Andere Frage, hab mir die Miles App eben mal genauer angeguckt, und da ist mir eine kuriose Sache aufgefallen. Es gibt ein kleines Mini Geschäftsgebiet in der Stadt Aachen ca. 60-70 Kilometer von Köln unten an der Holländischen Grenze. Auf der Miles Seite steht aber nirgends etwas über Aachen, und das Gebiet ist auch sehr sehr klein, das ein oder andere Mal standen dort auch schon ein paar Fahrzeuge. Gibt es sonst soweit ich weiß nirgendwo anders. Hat irgendjemand weitere Informationen?
Miles Carsharing Erfahrungen
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Witzig, das sieht wie ein kleiner Parkplatz nahe der RWTH aus.
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Witzig, das sieht wie ein kleiner Parkplatz nahe der RWTH aus.
Ist tatsächlich ein Parkplatz der Deutschen Bahn, der eigentlich auch Privatgelände ist, steht zu mindest so an dem Schild was dort vor steht. Die Verbindung zur RWTH hab ich mir auch schon gedacht, vlt. Damit Studenten von Köln nach Aachen täglich fahren können, und den Wagen hier abstellen können? Die Fahrzeuge die hier stehen (standen) kamen immer aus Köln.
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Wie ist das eigentlich bei Miles wenn man ein Elektroauto an einer Ladestation parkt (natürlich wenn es auch geladen wird) und die Maximale Lade/Parkdauer wurde überschritten was passiert dann bekommt dann ein Knöllchen, Abschleppkosten usw... drauf gedrückt oder wie das ?
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Wie ist das eigentlich bei Miles wenn man ein Elektroauto an einer Ladestation parkt (natürlich wenn es auch geladen wird) und die Maximale Lade/Parkdauer wurde überschritten was passiert dann bekommt dann ein Knöllchen, Abschleppkosten usw... drauf gedrückt oder wie das ?
Wenn Du die Miete an der Ladesäule beendest, ist es Sache von Miles, dafür zu sorgen, dass der Wagen die maximale Parkdauer nicht überschreitet (Quelle: mündliche Aussage eines Ordnungsamtmitarbeiters). Müsstest Du dafür sorgen, wäre ja das ganze Carsharing-Modell extrem unattraktiv. Ich kann mir vorstellen, dass das Ordnungsamt gelegentlich auch etwas mehr Kulanz zeigt, allerdings stehen die Wagen zumindest im Zentrum eh meist weit kürzer als die maximale Parkdauer. Eine Unsitte ist allerdings das Zuparken von Ladesäulen durch Verbrennerautos von Miles oder von E-Autos ohne Ladevorgang ("ich mache Carsharing, ich darf das"). Da dürfte gern öfter abgeschleppt werden.
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Wie ist das eigentlich bei Miles wenn man ein Elektroauto an einer Ladestation parkt (natürlich wenn es auch geladen wird) und die Maximale Lade/Parkdauer wurde überschritten was passiert dann bekommt dann ein Knöllchen, Abschleppkosten usw... drauf gedrückt oder wie das ?
Ist Sache von Miles. Wurde auch als Kommentar von Miles unter einem Video ergänzt, wie man den ID3 lädt.
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Wie ist das eigentlich bei Miles wenn man ein Elektroauto an einer Ladestation parkt (natürlich wenn es auch geladen wird) und die Maximale Lade/Parkdauer wurde überschritten was passiert dann bekommt dann ein Knöllchen, Abschleppkosten usw... drauf gedrückt oder wie das ?
Ich hab bis her nur ein einziges Mal ein ID3 an die Ladesäule gefahren, weil das Fahrzeug bei Mietende sonst nur noch knapp 11% oder sowas hatte.
