BMW 750i | Sixt Paderborn

  • Anmietstation: Paderborn, Detmolder Str.
    Rückgabestation: Paderborn, Detmolder Str.
    gebuchte Klasse: LDAR
    erhaltene Klasse: XDAR
    erhaltenes Fahrzeug: BMW 750i
    Durchschnittsverbrauch: ca. 15 Liter/100 km
    gefahrene Strecke: ca. 1200km
    Dauer: WE Fr-Mo

    Vor ein paar Wochen bekam ich die einmalige Gelegenheit den BMW 750i für ein Wochenende zu fahren.

    Wie es dazu kam: Von Sixt mietete ich mir ein Fahrzeug aus der LDAR Klasse (BMW 5er, Audi A6 oder Mercedes E-Klasse). Leider oder soll ich lieber schreiben zum Glück, war kein Auto aus der genannten Klasse verfügbar. Somit bot mir der freundliche Sixt-Mitarbeiter ein „kleines“ Upgrade an. Er checkte mein Alter und fragte mich daraufhin ob ich mit einem BMW 7er einverstanden wäre. Bei diesem „kleinen“ Upgrade überlegte ich nicht lange und gab ihm mit einem unmissverständlichen Jaaa meine Zustimmung. Auf die Frage nach der vorhandenen Motorisierung rückte er mit einer Zahl raus, die ich mir in meinen kühnsten Träumen nicht erhofft hätte...750i…. Mehr muss ich dazu nicht schreiben. Es sollte eines meiner schönsten Wochenenden werden.


    Der BMW stand an der Paderborner Station, da ich aber 45 Minuten bis dorthin fahre, musste ich mich noch etwas gedulden. Zum Glück ging die Zeit schnell um und ehe ich mich versah, hatte ich auch schon die Schlüssel für den 7er in der Hand. Meine Nervosität kletterte in beachtliche Höhen, denn durfte ich zuvor noch nie ein so wertvolles und luxuriöses Auto bewegen.


    Um nicht gleich einem kulturellen Schock von nicht zu ahnenden Ausmaßen zu erleiden, schaute ich mir das Flaggschiff des BMW-Konzerns erst einmal in Ruhe von außen an. Die neue Front sprang mir dabei natürlich sofort ins Gesicht. Mit übergroßen Nieren, der steil abfallenden Frontpartie und den sehr dynamisch gestylten Scheinwerfern ist den BMW-Designern ein sehr interessantes neues Erscheinungsbild geglückt. Obwohl das neue Frontdesign nicht gleich jedem gefällt, polarisiert es. Die sehr gelungene Linienführung setzt sich indes bis zum Heck fort, welches dem Lexus LS zum verwechseln ähnlich sieht. Auf die bärige Kraft des 4.4l V8-TwinTurbos weisen zwei links und rechts angeordnete trapezförmige Endrohre dezent hin.


    Via Keyless-Go verschaffte ich mir nun Zutritt zum edlen luxuriösen 7er Interieur. Es war alles an Bord was die Aufpreisliste bereit hält. BMW hat eine sehr gute Mischung zwischen all dem Hightech und gediegenem Luxus gefunden, so dass man sich auf Anhieb wohl fühlt. Die Anzahl der Schalter und Knöpfe ist in einem absolut überschaubaren Rahmen geblieben. Die wichtigsten von ihnen sind in den Innenraum verlegt und die restlichen finden sich im sehr guten und einfach zu bedienenden i-Drive wieder.


    Platz genommen auf den mit edlem braunem Leder bezogenen Komfortsitzen steigt der angenehme Duft des Leders in meine Atemwege. Im gleichen Zug schweiften meine Augen durch den gesamten Innenraum, indem schicke Holz Intarsien den passenden Einklang zur bildschönen Lederlandschaft bilden. Abgerundet wird diese durch den schwarzen Dachhimmel, der sich wie Samt anfühlte, aber in Wirklichkeit Mikrofaser ist. Ich fühlte mich so pudelwohl, dass ich am liebsten gar nicht mehr aussteigen wollte.


