Top-Partner:
meine Fresse, jetzt zum dritten mal: von mir aus ändern wir meine Frage darauf, ob Drive Now dem Mieter vorschreiben kann, dass er einen grünen Hut bei der Miete tragen muss.
ist doch vollkommen egal, was ihr von 0,0 Promille beim Autofahren haltet. ich will einfach nur wissen, ob man sowas rechtlich durchsetzbar verbieten kann oder nicht. EURE MEINUNG ZU 0,0 AM STEUER INTERESSIERT MICH NICHT UND IST HIER NICHT THEMA!!!
meine Fresse, jetzt zum dritten mal: von mir aus ändern wir meine Frage darauf, ob Drive Now dem Mieter vorschreiben kann, dass er einen grünen Hut bei der Miete tragen muss.
ist doch vollkommen egal, was ihr von 0,0 Promille beim Autofahren haltet. ich will einfach nur wissen, ob man sowas rechtlich durchsetzbar verbieten kann oder nicht. EURE MEINUNG ZU 0,0 AM STEUER INTERESSIERT MICH NICHT UND IST HIER NICHT THEMA!!!
Ruhig, Brauner. 
DriveNow wird das können und daran hängt dann z.B. der Vollkaskoschutz. Es gibt doch auch jede Menge Vollkasko-Verträge mit anderen Bedingungen: Parken nur in der eigenen Garage, nur Fahrer über 25 Jahre, etc. Also kann man doch auch 0,0 Promille vereinbaren, ich sehe da kein Problem.
Du schreibst immer "vorschreiben", aber das ist ja eine zweiseitige Geschichte: wenn Du deren Autos nutzt, gehst Du FREIWILLIG einen Vertrag ein. Also von vorschreiben kann ja da eigentlich keine Rede sein.
naja, man kann ja sachen vorschreiben, die schlichtweg ungültig sind.
beispielsweise kann der Vermieter einer Wohnung reinschreiben, dass man jährlich die Küche 3mal rot zu streichen hat.
das kann man als Mieter unterschreiben und sich denken: mach du mal, kannste vor Gericht eh nicht durchsetzen.
aber wenn der Mieter sich querstellt und sagt, das unterschreibe ich nicht, bekommt er die Wohnung nicht.
und darum gehts mir: kann DriveNow vorschreiben 0,0 und man muss sich dran halten oder wäre es eh ohne Konsequenzen, weil man sowas gar nicht vorschreiben darf. (oder von mir aus ne grüne Mütze beim Fahren eines drivenow-Fahrzeugs tragen zu müssen)
Das mit den 0,0 Promille ist sicherlich nur bei einem schuldhaften Unfall mit einem DN Fahrzeug relevant und ich denke, da können sie einem schon vorschreiben, nicht alkoholisiert zu fahren. Letztendlich wird das im blödesten Fall ein Gericht entscheiden müssen, ob sowas vorgeschrieben werden kann oder nicht. Wenn DN einen wegen Fahrens über 0,00 Promille sperrt sehe ich aber schlechte Chancen dagegen etwas zu unternehmen, evt. gibt es die Anmeldegebühr zurück und das war es dann.....
Die Frage nach den 0,0 Promille ist schon sehr interessant. Strafrechtlich ist das sicherlich ohne Belang, aber zvilrechtlich schon mal eine Überlegung wert. Ich kenne keine Versicherung, die eine 0,0 Promille-Grenze vorschreibt - warum sollte das bei DN ein Problem sein?
Die wirklich relevante Frage ist doch, ob der der Versicherungsschutz bei Missachtung der Klausel entfällt.