Europcar fährt bald ohne Roland Keppler

Keppler soll laut Informationen aus der Branche nicht mit dem Verkauf oder dem Börsengang des Unternehmens einverstanden gewesen sein. Dennoch habe man sich nach Ansicht der Hauptverwaltung in Paris einvernehmlich getrennt.

Uneinigkeit über die zukünftige Ausrichtung

Die hochgesteckten Ziele der Autovermietung führten zur Uneinigkeit hinsichtlich der Ausrichtung und Entwicklung des Unternehmens. Keppler sei im Vorfeld einer der Treiber im Transformationsprozess gewesen und trug maßgeblich zur Steigerung der Rendite bei. Caroline Parot übernimmt interimsweise den Vorstandsvorsitz. Eine Stellenausschreibung läuft noch und Gespräche werden geführt.

Umdenken leitet dank Keppler umfangreiche Unternehmens-Transformationen ein

Nachdem Keppler im deutschen Markt für eine Wende im Geschäft von Europcar gesorgt hatte, wurde er 2012 in den Europavorstand berufen. Ihm verdanken die Automieter eine Flotte, die sich erfreulicherweise in Richtung Premiumfahrzeuge entwickelt hat und dennoch wirtschaftlich zu betreiben ist. Jean-Charles Pauze, Aufsichtsratsvorsitzender der Europcar-Gruppe: „Wir sind Roland Keppler dankbar für seinen Aufbau eines starken Teams und die Gestaltung des Turnaround-Plans.“


Quelle: u.a. biztravel

Bild: Europcar

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