    Genug geträumt, ich schaltete meinen Kopf wieder ein und besonn mich auf das Wesentliche. Da fällt mir natürlich der perfekte ergonomische Automatikwählhebel sofort auf. Dieser befindet sich nun endlich wieder an seinem angestammten Platz, auf der Mittelkonsole, und nicht wie beim Vorgänger, am Lenkrad. Sowieso strahlt das komplett neu designte 7er Interieur eine sensationelle Einfachheit aus. Von den vielen Assistenzsystemen an Bord merkte ich erstmal rein gar nichts. Ich fand mich sofort zurecht und muss nicht erst stundenlang die Bedienungsanleitung nach versteckten Knöpfen oder Funktionen durchwälzen. Diese hätte ich übrigens auch über das Navigationssystem studieren können. Das gilt auch für die neue i-Drive Generation. Die komplizierten Anfänge des Systems gehören schon längst der Vergangenheit an. Nun hat BMW das i-Drive nochmals optimiert und zudem die wichtigsten Tasten wie Telefon, Navi, Radio und CD rund um den Drehschalter positioniert. Das bei mir an Bord installierte Navigationssystem Professional beinhaltete außerdem noch einen Internetzugang, das BMW Assist- und Online-System, einen Festplattenspeicher mit 12GB und einer integrierten Handy Bluetooth-Schnittstelle. Dargestellt werden alle Funktionen über das hervorragende 10,2 Zoll Display. Natürlich darf auch die TV-Funktion nicht fehlen. Im Test funktionierte sie einwandfrei und lieferte ein sehr gutes Bild. Die Anzahl der Sender war jedoch stark davon abhängig in welchem Gebiet man sich gerade befand.

    Den vielen weiteren Extras und Sicherheitsfeatures widmete ich mich später. Denn so schön der 7er von innen auch ist, mit seinem Sahnemotor möchte er auf jeden Fall bewegt werden. Per Startknopf erweckte ich das V8-Twin-Turbo Aggregat aus seinem Schlaf. Die Daten dieses Prachtexemplars sprechen eine deutliche Sprache: 407PS, 600NM, 0-100km/h in 5,2 Sek. Wenn man allein auf das Datenblatt schaut, könnte man meinen, dass man in einem Sportwagen sitzt. Das Klangspektrum reicht dabei vom dezent säuselnden, kaum wahrnehmbaren Leerlaufsound bis zum turbinenartigen Vollgasschub. Im Leerlauf mussten die Ohren schon bis aufs Äußerste gespitzt werden, um den sonoren Klang des V8 Triebwerks überhaupt wahrzunehmen.


    Nun ja, der Automatik Wählhebel wurde auf „D“ gestellt und es konnte endlich losgehen. Ich rollte ganz vorsichtig aus der Einfahrt auf die Straße. Die ersten Meter gehören der Eingewöhnung. Unter anderem durch die Integrallenkung, durch diese die Hinterachse um 3% mitlenkt, und der sehr dynamischen Auslegung des 7er, fällt die Eingewöhnungsphase erstaunlich kurz aus. Dies hätte ich von einem Fahrzeug mit so stattlichen Ausmaßen nicht erwartet. Im Stadtverkehr schwimme ich sehr entspannt mit und nach kurzer Zeit tut sich am Horizont auch schon das Lieblingsrevier des 750i auf. Endlose Kilometer geradeaus und gespickt von feinem schwarzem Asphalt- die Autobahn. Deutschland ist weltweit das einzige Land, indem man solche PS-Monster noch gnadenlos in den Begrenzer laufen lassen kann. Gesetztenfalls die Verkehrslage lässt dies zu.


