Peinlich, Peinlich,.. "Zahlung konnte nicht ausgeführt werden"

  • Ja und die Karte gehört einem Kunden, daher ja Kundenkarte....Und der Kunde hat einen Namen, und wenn der Name öfters in der Kundendatei auftaucht, und der eine "xy" sein Limit überzieht oder oder oder und die Kundenkarte auf ein niedrigeres Limit daher gesetzt werden soll und das System aber den falschen anderen mit dem gleichen Namen versehenem Kunden "xy" aussucht dann hat der zweite "xy" nen Problem, weil seine Karte auf Limit gesetz wurde obwohl es die Karte von "xy" Nr. 1 treffen sollte......

  • Ja und die Karte gehört einem Kunden, daher ja Kundenkarte....Und der Kunde hat einen Namen, und wenn der Name öfters in der Kundendatei auftaucht, und der eine "xy" sein Limit überzieht oder oder oder und die Kundenkarte auf Limit daher gesetzt werden soll und das System aber den falschen anderen mit dem gleichen Namen versehenem Kunden "xy" aussucht dann hat der zweite "xy" nen Problem, weil seine Karte auf Limit gesetz wurde obwohl es die Karte von "xy" Nr. 1 treffen sollte......


    Bei EC karten ist das mit dem Ausgabelimit aber schon eher üblich, und die werden halt von der ausgebenden Filiale gesetzt.Und auch wieder rausgenommen wenn es auffällt.

  • Was diese Aussage nun zu bedeuten hat entzieht sich meiner Fähigkeit interpretatorischen könnens.....


    Wie gesagt, ich denke das hat hier entweder den falschen erwischt oder irgendein System hat irgendwas gemeldet von wegen " der bezahlt zu viel damit" und so wurde diese Maßnahme getroffen. Ich habe mal gehört, dass wenn man mit einer EC- Karte mehrmals in kurzen Zeiträumen Geld abhebt diese auch gesperrt werden kann, weil es ein Anzeichen für einen evt. Diebstahl sein kann, von daher sind sicherlich auch andere Maßnahmen denkbar, die hier gegriffen haben.

  • Naja, es ist bald Weihnachten und bis jetzt, hatte ich an jedem WE nen Mietwagen )= echt traurig, akkus für cam waren schon geladen...

  • Was immer auch die Ursache für die Limitherabsetzung gewesen ist — die Bank hätte auf jeden Fall angemessene Maßnahmen dahingehend in die Wege leiten müssen, den betroffenen Kunden davon in Kenntnis zu setzen. Wenn sie das nicht getan hat, dann würde ich ihr eine "Kundenstand_neu = Kundenstand_alt – 1"-Lehre erteilen ...

  • Ich weiß ja nicht, wie du in echt heisst, aber wenn es nicht gerade ein sehr sehr aussergwöhnlicher Name ist gibt es gerade bei Instituten die die Größe der Deutschen Bank haben mehrere Kunden mit dieser Namenkombination. Da auch It-Systeme ihre Schwachstellen haben kann es ja auch sein, dass es deinen Namensvetter treffen sollte und es fälschlicher Weise dich erwischt hat. Das die Deutsche Bank dann ein "Das können wir uns auch nicht erklären" abgibt obwohl sie wissen, woran es lag ist verständlich, müssen sie sonst ja eine massive Schwachstelle in ihrem System zugeben.
    Ich hatte mehrmals das Vergnügen, seitens einer Versicherung bei der ich auch Kunde bin angerufen worden zu sein, da sie mit mir irgendeinen Hausratschaden abgleichen wollten, obwohl ich den nie hatte. Es stellte sich heraus, dass es eigentlich um einen anderen "jimmy" ging.....

    Dafür gibt's Konto-/Kundennummern, damit sowas nicht passiert (passieren sollte) ;)

  • Ach, was ich mich noch frage, kann man eigt auch die Karte von der Freudin oder so benutzen? Das wär wahrscheinlich auch noch eine möglichkeit gewesen... zumindest bei budget ging das ohne probleme

  • Ich meine, das ist Gang und Gäbe bei EC-Karten, dass die ein Tages- und Wochenlimit haben. Und zwar nicht, weil der Kunde nicht solvent genug ist sondern aus Gründen der Betrugsprävention. Wenn pro Tag nur Betrag X abgehoben werden kann und pro Woche Betrag Y begrentzt die Bank ihr Risiko im Falle eines EC-Karten-Diebstahls oder dgl. Die meisten Kunden kommen hin mit den 500 EUR pro Tag, und für die, die mehr brauchen wird das Limit an-/aufgehoben.
    Diese Limits werden i. d. R. nicht plötzlich eingerichtet weil jemand zu viel Geld ausgibt sondern bestehen von vornherein. In meinen AGB zur EC-Karte stand das auch so drin.

  • Ich meine, das ist Gang und Gäbe bei EC-Karten, dass die ein Tages- und Wochenlimit haben. Und zwar nicht, weil der Kunde nicht solvent genug ist sondern aus Gründen der Betrugsprävention. Wenn pro Tag nur Betrag X abgehoben werden kann und pro Woche Betrag Y begrentzt die Bank ihr Risiko im Falle eines EC-Karten-Diebstahls oder dgl. Die meisten Kunden kommen hin mit den 500 EUR pro Tag, und für die, die mehr brauchen wird das Limit an-/aufgehoben.
    Diese Limits werden i. d. R. nicht plötzlich eingerichtet weil jemand zu viel Geld ausgibt sondern bestehen von vornherein. In meinen AGB zur EC-Karte stand das auch so drin.


    :59: Endlich mal richtig formuliert hier, wie das wirklich ist. Danke

  • das ganze wird noch zusätzlich komplizierter, weil es einen Unterschied beim Tages-/Wochen-/Monatslimit gibt zwischen bar abheben am Automaten und bezahlen im Geschäft.
    Ich weiss nicht ob Sixt bei Abbuchung und Rückbuchung der Kaution das wie eine bar-Abhebung bucht, aber ich vermute eher nicht. Das bar abheben Limit ist meist deutlich höher als das Limit zum im Geschäft bezahlen.


    grandioserweise ist das aber noch nicht alles: wenn man bei einer anderen Bank als der Hausbank bzw. deren Automatenkette Geld abheben geht, ist das Limit auch nochmal niedriger als in den AGB festgelegt.


    Lösung, wenn möglich: CC