VW Tiguan 2.0 TDI Highline (Gen. II) - Quo vadis, VW?

  • VW Tiguan 2.0 TDI SCR BlueMotion Highline (Generation II)

    In Generation 2 weiterhin der Schrecken aller Mieter?



    Vermieter: Europcar
    Abholung: 14.07.2016 – 13:00 Uhr
    Abgabe: 18.07.2016 – 09:00 Uhr
    KM-Stand bei Abholung: 284 km | KM-Stand bei Abgabe: 1295 km
    Gefahrene Strecke: 1011 km
    Bereifung: 235/55 R18 Kingston @ Continental CrossContact Winter
    Listenpreis (nachkonfiguriert): 34.475 Euro Grundpreis zzgl. 7.790 Euro Sonderausstattung = 42.445 Euro

    Anmietung:
    Für ein verlängertes Wochenende stand meine dritte Europcar-Miete binnen zwei Wochen an, da die aktuellen Preise in Verbindung mit den bekannten aktuellen Aktionen einfach deutlich günstiger als bei der orangenen Konkurrenz waren. Reserviert wurde wie üblich DCMR (= Compact Elite) mit keinen weiteren Wünschen, per Mail fragte ich dann aber mal vorsichtig nach, ob denn ein Audi A3 oder A4 verfügbar sein könnten, was zunächst auch positiv bestätigt wurde. An der Station am nächsten Tag angekommen waren dann aber weder ein A3 noch ein A4 verfügbar. Für 40 Euro Aufpreis wäre ein Q3 verfügbar, ansonsten würde es einen Tiguan geben. Stichwort „Tiguan“: Oh Schreck, muss das wirklich sein?
    Die 40 Euro Aufpreis für ein vergleichbares Auto waren mir aber deutlich zu viel und da am Wochenende ein kleiner Umzug anstand, war mir der Tiguan dann doch ganz recht. Umso erfreuter war ich, als der RSA sagte, dass es ein Neuwagen ohne Vorschäden und mit erst knapp 300 km sei – und sogar das neue Modell, das erst seit kurzem auf dem Markt bzw. bei den Vermietern angekommen ist.



    Exterieur:
    Die zweite Generation des Tiguan wurde auf der IAA 2015 vorgestellt und wird seit Januar 2016 im VW-Werk in Wolfsburg hergestellt. Das neue Modell basiert dabei wie auch der Golf auf dem „modularen Querbaukasten“ und ist gegenüber dem Vorgänger um 6 Zentimeter in der Länge angewachsen – macht nun knappe 4,50m, der Radstand wuchs dabei um rund acht Zentimeter auf 2,68 m. Auf den ersten Blick fällt direkt auf, dass Generation II im Vergleich zum ersten Tiguan nicht mehr so pummelig und altbacken wirkt, der ja auch immerhin mittlerweile rund 9 Jahre gebaut wurde und bereits Ende 2006 präsentiert wurde. Speziell die Heckansicht finde ich im Vergleich deutlich gelungener, auch die Front wirkt – gerade in Verbindung mit den beim Highline serienmäßigen LED-Scheinwerfern einfach deutlich moderner und passt damit gut in die aktuelle VW-Designlinie. Die Frontpartie wirkt auf mich dabei ziemlich kurz durch den großen Grill und die breiten Scheinwerfer, aber irgendwie gefällt er mir doch ganz gut. Kommen wir an dieser Stelle kurz zur Ausstattung, die wirklich ungewohnt reichhaltig ausgefallen ist und mich nochmals in meiner Meinung bestärkte, zum Glück nicht den Q3 genommen zu haben.