    Die beiden TwinTurbos sind nun auf Temperatur gekommen und ich möchte sehen was sie wirklich im Stande sind zu leisten. Ein leichter Impuls im rechten Fuß genügt, um den 7er katapultartig nach vorn schießen zu lassen und mir ein breites Grinsen ins Gesicht zu zaubern. Der Beschleunigungsstreifen ist viel kürzer als ich ihn sonst immer wahrgenommen habe. Schnell nach links gezogen fühle ich mich wie Jim Carrey in „Bruce Allmächtig“. Die Fahrbahn wird einem förmlich frei geräumt und potenzielle Gegner sind sehr rar gesät, so dass ich sie, über das Wochenende gesehen, an einer Hand aufzählen könnte. Daran gewöhnt man sich wirklich erschreckend schnell.


    Die Souveränität, mit der sich der 7er gen Horizont schießt, ist atemberaubend. Man hat das Gefühl als würde die Beschleunigung niemals enden. In allen Geschwindigkeitsbereichen hält der hervorragende Motor genügend Kraftreserven bereit. Zwischensprints sind in Sekundenschnelle und Überholmanöver sind im Zeitraffer erledigt. Die Umwelt scheint an mir nur so vorbeizufliegen. Bei 250km/h rennt der 750i förmlich in den Begrenzer. Denn sein Schub will auch in diesen Geschwindigkeitsregionen einfach nicht enden. Aber durch das Gentlemen’s Agreement regelt BMW sein Flaggschiff freiwillig ab. Der bei den Zwischenspurts entstehende turbinenartige Sound erinnert an einen startenden Jumbo-Jet. Die 6-Gang-Automatik bildet dabei eine perfekte Symbiose zu dem bärenstarken V8-TwinTurbo Motor.


    In diesen Geschwindigkeitsbereichen liegt der BMW, trotz des Mehrgewichts, etwas nervöser auf der Fahrbahn als die S-Klasse von Mercedes. Dies ist aber nicht weiter schlimm, weil es sich hierbei um marginale Unterschiede auf sehr hohem Niveau handelt. Zudem bestimmt der Fahrer selbst über den Härtegrad des Fahrwerks. Hierbei stehen ihm 4 verschiedene Fahrprogramme zur Auswahl. Per Tastendruck kann er zwischen Komfort, Normal, Sport und Sport + wählen. Zudem besteht die Möglichkeit eine frei definierte Einstellung zu speichern.


    Damit sich der Fahrer von all solchen Spielereien nicht ablenken lässt, gibt es ein paar nette Sicherheitsfeatures an Bord. Zum einen wäre da das Head-Up-Display. Meiner Ansicht nach ist dieses Feature das Sinnvollste in der langen Aufpreisliste. Denn es projiziert die wichtigsten Daten, wie Geschwindigkeit, Navigation, Tempo-Limits und noch ein paar zusätzliche Informationen direkt vor die Augen des Fahrers auf die Frontscheibe. Der Fahrer kann dabei selbst entscheiden wie viele und welche Informationen er angezeigt haben möchte. Seine Augen sind somit stets zur Fahrbahn gerichtet. Dem Problem der starken Sonneneinstrahlung begegnet BMW mit einem Helligkeitssensor, der je nach Lichteinfall die Leuchtkraft der Anzeige automatisch reguliert. Ist man dennoch für einen Augenblick leicht abgelenkt, kann man sich auf den Spurhalteassistenten und den Spurverlassenwarner verlassen. Vorweg muss hier aber ganz klar erwähnt werden, dass all diese sehr hilfreichen Systeme einem das Fahren nicht komplett abnehmen! Sie erleichtern es einem lediglich. Nicht mehr und nicht weniger.


