil mitspielt, führt BMW.

  • öhm, ja, ich glaub ich hab schon mitbekommen wie sich die 3er Diesel gegenüber den VW-Diesel-Motoren verhalten.
    das liegt unter anderem daran, dass ich all diese Motoren als Schaltung und Automatik gefahren bin.


    und meine persönliche Erfahrung ist:
    Verbrauch eines 318d: 5-6L/100km; A4 mit 143PS: 6,5-7,5L/100km
    Geräusch: 318d unauffällig, A4 knurrig bis laut
    Beschleunigung: keine auffälligen Unterschiede
    VMAX: 318d ca. 220, A4 ca. 210


    Da ich weiß wie Testberichte zustande kommen, gebe ich auf sowas nix.


    mir gehts nur um die Diesel. ein 318i und 320i sind schlichtweg schlecht was Verbrauch und Geschwindigkeit angeht. das kann ich aber nicht mit VW vergleichen, weil ich die vergleichbaren Motoren nie gefahren bin. vielleicht sind die genauso murks


    wenn man will, kann man aber auch einen 318i mit 6,5L/100km fahren.

  • Die unbelehrbaren BMW-Verfechter. Nein, ein Audi darf nicht besser sein, und wenn er es ist, dann is er es trotzdem nicht.


    Ich nehme das für mich Beste von Audi und das Beste von BMW und damit fahre ich gut!

  • DEN Riesenunterschied bein den Innovationen sehe ich da jetzt nicht.


    Wenn man mal überlegt wo Audi herkommt, wo Audi heute ist und was die Prognosen sind und das dann mal vergleich, ist Audi deutlich besser aufgestellt für die Zukunft als BMW.


    Tiefgreifende Einkaufs-Kooperationen mit Daimler sind nicht zustande gekommen und BMW wird im 4-Zylindermotorenbereich schon fast zum Bittsteller von den französichen PSA. Das nenne ich peinlich und traurig. Ich bin ein großer BMW-Freund und liebe alles was mit 30i/30d etc. zu tun hat. Aber ich sage auch was mir nicht gefällt, auch wen ndas einigen missfällt.


    BMW hat eine strategische Partnerschaft verschlafen und muss jetzt fast schon nehmen was noch übrig ist. Auch wenn das auf Modelle oberhalb vom kaum auswirkungen haben wird. Bei allen anderem aber sehr wohl.

  • Tiefgreifende Einkaufs-Kooperationen mit Daimler sind nicht zustande gekommen


    Gott sei dank, sonst würden die BMW jetzt auch am Straßenrand stehen.


    Beim Hybrid hat die kooperation mit Mercedes übrigens funktioniert.


    ansonsten: ein Golf VI TSI mit 122PS ist bei meiner Fahrweise keineswegs im Vorteil gegenüber einem 318i
    wenn man sich Mühe gibt sind es 6,5L/100km, wenn man sich Mühe gibt, die Maximalverbrauch zu erreichen, liegen beide bei 14-15
    wo ist da die VW-Innovation?

  • Ich hab jetzt keine empirischen Daten, aber ich kann mir kaum vorstellen, dass ein A4 2.0TDI mit 170PS so viel "besser" ist als ein 320d.
    Bin beide gefahren und hatte beim BMW 2 Liter weniger Verbrauch und fand den auch spritziger.
    Sind beide allerdings auch schon etwas her...


  • Wenn wir schon auf die Emotionstour gehen, dann möchte ich bitte auch daran erinnern wo BMW hergekommen ist. Denn die Firma war beinahe Pleite, und sollte von Mercedes Benz übernommen werden. Trotzdem ist die Firma letztendlich Selbstständig geblieben, und hat sich aus EIGENER Kraft (Audi hat immer viel Unterstützung vom VW-Konzern erfahren) zu einer selbstständigen, führenden Marke entwickelt. Kein Vergleich zum Luxusprojekt von VW, was auch Audi genannt wird.


    Audi hat zwei wesentliche Vorteile gegenüber BMW:
    - Audi profitiert von Innovation aus dem Hause VW, bzw. kann auf deren Kostenstruktur zurück greifen. Ergo, Audi's kosten sind viel niedriger als die von BMW;
    - Audi hat eine ausgezeichnete Marketingabteilung, weiss dadurch mehr Aufmerksamkeit auf sich zu erregen und hat sich ein starkes Image (in Europa) aufgebaut;


    Technisch gesehen enstammen die Innovationen in den letzten 10 Jahren aber bei BMW, wenn ich Mal an das wegweisende I-Drive (inzwischen ist die Idee von Audi und Mercedes Benz übernommen) oder die Efficient Dynamics denken darf. BMW großes Problem ist aber das sie nicht (durch Marketing) auf ihre führende Rolle kapitalisieren konnten, da bedarf es noch eine Menge nacharbeit.