Hab das Auto angeschlossen und es stand natürlich eine Zeit lang an der Ladesäule (über die App gesehen). Hatte das Fahrzeug um ca. 22-22:30 Uhr angeschlossen und das Fahrzeug stand bis knapp 18-19 Uhr an der Ladesäule. Da war aber auch ein Schild welches drauf hinweist, dass man nur 4-Stunden Laden darf - wenn ich es richtig verstanden habe.
Nach paar wochen dann von Miles eine E-Mail mit der Owi und Bearbeitungsgebühr gebühr erhalten. Hab alles an einen guten Freund rübergeschickt der zu dem Zeitpunkt noch Jurastudent war und seitdem nie wieder was gehört oder gezahlt. 🤷🏻♂️
Meine Bearbeitungsgebühr die automatisch eingezogen wurde, haben die natürlich auch wieder zurücküberwiesen 😉
Da ich keine Lust habe sowas wieder zu "erleben" nehme ich nur noch (wenn überhaupt) Verbrenner oder Elektros mit genug Akku. -
ZitatAlles anzeigen
Hallo X,
leider melden wir uns heute mit keinen guten Neuigkeiten.Wir werden das MILES-Geschäftsgebiet in Bonn zum 01.02.2024 schließen.Die Gründe für die Schließung sind die schwierigen und sich nun weiter verschlechternden Rahmenbedingungen für stationsloses Carsharing in Bonn.
- Die Einschränkungen der Parkmöglichkeiten in Anwohner- und Kurzparkzonen haben die Nutzung für unsere Kundinnen und Kunden bisher schon stark eingeschränkt.
- Hinzu kommt, dass die Kostenbelastung in Bonn sehr hoch ist und wir mit den nun neuen Sondernutzungsgebühren auch weiterhin keinerlei finanzielle Entlastung erwarten können. Andere Städte bieten beispielsweise pauschale Parkgebührenmodelle bis hin zu einer völligen Befreiung an.
- Zudem ist derzeit noch völlig unklar, welche weiteren Auflagen die Stadt im Rahmen ihrer Sondernutzung für den Betrieb unseres Carsharing machen wird und ob diese realisierbar sind (z.B. Verteilung der Fahrzeuge, Antriebsart, Größe...).
In der Summe der Gründe sehen wir vorerst keine Perspektive für eine erfolgreiche Fortsetzung unseres stationsunabhängigen Carsharings in Bonn. Wir bedauern diesen Schritt – vor allem für unsere vielen Kundinnen und Kunden in Bonn.Diese Entscheidung hat aber keine Auswirkungen auf unsere übrigen MILES-Städte. Hier setzen wir unseren Service wie gewohnt fort.
Sollten sich die Rahmenbedingungen in Bonn in Zukunft verbessern, können wir uns eine Rückkehr sehr gut vorstellen. Dennoch wünschen wir dir einen schönen Freitag und ein erholsames Wochenende!
Dein MILES for Business-Team
Blabla. Einfach beschissene Qualität. Dass Bonn in der Stadt keine Parkplätze bietet, ist richtig. Nur verbannen die halt den Schrott von Miles und holen seriöse Konzepte mit festen Stationen wie Grüne Flotte oder Scouter rein. Dafür ja sogar mit neuen, dedizierten Parkplätzen. In den Außenbezirken gab es immer genug Parkplätze.
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Vielleicht wollte Bonn die Parkgebühren auch in Vorkasse.
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Bei den ganzen Unfällen mal eine nützliche Idee😂
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Aber vorher hatte MILES doch schon die Invers Cloudboxx (links neben dem Spiegel)? Welche ebenfalls laut Webseite/Datenblatt Schadenserkennung und Fahrverhaltensanalyse kann
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Die schwarze Kiste wurde ca 2021 vorgestellt:
Für alles mit Fahrer gibt’s noch das RideCare Companion
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Ich kann’s komplett nachvollziehen, gerade Miles scheint eine stellenweise recht schwierige Kundschaft anzuziehen. Es ist ja mittlerweile schon eine Ausnahme wenn man mal ein Auto ohne Rauchgeruch im Innenraum erwischt
Wenn ich mir dann noch anschaue wie so manches Fahrzeug bewegt wird.. Da hab ich von komplett kalt im Drehzahlbegrenzer bis FWD-Burnouts an der Ampel schon alles mitbekommen.