    Der Spurhalteassistent funktioniert ab Geschwindigkeiten oberhalb von 70 km/h. Verlässt der Fahrer die Spur und berührt die Fahrbahnmarkierung, wird er durch eine starke Vibration des Volants darauf aufmerksam gemacht. Der Spurverlassenwarner macht den Fahrer auf Autos aufmerksam, die sich im toten Winkel befinden. Ist dies der Fall leuchtet in einem von den beiden Außenspiegeln ein kleines Warndreieck Orange auf. Übersieht der Fahrer diesen ersten Warnhinweis und möchte trotzdem die Spur wechseln, wird er auch hier durch eine starke Vibration des Lenkrades davor gewarnt. Zudem gab es noch eine Nachtsichtfunktion. Mit Hilfe dieser sieht der Fahrer bei schlecht ausgeleuchteten Straßen eventuelle Passanten sehr viel schneller. Denn sie arbeitet mit einer Wärmebildkamera und erkennt dadurch Menschen bis zu einer Entfernung von 300m und warnt den Fahrer durch ein gelbes Dreieck vor ihnen.


    In der zweiten Reihe bekommt man von all dem nichts mit. Denn durch das Rear-Seat-Entertainment Paket ist für reichlich Unterhaltung gesorgt. Während ich mit 200 Km/h über die Autobahn glitt, ließen es sich meine Passagiere im Fond bei einer DVD gut gehen. Die beiden 9,2 Zoll Monitore sind horizontal verstellbar und liefern ein sehr klares hochauflösendes Bild. Die gesamte i-Drive Unit findet sich auch im Fond wieder und es können alle Funktionen angesteuert werden, die auch dem Fahrer zur Verfügung stehen. So können sich meine Gäste ihre passende Wohlfühltemperatur getrennt voneinander einstellen. Die beiden Einzelsitze (vollelektrische Sitzverstellung, Sitzheizung, Sitzbelüftung) wurden der jeweiligen Anatomie optimal angepasst und um nicht durch neugierige Blicke gestört zu werden, wurden sämtliche Heckrollos in den Privatmodus hochgefahren. In den eigenen vier Wänden kann man dies wohl kaum besser nachahmen. Sobald sich die Luxzahl der Außenwelt verringert und die Sonne sich am Horizont verabschiedet, kommt die sehr angenehme Lounge-Atmosphäre zum Vorschein. Versteckte Lichtleisten, kleine runde LED-Spots und eine Armada von beleuchteten Knöpfen und Schaltern in rot, blau oder grün machen sich über den gesamten Innenraum breit. Es gleicht der Atmosphäre die z.B. erfolgreiche Musiker auch in ihrem Privatjet genießen dürfen.


    Zudem bietet diese Geschwindigkeit einen sehr guten Kompromiss zwischen flottem Fortschreiten, gedämpfter Geräuschkulisse und einem relativ akzeptablen Verbrauch. Wobei in der Liga des automobilen Hochadels über Verbrauchswerte wohl eher am Rande diskutiert wird, sind diese in der heutigen Zeit nicht mehr wegzudenken. Denn obwohl ich über das Wochenende hinweg relativ sparsam gefahren bin, versoff der 750i jeden Tag eine komplette Tankfüllung. Demnach war die Zapfsäule einer seiner Lieblingsplätze an den 3 Tagen. Dabei muss ich aber erwähnen, dass ich ihm nicht mal permanent die Sporen gegeben habe. Ab und zu forderte ich ihn natürlich, aber die meiste Zeit über ließ ich es entspannt angehen. Nichts desto trotz waren die versprochenen 11.4L/100km Durchschnittsverbrauch nicht einmal annähernd machbar. Hätte ich das Radio und die Klimaanlage abgestellt und zusätzlich das Gaspedal gestreichelt, wäre ich vielleicht in die Nähe der versprochenen Werksangabe gekommen. Aber wer sich so ein Auto leisten kann, dem ist auch die Preisentwicklung an der Zapfsäule egal.

