Angeregt von einigen sehr schönen Berichten die letzten Wochen, wollte auch ich meine weiterhin aktuelle Miete einmal näher vorstellen. Gebucht war Anfang Juli LDAR als LZM über Sixt Leasing, mit den Wünschen kein Kombi, kein Audi und bitte ein Diesel. Wie bekannt, ist es eine BMW 540i xDrive Limousine in der Luxury Line geworden – Erstzulassung vor drei Monaten, im Mai 2019. Somit habe ich auch das Trio an „Premiumfahrzeugen“ vollgemacht, welche ich altersbedingt eigentlich noch gar nicht fahren dürfte (MB E-Coupe, Audi A5 und nun der BMW 5er).
Unter Berücksichtigung der wirklich sehr hohen Audi- und (für mich) noch viel schlimmer Kombischwemme derzeit in L, war die Bedienung perfekt, insbesondere unter Berücksichtigung dessen, dass ich bereits drei Tage später den versprochenen Anruf der Station erhalten habe, und mir ein Tausch auf eine Diesel-Limo angeboten wurde, da ich mich aber da schon an den 540i gewöhnt hatte, habe ich dann freundlich abgelehnt, außer an der Zapfsäule bereue ich die Ablehnung null, vor allem weil die Limo „nur“ ein 45 TDI auf Winterreifen war. Insofern eine in der Gesamtschau absolut hervorragende Bedienung durch meine Stamm-Station.
Ausstattung liste ich hier jetzt nicht alles noch einmal komplett auf, deshalb ist hier der Link zur Konfiguration: www.bmw.de/myconfig/l9f4l3q8 . Kurz die Highlights: Elektrische Sitze, Adaptive LED-Scheinwerfer mit den schönen Blinkern, Pano, Volles Assistenzpaket inkl. ACC, HIFI-Soundsystem, Sommerreifen, AHK, sowie auch ein Head-Up Display.
Nun aber genug vom Vorgeplänkel, kommen wir zum Interessanten:
Erster Eindruck
Übernommen habe ich die Wuchtbrumme ungefähr vor einem Monat mit exakt 9139 Kilometern und acht Vorschäden, darunter die Hälfte aber lediglich Diebstahl der BMW-Felgenembleme von den montierten Sommerreifen (!), auch der Rundgang um das Fahrzeug ergab keine neuen Schäden, also hieß es; nichts wie los, bereits als die Tür ins Schloss fiel und die Zentralverriegelung aktiviert war, fühlte man sich sehr geborgen und von der Außenwelt abgeschirmt, die Geräuschdämmung ist mehr als angenehm.
Die ersten Kilometer habe ich das Gaspedal noch sehr ehrfürchtig betätigt, auch wenn ich, dafür das ich erst 19 bin und meinem Führerschein ein knappes Jahr habe, zwar schon relativ viele Fahrzeuge gefahren bin, war ein Fahrzeug mit 340 PS noch nicht dabei, die bisherigen stärksten Motoren waren lediglich der D5 aus meinem S60 sowie aus dem XC60 meines Vaters mit jeweils „nur“ 230 PS.
Nach einer kurzen Eingewöhnungszeit in das Fahrzeug und die Bedienung, konnte ich aber nicht widerstehen, so das mein erstes Ziel die unbegrenzte und abends ziemlich leere A352 zwischen Flughafen und der Auffahrt auf die A7 Richtung Hamburg wurde. Ich glaube während der Auffahrt auf ebenselbige, hat man mein Grinsen sogar auf der mittels Leitplanke getrennten Gegenfahrbahn sehen können. Es ging einfach brachial nach vorn, um das entsprechend zusammenzufassen: 60 – 120 – 170 - 220 – 260, mehr hat man kaum auf dem Tacho gesehen, weil es mit der Beschleunigung gar nicht mehr enden wollte. Auch bei 260 hatte man ehrlich gesagt nicht das Gefühl, dass man auch nur ansatzweise am Ende der (möglichen) Fahnenstange wäre, die optionale elektronische Abregelung hat ab da aber natürlich kein Gas mehr angenommen. Die Geräuschdämmung war mehr als zufriedenstellend, wenn man was gehört hat, war es im absolut akzeptablen Bereich.
Der erste Eindruck hat also vor allem eines getan: Überzeugt.
Fahrassistenzsysteme
Verbaut ist das höchstmögliche Fahrassistenzpaket (Driving Assistant Plus) für 2.800 Euro. Enthalten ist darin naturgemäß eigentlich alles was die heutige Technik so hergibt, beginnend mit ACC, einschließlich eines adaptiven Tempomaten, über einen Vorfahrtswarner sowie Lenkassistenten und Ausweichunterstützer, etc.. Assistenten habe ich seit Beginn der Miete alle aktiviert und bin im Gesamtbild sehr zufrieden. Der Lenkassistent sorgt in Verbindung mit dem ACC für zeitweises autonomes Fahren ohne Hände am Lenkrad, und macht seine Arbeit meist sehr gut. Innerorts verliert er manchmal ohne Vorwarnung und ohne Grund die Spurlinien aus seinen Radaraugen, das sollte so nicht passieren, ist aber verkraftbar.
Lenkassistent und ACC funktionieren ab 210 Km/h nicht mehr, was aber vielleicht auch ganz gut so ist, damit man sich als Fahrer auch wirklich voll auf den Verkehr fokussiert und sich nicht dem Irrglauben hingibt, die Assistenzsysteme würden es auch bei 250 Km/h noch allein richten. Und ja, natürlich sollte man sich auch weniger als 210 Km/h voll auf den Verkehr fokussieren, aber ich denke es ist verständlich, wie ich das meine.
Der adaptive Tempomat gefällt mir überaus gut, naturgemäß kommen die Vorschläge meist genau zu dem Zeitpunkt, wo der Wagen sich ausrollen lassen kann. Des Weiteren ist es möglich, Toleranzen einzustellen. Somit wird der Geschwindigkeitsvorschlag immer um die Toleranz erhöht oder auch abgesenkt (Ja, das geht auch.), die man angibt, maximal ist jeweils eine Abweichung von 15 Km/h nach oben oder unten möglich. Ich selbst habe plus Sieben eingestellt und bin sehr zufrieden mit der Funktionsweise. Gerade wenn man aus unbegrenzten Zonen herausfährt, ist es natürlich eine sehr große Erleichterung, wenn man schon weiß, dass man sich Kilometer vorher anpassen und ausrollen lassen kann, als wenn man mit 260 ankommt und erst in Sichthöhe abbremst.
Auch mit dem Überholassistenten bin ich sehr zufrieden (noch einmal danke für die Tipps im Technik-Thread, ohne die würde ich den Blinkerstockhebel heute wahrscheinlich immer noch gedrückt halten, ohne überholt zu haben ). Bei einer Geschwindigkeit zwischen ungefähr 60 bis 180 Km/h und aktiven Lenkassistenten, wechselt das Fahrzeug auf Wunsch zum Überholen eigenständig die Spur, indem man den Blinker in der Tipp-Funktion hält. Dabei kontrolliert das System zunächst, etwaige Fahrzeuge im toten Winkel und schnell herannahende Fahrzeuge, sofern es da nichts gibt, wechselt das System die Spur eigenständig und (bei mir zumindest) auch stets erfolgreich.
Im Endeffekt aber eher eine kleine Spielerei, meistens wechsele ich dann doch selbst die Spur, weil es etwas zügiger geht, aber ab und an ist es trotzdem mal nett anzusehen, mit dem Assistenten.
Der Parkassistent war im Gesamtbild in Ordnung, aber mehr auch nicht. Einige Worte dazu noch unten unter „Kritik“.
Fahrverhalten & Verbrauch
Das Fahrerprofil war diesmal ziemlich gedrittelt, mithin wie folgt: Ein Drittel unerlaubte Kraftfahrzeugrennen durch die Innenstadt, ein Drittel im ersten Gang vor- und rückwärts an den Eisdielen und Shisha-Bars des Landes vorbei, sowie abschließend ein Drittel mit Vollgas durch 60er Autobahnbaustellen.
Kleiner Scherz, aber das scheint die Auffassung einiger zu sein, was passiert, wenn jüngere Menschen solche Autos fahren. Ich versichere an Eides statt, bei mir ist es mitnichten so, wie oben geschildert.
Ziemlich gedrittelt war das Fahrerprofil diesmal aber tatsächlich, rund jeweils ein gutes Drittel Autobahn und Stadt, sowie ein knappes Drittel Überland. In jedem dieser Terrains fühlt der 540i sich in der Allradversion sehr wohl, für wendige Überlandfahrten und Kurvenräuberer ist er aber wahrscheinlich nicht die erste Wahl – Aber dafür kauft man sich i. d. R. wohl auch keine 4,95 Meter lange Limousine der oberen Mittelklasse.
In allen Lebenslagen hat der 340 PS Motor genau die richtige Kraft, ach Quatsch, was rede ich da: Er hat immer mehr Kraft als man brauchen könnte, deshalb gibt es im Sportmodus ab und an auch noch ein paar Nackenschläge kostenfrei oben drauf, wenn durch die grandiose 8-Gang Automatik mal wieder „etwas“ schneller geschaltet wurde.
Anfahrtsschwäche ist für den 540i genauso ein Fremdwort, wie lineare Algebra für mich eines war. Sowohl aus dem Stand als auch aus dem „rollen lassen“, ist jederzeit ein entspanntes Anfahren möglich, wenn man es denn möchte. Was er nämlich auch kann, sind Ampelsprints erster Klasse, welche sich auch besonders bei spontanen Fahrbahnverengungen vor einem als nützlich erweisen, bevor der andere die Haltelinie ganz überfahren hat, ist man schon neu vor ihm eingeordnet und dafür muss man meist nicht einmal ansatzweise Volllast geben, eine beeindruckende Leistungsentfaltung in jeder Lebenslage ist mit diesem Motor garantiert.
