Sixt sponsert „best brands Award“ im Bayerischen Hof

  • Aus dem Sixt-Blog:


    Zum siebten Mal wurde gestern Abend im Münchner Traditionshotel Bayerischer Hof, der „best brands Award“ verliehen. Dabei wurden die erfolgreichsten Marken aus Verbrauchersicht ausgezeichnet. Bei der dem Award zugrundeliegenden Marktforschungsstudie der GfK wurden dazu 5000 Personen befragt, die internationale Marken aus 31 Branchen in 4 Kategorien bewertet haben: Unternehmenserfolg, Produkt, Wachstum und Nachhaltigkeit.


    Die Preisträger 2010 sind: Google als beste Unternehmensmarke durch seine alltägliche Präsenz beim Verbraucher, Lego als beste Produktmarke für seine zahlreichen Produktweiterentwicklungen und -variationen, Samsung als beste Wachstumsmarke und Henkel für seine Erfolge in Punkto Nachhaltigkeit.


    Der Galaabend wurde von Sonya Kraus moderiert und als Sonderpreisträger und Überraschungsgast erhielt Christoph Maria Herbst alias Stromberg den best brands Award für „Vorbildliche Markenführung“.


    Sixt unterstützte die Veranstaltung durch seinen Limousine Service. Trotz größtem Schneegestöber wurden die zahlreichen prominenten Gäste nach Veranstaltungsende in Sixt Limousinen nach Hause gebracht. Außerdem war Sixt mit einem Stand während der Veranstaltung vertreten, an dem die Kunden ihre persönliche Sixt Platinum Card entgegen nehmen konnten.


    Blogbeitrag Sixt-Blog vom 11.02.10


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  • und ich dachte verstanden zu haben, dass die inflationäre Ausgabe der SixtPlatinkarten gestoppt wurde.
    war wohl nix


    Na zumindest die Clubsmart Sache ist weg vom Fenster, als nächstes liegen die Karten direkt an den Shell Stationen aus ;)


    Ne mal ehrlich,ich denke da waren viele "wichtige" Persönlichkeiten, die die Platinkarte nicht sonderlich interessiert.

  • ohne jetzt die Diskussion von vorne zu starten, was die Platinkarte bringt.


    aber ob die wichtigen Persönlichkeiten sich dann so freuen, wie jeder andere behandelt zu werden mit der Sixtplatin. Das hilft ja nicht gerade dem Ruf, wenn wichtige Persönlichkeiten Sonderbehandlung erwarten, sie aber nicht bekommen