    Entfernt man sich nun vom Spielplatz und Hauptrevier Autobahn und besucht eine der vielen und schönen Landstraßen, so merkt man recht schnell, dass die Kurvenhatz nicht das Metier des 7ers ist. Durch sein hohes Gewicht von 2.070 kg und dem langen Radstand von 3.07m wirkt er relativ behäbig. Die Seitenneigung in schnell durchfahrenen Kurven hält sich in Grenzen, wenn man sich im Sport Modus befindet. Die Sitzwangen umklammern meinen Oberkörper, das Sportlenkrad liegt sehr gut in der Hand und durch die direkte Gasannahme bereit der 750i dem Fahrer dennoch große Freude auf dem kurvigen Geläuf. Die hervorragende 19 Zoll Bereifung im Format 245/45 vorn und 275/40 hinten tut ihr Übriges dazu bei. Wird das Gaspedal behutsam eingesetzt, so ist auch die Traktion völlig ausreichend.


    Fazit

    In der von mir gefahrenen Konfiguration beläuft sich der Gesamtpreis des BMW 750i auf satte 136.000€. Dies ist eine ordentliche Stange Geld und der normale Bürger könnte sich davon eine Eigentumswohnung zulegen. Bei dem nötigen Kleingeld zahlt der 750i seinem Besitzer aber jeden Cent zurück. Denn er verbindet Souveränität, Hightech und Luxus zu einer noch nie dagewesenen Symbiose. Das einzige Extra, welches die sehr reichhaltige Aufpreisliste nicht bereit hält, ist eine vollautomatische Autopilot Funktion. Allerdings kommt man dieser schon recht nahe. Man kann also gespannt sein auf die Neuauflagen des Audi A8 und der Mercedes S-Klasse. Denn der neue 7er hat die Messlatte wie zu erwarten wieder ein Stückchen höher gelegt. Dieses Auto ist in allen Disziplinen nahezu perfekt. Glückwunsch BMW!

  • Sorry, der Bericht ist schon ein paar Tage alt. Hatte ich vergessen zu ändern. Das schöne Wochenende liegt nun auch schon wieder über 1 Jahr zurück. Ob es ein Pressefahrzeug war, weiß ich nicht. Aber das Rear-Seat-Entertainment war grandios!


    Nach den 1200km hatte ich mich schon so sehr an das Auto gewöhnt, dass es wirklich sehr schwer war ihn wieder abzugeben. Der Umstieg in meinen Polo war sehr hart. Freue mich aber schon auf das kommende Wochenende. Da gibts dann den neuen BMW 530d :) .

  • Unfassbar, dass er den Bericht für uns nicht noch einmal komplett neu geschrieben hat.

    Ach — da würde ich nicht so hart mit ihm ins Gericht gehen ... Immerhin hat er die Bildauschnitte teilweise überarbeitet — so dass beispielsweise der 240-km/h-Aufkleber neben dem Lichtschalter nicht mehr stört ...

  • Ach — da würde ich nicht so hart mit ihm ins Gericht gehen ... Immerhin hat er die Bildauschnitte teilweise überarbeitet — so dass beispielsweise der 240-km/h-Aufkleber neben dem Lichtschalter nicht mehr stört ...



    Sag mal Ess Klasse, entweder check ich die Ironie bei dir nicht oder übersehe sie komplett, was stört dich denn daran, dass er den Bericht in zwei Foren postet?


    Mach ich auch manchmal...


    Soll er für jedes Foren einen eigenen Bericht schreiben? ?(

  • Mich wundert nur ein wenig, dass jemand sich hier anscheinend extra dafür anmeldet, um einen über 1 Jahr alten Fahrbericht mit einem Baujahr-2008-Fahrzeug zu posten. Und dann behauptet, er habe vergessen, auf diesen Umstand hinzuweisen ... Es aber offenbar nicht vergessen hat, den 240-km/h-Aufkleber lieber wegzulassen, der ja so gar nicht zu dem ursprünglichen Eindruck der Aktualität und auch nicht zu seinem "Fahren bis in den Begrenzer" gepasst hätte ... :pinch:

  • Ich weiß ja nicht ob Ess Klasse selbst auch Erfahrungs- bzw. Testberichte schreibt. Wenn ja, dann glaube ich kaum, dass er für jedes Forum einen neuen Bericht über das gleiche gefahrene Auto schreibt!