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Auch Miles wird getestet
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Ich bin als Bonner schon etwas enttäuscht.
Ja, Miles sollte dringend an der Fahreridentifikation und Kontrolle arbeiten. Mich wundert es sowieso, dass es da nach den regelmäßigen Vorfällen noch keine rechtlichen Schritte gab.
Aber das FreeFloating in Bonn komplett unattraktiv zu machen, ist mal wieder ein Paradebeispiel für die verfehlte Verkehrspolitik hier (Momentan wird im Modellversuch zB eine der Hauptverkehrsachsen künstlich auf eine Fahrspur pro Richtung begrenzt, um einen überbreiten Radstreifen zu schaffen. Und das, obwohl in 100m Entfernung parallel eine Fahrradstraße verläuft.)Für mich sind die stationären Anbieter keine Alternative. Ich will nicht jedes Mal erst zu einer Station laufen oder gar fahren, um ein Auto abzuholen. Zudem sind die Flotten der Anbieter meist ziemlich überaltert bzw. für das Gebotene einfach zu teuer.
Meiner Meinung nach verliert man mit diesem Schritt viele potentielle Nutzer. Denn eine Alternative zum eigenen Auto ist CarSharing für mich genau dann, wenn ich wirklich spontan und in der Nähe auf Fahrzeuge zugreifen kann.
Miles hat mich bisher überzeugt: verhältnismäßig neue und hochwertige Fahrzeuge, faire Preise, guter Kundenservice, einfache Abwicklung
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Ja ich find,s auch schade das Miles in Bonn nicht mehr zur Verfügung steht, Ich persönlich finde Free Floating Carsharing auch viel besser als diese Stationsbasiertes Carsharing macht für mich kein Sinn.
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Da muss ich dir an paar Stellen widersprechen.
Ich bin als Bonner schon etwas enttäuscht.
Ja, Miles sollte dringend an der Fahreridentifikation und Kontrolle arbeiten. Mich wundert es sowieso, dass es da nach den regelmäßigen Vorfällen noch keine rechtlichen Schritte gab.
Das auf jeden Fall. Ich frage mich bis heute, warum Miles diese Zielgruppe angezogen hat. Ich vermute, dass es die lockere bis flapsige Kommunikation im Marketing und in Betriebsabläufen war, die den Respekt/Street Credibility geraubt hat.
Dass es auch ordentlich geht, zeigt eben die Grüne Flotte und Anbieter aus anderen Städten. Wie z.B. Stadtmobil aus Karlsruhe. Beim Mietbeginn wird jeder gefragt, wie der Fahrzeugzustand im Detail ist. Wenn jeder Nachmieter das angibt und dokumentiert, kann es nur der Vorgänger gewesen sein. 2-3 solcher Meldungen und ciao.
ZitatAber das FreeFloating in Bonn komplett unattraktiv zu machen, ist mal wieder ein Paradebeispiel für die verfehlte Verkehrspolitik hier (Momentan wird im Modellversuch zB eine der Hauptverkehrsachsen künstlich auf eine Fahrspur pro Richtung begrenzt, um einen überbreiten Radstreifen zu schaffen. Und das, obwohl in 100m Entfernung parallel eine Fahrradstraße verläuft.)
Für mich sind die stationären Anbieter keine Alternative. Ich will nicht jedes Mal erst zu einer Station laufen oder gar fahren, um ein Auto abzuholen. Zudem sind die Flotten der Anbieter meist ziemlich überaltert bzw.
