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Ihr verstoßt bewusst gegen die AGB‘s des Vermieters und schreit jetzt Betrug?
Habsch jetzt nichts in dem Text vom TE gelesen. Also dass er ihnen Betrug vorwirft. Er wirft ihnen halt ne Frechheit etc. pp. vor und hofft irgendwie auf eine Kulanzlösung zu kommen.
Bin prinzipiell aber bei dir. Man wusste im Vorhinein was einen erwartet. Der Ausgang ist halt ein wenig schlimmer als erwartet gekommen. Als 1. würde ich jetzt mal dem Freund eine Kreditkarte besorgen. Siehe Kreditkarten Lexikon 
Habsch jetzt nichts in dem Text vom TE gelesen. Also dass er ihnen Betrug vorwirft.
§307 BGB... Zugegeben kein direkter Vorwurf, aber wenn man damit kommt isses nicht weit davon entfernt...
Diese Geschichte mit sich die Regeln so auslegen wie es einem am Besten passt und wenns dann doch nicht funktioniert auf Kulanz pochen oder wahlweise in sozialen Medien rumheulen nimmt auch überhand heutzutage...
Ich persönlich sehe es bei allem Geiz aber schon so, dass hier keine Leistung für das Geld erbracht worden ist. Ich würde es eiskalt von der KK Firma zurückbuchen lassen und gucken was passiert.
Sie waren ja bereit vor Ort mehr für den Zweitfahrer zu zahlen. Dann einfach sagen "Nö, Pech gehabt - jetzt bekommt ihr garnichts" würde ich wegen so einer simplen Formalie absolut nicht akzeptieren. Hätte man ja einfach überlesen haben können. In jedem Fall einfach mieser Kundenservice.
Ich bin seit 20 Jahren Banker...
Wenn ich mit sowas bei Mastercard/Visa vorstellig werde, lachen die dich in Regel aus, aber buchen sicher nichts einfach zurück.
Die Vertragsbedingungen sind klar, und Begründung für den Charge Back "eigene Dummheit" gibt es nicht.
Wenn ich an meinen ersten (erfolgreichen und durchaus berechtigten) Chargeback zurück denke und wie ich immer weitere Beweise / Begründungen, trotz klarer Sachlage nachliefern musste, was meine Zeit sinnlos gefressen hat, wundert mich nun gar nichts mehr. Sofern einige mit der Begründung „eigene Dummheit“, „Dreiste Ignoranz von Vertragsgrundlagen“ dieses Instrument missbrauchen, ist es natürlich nachvollziehbar, dass es bei einigen Banken mit entsprechendem Kundenkreis dann nicht mehr so rund läuft mit der Kommunikation.
Hier wurden ganz einfach falsche Angaben gemacht.
Vertragspartner ist der Vermittler. Hier müsste Kulanz angefragt werden und dieser sollte sich dann im Sinne seines Kunden an den Vermieter wenden (und ggf. die Auszahlung der vollen Summe wegen des nicht abgeholten Fahrzeugs verweigern).
Ich bin seit 20 Jahren Banker...
Wenn ich mit sowas bei Mastercard/Visa vorstellig werde, lachen die dich in Regel aus, aber buchen sicher nichts einfach zurück.
Die Vertragsbedingungen sind klar, und Begründung für den Charge Back "eigene Dummheit" gibt es nicht.
Ist "Banker" heutzutage eine Berufsbezeichnung?
Bei mir geht das jedesmal nahtlos per Online Formular, da bin ich wohl bei einer besseren Bank.
Ich kann dir auch meine offizielle Bezeichnung nennen, wenn sie dir wichtig ist
Wenn du wirklich so einen Fall wie den oben genannten durchbekommst sind die Prüfungsinstanzen bei deiner BAnk wirklich lasch, herzlichen Glückwunsch.
Ich kann dir auch meine offizielle Bezeichnung nennen, wenn sie dir wichtig ist
Wenn du wirklich so einen Fall wie den oben genannten durchbekommst sind die Prüfungsinstanzen bei deiner BAnk wirklich lasch, herzlichen
Ne, das passt schon 
Naja, also wenn ich für irgendwas zahle und mir dann aufgrund einer Formalie (und davon reden wir in diesem Fall wirklich) die komplette Leistung ohne Erstattung verweigert wird, dann ist das für mich ein ehrlich gesagt klarer Fall.
In den Fällen, wo ich einen Chargeback angewandt habe, ging es um unberechtigte Abbuchungen und/oder falsche Beträge. In beiden Fällen haben mir die Firmen definitiv nicht zugestimmt, aber ich habe es nicht eingesehen, dass die erst mal das Geld bis zur Klärung behalten dürfen.
Ich habe da aber das Gefühl, dass verschiedene Banken da unterschiedliche Philosophien haben: Die einen unterstützen im Zweifelsfall ihre Privatkunden, die anderen stellen sich eher lieber auf die Seite der Unternehmen.