    Ausstattungsvariante Highline:
    - Active Info Display
    - Ablagenpaket
    - Ambientebeleuchtung
    - Anhängerkupplung elektrisch anklappbar
    - Automatische Distanzregelung ACC inkl. Geschwindigkeitsbegrenzer
    - beheizbares Multifunktions-Lederlenkrad
    - Diebstahlwarnanlage
    - Digitaler Radioempfang DAB+
    - "Easy Open"-Paket inkl. Komfortzugang und elektrischer Heckklappe
    - „Front Assist“ mit proaktivem Insassenschutzsystem
    - Klimautomatik "Air Care Climatronic" mit 3-Zonen-Temperaturregelung
    - LED-Scheinwerfer
    - Rückfahrkamera "Rear View" inkl. Parklenkassistent "Park Assist" und ParkPilot
    - Navigationssystem „Discover Pro“ inkl. App Connect, Car Net, Sprachbedienung, 2x USB und AUX-IN Schnittstelle
    - Seitenscheiben hinten abgedunkelt
    - Telefonschnittstelle „Business“
    - Top-Komfortsitze vorn inkl. Sitzheizung


    Tag 1: Das Kennenlernen
    Erst vor einer Woche wurde ich bei Europcar für DCMR mit einem VW Golf 2.0 TDI als Variant bedient, sodass ich die Fahrzeuge ganz gut vergleichen kann. Lenkrad und Infotainment waren mir schon bekannt, aber irgendwas war hier anders. Unterschied 1: Er hat keine Instrumente! Im hier verbauten Highline war das optionale „Active Info Display“ (bei Audi „Virtual Cockpit“ genannt) statt der gewöhnlichen Instrumente inkl. Multifunktionsdisplay verbaut, das auf den ersten Blick bereits einen sehr guten Eindruck machte. Die Darstellung ist gestochen scharf und sehr übersichtlich. Dazu gibt es einige Einstellungsebenen, dazu aber später mehr. Was mir fehlte war die Möglichkeit wie bei Audi die Tachoeinheiten zu verkleinern und somit eine größere Navigationskarte einzublenden, vielleicht habe ich da aber auch einfach die Möglichkeit zu übersehen.
    Am ersten Tag standen lediglich einige Erledigungen im Umland an, sodass nur rund 80 km zusammen kamen. Erster Eindruck vom Tiguan: Fährt sich wie der Golf (der den gleichen Motor mit 150 PS hatte), nur sitzt man höher und subjektiv wirkt der Motor im beim Beschleunigen etwas kerniger bzw. präsenter. Der Durchschnittsverbrauch vom Vormieter betrug 7,2 Liter, was eine Ausgangsreichweite von 870km laut BC ergab. Nach den ersten gemütlich gefahrenen Kilometern durch Stadt und Land standen 5,7 Liter im BC, ein sehr guter Wert wie ich finde. Auch zum Verbrauch aber später noch mehr.



    Interieur:
    Warum wurde der alte Tiguan von so gut wie jedem Mieter eigentlich so verschmäht?

    • Punkt 1: Er basierte auf dem alten Golf und hatte natürlich schon 9 Jahre Produktion auf dem Buckel.
    • Punkt 2: Die Ausstattung bei den Vermietern umfasste meist nur das Nötigste.
    • Punkt 3: Infotainment und Innenraum wirkten einfach unglaublich altbacken und nicht mehr auf der Höhe der Zeit.