Freefloating funktioniert im Zentrum von Bonn einfach nicht. Wo willst du denn da mit Carsharing free floaten und parken? Nichts in der Altstadt, nichts in der Weststadt, nichts rund um die Uni und nichts in der Südstadt. Plus die ganze im Kreisfahrerei. Du kannst ja mit eigenem PKW nirgendwo gescheit parken und verschwendest die halbe Mietzeit mit Parkpaltzsuche. Oder du fährst einfach in ein Parkhaus. Da ist es dann wunderbar entspannt. Und deswegen ist es in Bonn auch viel besser ohne Freefloat. Man kennt seine Orte und Stationen, die im Fall von Grüner Flotte wirklich nicht besser und prominenter sein könnten.
Grüne Flotte hat sich offensichtlich um ein Konzept bemüht (oder geklüngelt).Die Miles standen doch alle seit Jahren in den letzten versifften Ecken, wo sie nur von Madern zerfressen wurden. SWB Betriebshof Beuel, Platanenweg etc.
Es ist deutlich besser feste Stationen in der Nähe zu haben, als immer zum Arsch der Welt zu fahren und zu gucken, wo die Dinger aktuell sind. Übrigens auch für die Rückgabe (wenn der feste Parkplatz gerade nicht von Asis zugeparkt ist).Was die Fahrradstraßen mir Carsharing zu tun haben, verstehe ich nicht. In deinem Fall sind doch nichtmal Parkplätze dafür weggefallen.
ZitatDenn eine Alternative zum eigenen Auto ist CarSharing für mich genau dann, wenn ich wirklich spontan und in der Nähe auf Fahrzeuge zugreifen kann.
Genau das hat ja nicht geklappt. Nie war ein Auto in der Nähe außer in den besagten Ecken. Viele feste Stationen in der Nähe sind viel entspannter und planbarer.
ZitatMiles hat mich bisher überzeugt: verhältnismäßig neue und hochwertige Fahrzeuge, faire Preise, guter Kundenservice, einfache Abwicklung
Gezwungerweise habe ich in den letzten Jahren viel Miles in Bonn und Köln benutzt. Für mich waren es die schlechtesten, vesifftesten und meistens grob verkehrsunsichere Fahrzeuge. Preis am Ende ging klar, wenn man mit Top-Ups und Platin Pass gearbeitet hat. Aber auch jedes Mal den ganzen Siff beseitigen, hoffen, dass man alle Risiken entdeckt hat und am Ziel ankommt. Das hat einfach 0 Spaß gemacht.
Die wenigen Anmietungen bei Grüne Flotte waren bisher top. Wunderbar neue, schadenfreie, saubere Fahrzeuge. Auch wenn sie schon 10.000km drauf haben. Wahrscheinlich weil einfach die Anmeldegebühr und die Ausrichtung an soziale Vereine komplett anderes Publikum anspricht. Leider sind auch die Preise jenseits von gut und böse, sodass es sich für mich einfach nicht wirtschaftlich ist. Und so vermute ich, dass sich Grüne Flotte auch nicht lange in Bonn halten wird.
Bin einfach richtig neidisch auf den Freund aus Karlsruhe, der mit Stadtmobil über einen Verein richtig geniale Preise, auch für Langstrecke erzielt, keine versifften Fahrzeuge, gute Flotte und Flexibilität hat. Der hat dann in Kombination mit Fahrrad kein Privat-PKW und kommt damit bestens klar. -
Die wenigen Anmietungen bei Grüne Flotte waren bisher top. Wunderbar neue, schadenfreie, saubere Fahrzeuge. Auch wenn sie schon 10.000km drauf haben. Wahrscheinlich weil einfach die Anmeldegebühr und die Ausrichtung an soziale Vereine komplett anderes Publikum anspricht. Leider sind auch die Preise jenseits von gut und böse, sodass es sich für mich einfach nicht wirtschaftlich ist. Und so vermute ich, dass sich Grüne Flotte auch nicht lange in Bonn halten wird.
Danke für deine ausführlichen Eindrücke!