  • Mich wundert nur ein wenig, dass jemand sich hier anscheinend extra dafür anmeldet, um einen über 1 Jahr alten Fahrbericht mit einem Baujahr-2008-Fahrzeug zu posten. Und dann behauptet, er habe vergessen, auf diesen Umstand hinzuweisen ... Es aber offenbar nicht vergessen hat, den 240-km/h-Aufkleber lieber wegzulassen, der ja so gar nicht zu dem ursprünglichen Eindruck der Aktualität und auch nicht zu seinem "Fahren bis in den Begrenzer" gepasst hätte ... :pinch:


    Also ich finde das so i.O. wie er das gemacht hat. Ich freue mich sehr einen weiteren sehr gut geschriebenen Bericht über den 750i zu lesen, selbst wenn der ihn auf 100 verschiedenen Seiten gepostet hat

  • Mich wundert nur ein wenig, dass jemand sich hier anscheinend extra dafür anmeldet, um einen über 1 Jahr alten Fahrbericht mit einem Baujahr-2008-Fahrzeug zu posten. Und dann behauptet, er habe vergessen, auf diesen Umstand hinzuweisen ... Es aber offenbar nicht vergessen hat, den 240-km/h-Aufkleber lieber wegzulassen, der ja so gar nicht zu dem ursprünglichen Eindruck der Aktualität und auch nicht zu seinem "Fahren bis in den Begrenzer" gepasst hätte ... :pinch:


    Wie verbittert muss man sein, um sich über sowas zu echauffieren...


    Freu dich doch einfach über einen guten Bericht und einen _konstruktiven_ Beitrag im Forum.


    testdriver: Wenn du noch mehr solcher Berichte auf Lager hast, freue mich auch über jeden "alten" Bericht, wenn er so geschrieben ist über ein interessantes Fahrzeug.

  • Mich wundert nur ein wenig, dass jemand sich hier anscheinend extra dafür anmeldet, um einen über 1 Jahr alten Fahrbericht mit einem Baujahr-2008-Fahrzeug zu posten. Und dann behauptet, er habe vergessen, auf diesen Umstand hinzuweisen ... Es aber offenbar nicht vergessen hat, den 240-km/h-Aufkleber lieber wegzulassen, der ja so gar nicht zu dem ursprünglichen Eindruck der Aktualität und auch nicht zu seinem "Fahren bis in den Begrenzer" gepasst hätte ... :pinch:



    naja wenn das wie aktuellen Jaguars von Sixt Pressefahrzeuge sind / waren ist zwischen Einflottung und EZ ein zeitlicher Unterschied absolut üblich.


    In dem anderen Forum hat er den Eintrag vor 3 Monaten gemacht..


    Vielleicht ist er erst jetzt zu MWT gestoßen.


    Finde es erschreckend das sich jemand rechtfertigen muss wiel sein erster beitrag ein Fahrzeugbericht ist. Wir sollten auch Vanpreussen an die Wand stellen, der postet manchmal auch Berichte von alten Mieten.. um himmels willen.


    Von dir fehlen eigentlich noch jegliche Berichte, ausser fragwürdige Anfeindungen...

  • Denn obwohl ich über das Wochenende hinweg relativ sparsam gefahren bin, versoff der 750i jeden Tag eine komplette Tankfüllung.


    Krass ... Das sind demnach 3 x 82 Liter gewesen, oder? Wie passt das zu dem angeblichen Durchschnittsverbrauch von "ca. 15 Liter/100 km" bei einer Fahrstrecke von "ca. 1200km", TestDriver83?