    Und hier kann ich Entwarnung geben: Es hat sich einiges getan! Das schon angesprochene (optionale) „Active Info Display“ ist wirklich eine sehr gute Ergänzung zum hier verbauten großen Navigationssystem Discover Pro. Endlich ist der Tiguan auf der Höhe der Zeit, empfängt Online-Verkehrsdaten, bietet Android Auto & Apple CarPlay (leider hier deaktiviert, hätte es gerne mal getestet), lässt sich intuitiver bedienen mit der neuen Bedienoberfläche, rechnet schnell. Abgerundet wird das Paket mit dem – leider sehr selten verbauten – digitalen Radioempfang DAB+, dass ich am liebsten auch in meinem Privatwagen sofort hätte.
    Kritik? Kritik gibt es auch, aber eher subjektiver Natur. Zwar ist der Touchscreen gut bedienbar und reagiert sehr fix, ich finde aber immer noch, dass die Lösungen von BMW und Audi mit einem zentralen Dreh-Drück-Controller weniger vom Straßengeschehen ablenken und einfacher zu bedienen sind, da man die Hand nicht andauernd nach vorne strecken muss. Gerade beim Eingeben von Navigationszielen erfordert es doch eine ruhige Hand, die richtigen Buchstaben zu treffen – oder man benutzt die Sprachsteuerung. Dazu ist es zweimal vorgekommen, dass das System beim Abspielen von Spotify über Bluetooth-Audio die Lautstärke nicht mehr regeln wollte und stumm blieb – da half dann nur Bluetooth am Handy aus- und wieder einzuschalten. Nettes Gimmick ist der Wechsel zwischen Karten- und Pfeilansicht in Verbindung mit dem Active Info Display: Wählt man am Navigationssystem die Karte aus, schaltet das Active Info Display auf Pfeilansicht um – und umgekehrt.



    Tag 2: Der Tiguan als Umzugsbuddy
    Da mein Masterstudium in Bayern sich dem Ende entgegenneigt, standen am Wochenende rund 750km Autobahn inklusive dem Verladen von einigen Umzugskartons und diversem Kleinkram wie Laserdrucker, Fernseher oder Klamotten an. Auf der Autobahn fährt sich der Tiguan wie man es eigentlich erwartet: Komfort ist da, das Fahrwerk ist nicht zu hart und federt Unebenheiten recht gut weg. Sehr angenehm ist das beim Highline serienmäßige ACC: Geschwindigkeit einstellen, Abstand zum Vordermann wählen und in der Menge mitschwimmen. Das ACC ist dabei ein vier Stufen in der Empfindlichkeit einstellbar (von sportlich über normal bis hin zu komfortabel), einen wirklichen Unterschied zwischen normal und komfortabel konnte ich aber nicht ausmachen. Wenn ein Vordermann plötzlich relativ nah einschert, bremst das System für meinen Geschmack etwas zu ruckartig und stark ab, sodass es ab und zu bei den Insassen zu einem kurzen Kopfnicken kommt – das kann der Mensch immer noch besser. Auf dem Hinweg mit zwei Personen im Auto waren die 150 PS des 4-Zylinder Diesels absolut ausreichend, sodass auch problemlos diverse Überholmanöver möglich waren. Erst auf der Rückfahrt mit voller Beladung merkte man dem Motor dann an, dass er hier und da etwas angestrengt wirkte und man daher öfters mal zurückschalten musste – immerhin wollen rund 1570 kg plus Mitfahrer und Beladung beschleunigt werden. Nach Hin- und Rückfahrt standen 6,6 Liter auf der Verbrauchsanzeige, was angesichts der Beladung und des gefahrenen Tempos absolut in Ordnung geht.



    Motor und Getriebe:
    Der hier verbaute Motor mit dem klangvollen Zusatz „BlueMotion Technology“ ist ein Vierzylinder-Dieselmotor mit Common-Rail-Einspritzung, der 150 PS bei 340 nm leistet. Laut Werksangaben reicht das für einen Sprint von 0 auf 100 km/h in 9,3 Sekunden bei einem Verbrauch von 5,7 Liter Diesel und einer Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h. Der Motor ist den meisten hier sicherlich ein Begriff, da er in gefühlt 95% aller VWs (und Markenbrüder) verbaut wird. Damit wird der Tiguan – alleine schon bauartbedingt – natürlich zu keinem Rennwagen, aber man ist in 90% der Situationen absolut ausreichend motorisiert. Wie eben schon erwähnt, wurde es lediglich mit voller Beladung auf der Autobahn hier und da ein wenig eng, was der Motor dann mit unwilligem Brummen quittierte und einen quasi dazu aufforderte, ein wenig mehr im sehr gut abgestuften und angenehm zu schaltenden 6-Gang-Getriebe nach dem passenden Gang zu suchen. Im zuletzt gefahrenen Golf Variant wirkte der Motor natürlich subjektiv eine ganze Ecke spritziger als hier im Tiguan, er hatte es aber eben auch mit 200 kg weniger Gewicht zu tun. Der Allradantrieb 4Motion war nicht verbaut, sodass der Tiguan zwar im SUV-Kleid daherkommt, eigentlich aber überhaupt nicht fürs Gelände gemacht ist. Mir war´s recht – spart einen halben Liter Sprit und ich brauchte es eh nicht.



