Ich sehe den Fehler, wenn hier denn einer begangen wurde, bei der Sixt-MA. Es gehört zu ihren Aufgaben, den Kunden zu beraten und vor Fehlentscheidungen zu bewahren (zumindest solagen Sixt sich als Unternehmen mit Service sieht). Es geht hier um einen Vertrag mit einer Privatperson, zwischen Geschäftsleuten mag das anders sein. Wie die Situation rechtlich aussieht kann ich nicht beurteilen, aber moralisch finde ich das Verhalten verwerflich.
Ein IMHO ganz klarer Fehler ist allerdings, dass sie ihm keinen neuen Mietvertrag mitgegeben hat. Dann wäre die Situation so nie entstanden.