  • AUDI hat natürlich erhebliche Vorteile gegenüber BMW, da sie eben auch aus dem kompletten VW Reagl sich bedienen können. Was aber noch langennicht heißt das sie selber nichts entwickelt haben.
    Das I-Drive von BMW wurde ja zuerst von allen niedergemacht, da es ja so schlecht zu bedienen sei. Nun haben es fast alle, nur in ähnlicher Version, allso war die Idee von BMW anscheind doch nicht so schlecht.
    Efficient Dynamics ist ein Sammelbegriff für verschiedene teschniche Massnahmen zur verringerung des Kraftstofferbrauches. BMW ist, glaube ich, der erste Hersteller welcher ne Menge dieser Massnahmen unter einem Namen anpreißt, aber welche der Massnahmen hat BMW selbst entwickelt? Sie haben dies zum richtigen Zeitpunkt sehr gut vermarktet, wo andere Hersteller nur Teile des Paketes ohne besonderen Hinweis verbaut haben, oder die Innovation ihrer Zeit weit voraus waren und somit das Preis/Leistungsverhältnis nicht gestimmt hat.
    Ich glaub die Klappensteuerung in der Niere kommt von BMW, wobei die Idee schon älter ist, nur wurde dies früher manuell "gesteuert".

  • Ich hatte am Dienstg einen weissen A6 3.0 TDI, aber mit 17" Winterreifen bis 210 km/h und Leder Stoff Kombination.


    Der Vergleich zwischen 5er GT und A6 ist immer so eine Sache, welche Ansprüche man an ein Auto hat.
    Ich lege sehr viel Wert auf Komfort; der GT ist die Langstreckenkutsche schlechthin, der Audi macht dort Abstriche
    und konzentriert sich mehr auf Design und Sportlichkeit.


    A6


    negativ
    - kompliziertes MMI, beim I-Drive lässt sich alles blind bedienen.
    - habe das Gefühl, man fährt im Vergleich zum BMW ein teschnisch veraltetes Auto.
    - hartes Fahrwerk, nimmt auf der Autobahn jede Brückenfuge, etc. mit.
    - Die Sitzfläche ist mir bei den Leder-Stoff Sportsitzen zu hart, der Seitenhalt ist nicht besser als bei den Comfortsitzen.
    - Hoher Verbrauch durch den permanenten Quattro-Antrieb, den keiner braucht. Bei Tempomat 120 km/h, 7,5 Liter Diesel.
    - Laute Innengeräusche
    - Man merkt deutlich wann die Automatik schaltet
    - Blinker nicht in LED, passt nicht zu dem Gesamtkonzept
    - im Vergleich zum BMW veraltetes Entertainment-System, lange Routenberechnung, der Kartenzoom dauert lange.
    - CD-Wechser den keiner braucht, dafür aber kein USB. Vorallem alles im Handschuhfach, wo man während der Fahrt nicht rankommt.
    - Das Handschuhfach ist durch das getrennte DVD-Laufwerk und CD-Wechser von der Kapazität nicht zu gebrauchen, passt nix mehr rein.
    - Auch bei Stufe 6 ist die Sitzheuzug nur leicht spürbar.
    - Keine Maßnahmen zum Energiesparen wie z.b. BMW Efficient Dynamics (unabhänging davon, das ED nur 2% bringt).
    - Ambientebeleuchtig ist auch bei voller Leistung zu dunkel
    - Die Schalter am Lenkrad fühlen sich genauso wie beim Skoda, VW an.
    - Lautes Motorgeräusch bei Standgas auf P.


    positiv
    + Die 240 PS haben einen guten Durchzug ab 2000 U/Min., die Kraft ist sofort abrufbereit.
    + Elegantes Design mit dem Schwarz Exterieurpaket sowie der Privacy Verglasung
    + LED-Tagfahrlicht sowie LED-Rückleuchten
    + getrennte Auspuffanlage, Gibts bei keinem Diesel 5er außer beim 335d
    + gutes Soundsystem
    + großer Kofferaum


    Fazit


    Wem ein futuristisches Design mit LED-Frontlichttechnik und sportlichen Aussehen wichtig ist, der fährt Audi.
    Wer Wert auf Innovation, neuester Technik, Comfort und Fahrspaß mit sportlichem Charakter legt, der fährt BMW.
    Beim Audi habe ich das Gefühl einfach einen verteuerten VW zu fahren, nach dem Motto "wir haben's versucht aber nicht hinbekommen".
    Audi hat gesagt, sie wollen mal Premiumhersteller Nummer Eins werden - da sind noch Welten Unterschied ...

    Einmal editiert, zuletzt von Raven ()

  • Klar das jedem sein empfinden anders ist aber wenn jemand beide Fahrzeuge gefahren ist. DIe einschätzung ist denk ich interessant. klar ist das man die Fahrzeuge nicht vergleichen kann.