Die grüne Flotte fand ich auch immer interessant. Am Ende haben mich aber auch die Preise abgeschreckt. Für kleine spontane Fahrten überlegt man sich das einfach 3x, ob man nicht doch mit den Öffis klarkommt. Und für weitere Strecken gehe ich dann lieber gleich zu den klassischen Vermietern.ZitatFreefloating funktioniert im Zentrum von Bonn einfach nicht. Wo willst du denn da mit Carsharing free floaten und parken? Nichts in der Altstadt, nichts in der Weststadt, nichts rund um die Uni und nichts in der Südstadt. Plus die ganze im Kreisfahrerei. Du kannst ja mit eigenem PKW nirgendwo gescheit parken und verschwendest die halbe Mietzeit mit Parkpaltzsuche. Oder du fährst einfach in ein Parkhaus. Da ist es dann wunderbar entspannt. Und deswegen ist es in Bonn auch viel besser ohne Freefloat. Man kennt seine Orte und Stationen, die im Fall von Grüner Flotte wirklich nicht besser und prominenter sein könnten.
Grüne Flotte hat sich offensichtlich um ein Konzept bemüht (oder geklüngelt).
Die Miles standen doch alle seit Jahren in den letzten versifften Ecken, wo sie nur von Madern zerfressen wurden. SWB Betriebshof Beuel, Platanenweg etc.
Es ist deutlich besser feste Stationen in der Nähe zu haben, als immer zum Arsch der Welt zu fahren und zu gucken, wo die Dinger aktuell sind. Übrigens auch für die Rückgabe (wenn der feste Parkplatz gerade nicht von Asis zugeparkt ist).
Was das Freefloating-Konzept betrifft, haben wir glaube ich einfach unterschiedliche Nutzungsszenarien bzw sind in unterschiedlichen Stadtvierteln unterwegs.
In der Innenstadt und Umgebung funktioniert das einfach nicht, da hast du vollkommen recht. Aber da fahre ich auch mit einem Stations-Auto nicht gerne rum. Die bereits angesprochene Verkehrsführung finde ich sehr stressig und zeitraubend. Dann lieber das dichte ÖPNV-Netz nutzen. Als Anwohner mit Transportbedarf ist die grüne Flotte da aber natürlich sinnvoll.
Für äußere Bezirke wie Beuel, Endenich, Duisdorf oder den Bonner Süden sieht die Lage für mich schon wieder anders aus.
Hier sind die Stationen weniger dicht gesetzt, MILES war gut vertreten und die Parkplatzsuche einigermaßen okay.
Für den Wocheneinkauf, einen spontanen Ausflug oder ähnliche Alltagsfahrten passt das mit dem Freefloating doch ganz gut.
Am Ende ist die Frage des Konzepts wohl wirklich eine Frage des Parkraums. Und da ist Bonn in der Gesamtbetrachtung nicht gerade optimal.
Zudem muss man sagen, dass momentan wahrscheinlich nur wenige wirklich auf ein eigenes Auto zugunsten von Carsharing verzichten. Das heißt jedes Carsharing-Auto ist auch wirklich ein Auto mehr auf den Straßen. Das spricht natürlich gegen Freefloater wie Miles. Ich kann mir gut vorstellen, dasszumindest in der Innenstadt viele Anwohner nicht begeistert von der neuen Parkplatz-Konkurrenz waren...
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Sehe ich das richtig, dass Stadtmobil einen Golf 8 für 3 Tage von Freitag bis Montag mit bsp. 700km inklusive für 200€ anbietet??? Das ist ja unfassbar. Da der Tank inklusive ist, ist das ein Preis den ich so noch nie gesehen habe. Das ist ja billiger als bei jeder herkömmlichen Autovermietung, und Carsharing ist ja eigentlich nicht auf wirkliche Langstrecken ausgelegt. Bei Miles wären das bei einem M Fahrzeug über 400€.
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