So schäbig geht Europcar mit langjährigen guten Kunden um


  • Damit hast Du dann direkt deinen Job aufs Spiel gesetzt, weil Du mit Sicherheit über deine Kompetenzen gehandelt hast. Als RSA hätte ich genau so nicht gehandelt!

  • Auf die Idee mit der Barzahlung bin ich selbst nicht gekommen. Wurde mir von der Station (Agentur) auch nicht angeboten. Wäre kein Problem gewesen, auch wenn der Aufwand höher gewesen wäre. Die Agenturinhaberin hat mir ja den gegangenen Weg angeboten = überweisen, Überweisungsquittung per Fax an Agentur, Agentur schickt diese mit Anmerkung und Telefonat nach Hamburg. Das war ja dann der Stein des Anstosses: dennoch keine Freischaltung der ID, kein Fahrzeug und somit komplettes Im-Regen-Stehen.

  • Ich kann gar nicht mehr in Worte fassen, was Europcar für eine zweifelhafte Veranstaltung abliefert. Nach einer zunächst augenscheinlich Einigung und Widergutmachung mittels in Aussicht gestelltem Gutschein, wurden mir -nach Begleichung der nicht angekommenen Rechnung und Freischaltung der Driver-ID widerrechtlich 674,04 € von meiner Kreditkarte abgebucht, weitere 591,60 € Vorauszahlung als beblockter Betrag für eine von Europcar selbst stornierte Reservierung trotz schriftlicher Bestätigung nicht zurückerstattet. Gleichsam wurde 256,50 €, die schon einmal abgebucht wurden, wieder erstattet. Somit 417,54 € abgebucht, die ich selbst bereits vor Wochen überwiesen hatte. Und somit werde ich gerade ergänzend zu den vorangegangenen Unannehmlichkeiten um satte 1.009,14 € betrogen. Reaktionen darauf bleiben aus - obwohl mir eine Mitarbeiterin zugesichert hatte, bis zur endgültigen Klärung mit mir "im direkten Kontakt" zu bleiben, ist dieser Kontakt jetzt auch eingestellt. Drei Mails erzeugten keinerlei Reaktion. Via Facebook wird mir mitgeteilt, dass man die Fachabteilung "nochmal auf den Fall hingewiesen habe".


    Große Klasse und grosses Kino nach sechseinhalb Jahren Dauermieter. Das wars dann. Ich beauftrage meinen Rechtsanwalt mit der Angelegenheit.