    Tag 3 und 4: Stadt, Land, kein Fluss
    Den kleinen Umzug hatte der Tiguan ohne Probleme und mit ausreichend Platz hinter sich gebracht. Am gestrigen Sonntag äußerte mein
    Großvater, seines Zeichens stolze 95 Jahre alt, wie immer den Wunsch wenn ich einen Mietwagen habe, ob ich ihn denn nicht ein wenig herumfahren könnte, da er immer den kompletten Tag zu Hause in seinem Haus sitzt und gerne ein wenig von den Strecken und der Landschaft im Umland sieht, die er als kleiner Junge teilweise zu Fuß oder mit dem Rad selbst noch gefahren ist. Mit ihm zusammen ging es dann auf eine gemütliche Landstraßentour in den östlichen Hintertaunus bis auf den Gaulskopf, einer 396,8 m hohen Erhebung und auf dem Rückweg über Butzbach, Bad Nauheim, Gießen und Wetzlar. Nach gemütlich gefahrenen 1,5 Stunden standen 4,8 Liter Verbrauch auf dem Bordcomputer – ein wirklich guter Wert. Und was sagt ein 95-jähriger Rentner nun zum Tiguan?

    • „Schönes Auto, der ist noch ziemlich neu oder?“
    • „Komfortabel ist er auch und was mir besonders gut gefällt: Ich sitze schön hoch!“
    • „Der eine den du letztens hattest (eine A-Klasse), der war mir zu hart, aber hier würde ich auch noch zwei weitere Stunden drin sitzen!“
    • „VW hat früher schon gute Autos gebaut, schön dass das immer noch so ist.“

    Am Abend ging es dann noch mit Freundin und weiteren Freunden zu fünft auf ein „Streetfood-Festival“ in der Nähe. Die Damen fanden den Tiguan gemütlich und hatten auch zu Dritt auf der Rückbank noch genug Platz, der Herr interessierte sich eher für das Infotainment und merkte auch an, dass „so ein VW ja auch innen richtig modern wirken kann.“. Besser als der Tiguan hat dann nur der dort verspeiste Burger mit schwedischem Black Angus Beef geschmeckt, da kommt die Wurst von VW nicht mit, auch wenn so eine schöne Currywurst auch durchaus ihre Reize hat.


    Und der Verbrauch?
    Im Durchschnitt standen nach 1011 kreuz und quer gefahrenen Kilometern zwischen Hessen und Bayern sehr respektable 6,4 Liter im Bordcomputer, der sich vornehmlich durch die zwei langen Autobahnetappen auf diesem Niveau befindet. In Stadt und Land sind mit dem Motor absolut problemlos rund 5 Liter zu bewerkstelligen, wer es auf der Landstraße gemütlich angehen lässt erhält auch problemlos eine 4 vor dem Komma. Anbei eine kleine Übersicht zu den einzelnen Verbräuchen:



    Fazit:
    Ich muss an dieser Stelle – viele werden es wohl kaum glauben können – eine Lanze für den neuen VW Tiguan brechen. Wurde das alte Modell in den letzten Jahren und Monaten – zurecht – als Mietwagen verschmäht, würde ich das aktuelle Modell mit dieser Ausstattung jeder Zeit jedem Audi Q3 vorziehen. Der Tiguan fährt sich sehr angenehm und absolut leicht beherrschbar, ist mit seinen 150 PS ausreichend motorisiert, ist sparsam, bietet viel Platz und ist endlich auch auf der Höhe der Zeit was Design, Bedienung und Infotainment angeht. Mir haben die 1000 Kilometer viel Spaß gemacht und ich war sogar etwas traurig, ihn heute Morgen wieder an der Station zurückzulassen. Die Neuentwicklung hat mit dem biederen, altbackenen Vorgänger wirklich nichts mehr zu tun und wurde von VW sinnvoll an den richtigen Stellen überarbeitet. Gebt dem Tiguan eine Chance, ihr werdet es nicht bereuen!

  • Zitat

    Was mir fehlte war die Möglichkeit wie bei Audi die Tachoeinheiten zu verkleinern und somit eine größere Navigationskarte einzublenden, vielleicht habe ich da aber auch einfach die Möglichkeit zu übersehen.


    Hast du leider wirklich übersehen. Kannst du im Display einstellen :) Leider bin ich gerade überfragt, wo und wie genau, aber ich hatte den neuen Tiguan letztens auch zum Überführen.


    Trotzdem vielen Dank für den ausführlichen Bericht, liest sich wirklich gut :)

  • Danke für den Bericht :) Der neue Tiguan wirkt durch seine markanten Linien von außen sehr erwachsen, das muss man zugeben. So eine Mischung aus Treg und Q7. Allerdings ist es am Ende leider ein typisches großserien VW Produkt ohne Emotion, ohne Extravaganz. Diese Gleichheit, die sich durch so viele Volkswagen zieht, tut ja fast schon weh. Technisch möchte ich dem Tiguan gar nicht absprechen, dass er ein gutes Auto ist. Allerdings fehlen diesem Fahrzeug in meinen Augen definitiv die Kauf- oder Mietanreize.


    Was ich mich schon beim Audi TT gefragt habe (der ja gar keine Wahl lässt) ist, was passiert, wenn das Display einen technischen Defekt hat und nicht mehr geht. Warum auch immer. Fährt der Wagen dann überhaupt noch? Oder verweigert er durch die fehlenden Instrumente dann die Fahrt? Teildigial ok. Aber mit diesen volldigitalen Displays, die ohne Frage genial aussehen, hadere ich persönlich noch ein wenig.


    Das ein SUV (und sei es auch nur so ein SAV sonst irgendwas, wie der Tiguan) ohne Allrad gar nicht geht, lasse ich mal dahingestellt. Erinnert mich mit den Plastikschürzen mittlerweile an einen Touran Cross, der z.B. nie Allrad hatte, aber von außen immer sehr dick aufgetragen hat.

  • Hast du leider wirklich übersehen. Kannst du im Display einstellen :) Leider bin ich gerade überfragt, wo und wie genau, aber ich hatte den neuen Tiguan letztens auch zum Überführen.


    Trotzdem vielen Dank für den ausführlichen Bericht, liest sich wirklich gut :)


    Dachte ich mir schon, war dann aber auch zu faul zum Suchen. :D


    Allerdings ist es am Ende leider ein typisches großserien VW Produkt ohne Emotion, ohne Extravaganz. Diese Gleichheit, die sich durch so viele Volkswagen zieht, tut ja fast schon weh. [...] Allerdings fehlen diesem Fahrzeug in meinen Augen definitiv die Kauf- oder Mietanreize.


    [...] Das ein SUV (und sei es auch nur so ein SAV sonst irgendwas, wie der Tiguan) ohne Allrad gar nicht geht, lasse ich mal dahingestellt. Erinnert mich mit den Plastikschürzen mittlerweile an einen Touran Cross, der z.B. nie Allrad hatte, aber von außen immer sehr dick aufgetragen hat.


    Seh ich alles absolut genauso. :) Für DCMR, dem aufgerufenen Preis und als Umzugshelfer würde ich ihn aber jeder Zeit gerne wieder so wie er war nehmen. :118: