DriveNow steht in den Startlöchern

  • DriveNow startet am 9. Juni in München


    München, 27. Mai 2011 – DriveNow, das gemeinsame Car Sharing Joint Venture der BMW Group und der Sixt AG, wird am 9. Juni 2011 offiziell in München starten. „Wir haben die kartellrechtliche Freigabe erhalten und freuen uns, dass es losgehen kann“, sagt Andreas Kottmann, Geschäftsführer bei DriveNow. „In den kommenden Tagen werden wir nun den Start von DriveNow vorbereiten.“ Das Joint Venture der BMW Group und der Sixt AG wurde in dieser Woche kartellrechtlich genehmigt.


    Im März 2011 hatten die BMW Group und die Sixt AG das gemeinsame Joint Venture der Öffentlichkeit vorgestellt. Wesentliches Merkmal von DriveNow ist die Möglichkeit, die Fahrzeuge des Unternehmens stationsunabhängig anzumieten und abzustellen. Feste Rückgabestandorte, wie dies bei bisherigen Car Sharing-Konzepten üblich ist, gibt es bei DriveNow nicht. Für den offiziellen Start von DriveNow war die nun erteilte kartellrechtliche Freigabe der EU-Behörden notwendig.

    Über DriveNow:

    DriveNow ist ein Car Sharing-Joint Venture der BMW Group und der Sixt AG. Beide Unternehmen sind zu jeweils 50 Prozent an dem Joint Venture beteiligt. Die BMW Group bringt die Fahrzeuge und die Fahrzeug-Technologien in das gemeinsame Unternehmen ein. Die Sixt AG stellt die Premium-Services, das Vermietungs-Know-How, die IT-Systeme sowie ein flächendeckendes Stationsnetzwerk zur Registrierung der Kunden zur Verfügung. DriveNow bietet ab Juni 2011 zunächst in München und später auch in Berlin ein modernes Mobilitätskonzept an. Wesentliches Merkmal von DriveNow ist ein stationsunabhängiges Anmieten und Abstellen der Fahrzeuge. DriveNow nutzt ausschließlich hochwertige Premiumfahrzeuge der Marken MINI und BMW (1er). Alle Autos verfügen über mindestens vier Sitze, einer komplette Komfortausstattung (z.B. Einparkhilfe, Klimaautomatik, Sitzheizung etc.) und höchst effiziente Motoren. Abhängig von der Nachfrage können später auch andere Modelle flexibel in die Car Sharing-Flotte aufgenommen werden. Künftig sollen bei DriveNow auch Elektrofahrzeuge zum Einsatz kommen.