Nun aber zum damit zusammenhängenden und eher unschönen Teil eines Sechszylinder Benziner mit 340 PS: Der Verbrauch – Ebenselbiger liegt nach den bisherigen 4.500 Kilometern bei 12,1 Litern Aral Super 95 auf 100 Kilometer. Maximalverbrauch sind irgendwas um die 20 Liter (da hört der BC wohl auf) bei längeren v-Max Etappen, mein geringster Verbrauch waren 8,9 Liter, auf einer 150 Kilometer langen Überland-Strecke im Eco-Pro Modus mit vorrausschauender Fahrweise (Ja, sowas kann ich tatsächlich auch ). Ist zwar mal schön zu sehen, wie die Tankreichweite immer weiter ansteigt, obwohl man gerade fährt, aber Fahrspaß hat mir das jetzt nicht unbedingt gebracht, da auf der Autobahn aber ohnehin Sperrung angesagt war, waren die Alternativen begrenzt, so dass es zumindest mal ganz interessant war. Gefahren wird auch von Seiten der Erlebnisprofile ziemlich gedrittelt. Auf unlimitierten Autobahnen in „Sport“, im Stau, in Baustellen und meist auch Überland in „Eco-Pro“ und innerorts je nach Laune in Eco, Comfort oder Sport.
Entertainment und Bedienung
Mit iDrive hat BMW eines der besten Softwares für die Fahrzeugnutzung entwickelt, die es auf dem Markt gibt, so zumindest meiner Ansicht nach. Auch wenn ich von MBUX durchaus sehr angetan bin, merkt man durchaus, dass BMW hier eine Nase weiter vorn liegt. Was man hier alles vom Auto bedienen kann, ist wirklich beeindruckend. So konnte ich vom Fahrzeug aus, mein komplettes „Smart-Home“ steuern, ich konnte also alle Wohnungskameras einsehen, Situationen, Profile und Alarme aktivieren, sowie Geräte über Zwischenstecker steuern – Wohlgemerkt alles vom Auto aus, ohne das Handy während der Fahrt in die Hand nehmen zu müssen.
Ich bin begeistert, sowas klappt bei den mir bekannten Mercedes, Audi oder auch Volvo-Modellen durch die Bank hinweg nicht, sehr schön gemacht von BMW! Auch meine Musik-Apps (Deezer und Amazon Prime) haben sich meist problemlos verbunden und waren über iDrive steuerbar, die hier berichteten Probleme bei Spotify und iDrive scheinen sich also tatsächlich nur auf Spotify zu konzentrieren. Wo BMW noch etwas dran arbeiten muss, ist die Spracherkennung sowie die Dauer der Verarbeitung, da ist wiederum MBUX merklich flotter.
Verbaut war das „Hifi-Soundsystem“, so wie ich das sehe, also ein etwas besseres „No name“ Standardsystem aus der Luxury Line. Einfaches Fazit: Mir hat es gefallen und ich höre eigentlich zu 98 % während der Fahrt irgendwas, sei es Radio, Musik oder Sprachnachrichten und ich hatte nie das Gefühl, mangelnder Klangqualität, auch nicht bei sehr hohen Lautstärken. Ich muss aber auch dazu sagen, dass ich noch nie ein Markensoundsystem verbaut hatte. In meinem bestellten XC40 werde ich Harman & Kardon verbaut haben, ich bin gespannt, ob man da wirklich hörbare Unterschiede bemerkt, oder ob das eher einfach wie „Markenlogo auf normale Boxen kleben“ wirkt.
Auch sonst ist die Bedienung des Entertaiments ziemlich einfach. Der bekannte Dreh-Drücksteller mit Touchscreenfläche ist weiterhin verbaut, ebenso ist der Bildschirm der Mittelkonsole aber auch ein Touchscreen, habe ich aber ehrlich gesagt fast nie benutzt, um Fingerabdrücke zu vermeiden, und weil das System auch mit den Tasten sehr bequem zu bedienen war. Insofern auch hier das Fazit: Alles schnicke.
Kritik
Wie bei jedem Fahrzeug gibt es auch hier einige Kritikpunkte, die sich insbesondere bei längerer Fahrtdauer zeigen, dabei handelt es sich jedoch verhältnismäßig gesehen eher um Kleinigkeiten, die das im Gesamtbild sehr zufriedenstellende Design und Fahrverhalten wenn, dann nur kaum spürbar vermindern. Trotzdem möchte ich gerne einiges nennen, damit das hier nicht zu einer Lobhudelei ausartet.
Der Totwinkelassistent funktioniert eher schlecht als recht, hier hat Mercedes eindeutig ein besseres System entwickelt. Gerade nach einem Überholvorgang erkennt er das überholte Fahrzeug nicht, würde man sich als Fahrer darauf verlassen, dass der Assi nicht (mehr) aufleuchtet, hätte ich schon ein, zwei Motorhauben von Gegnerfahrzeugen abgesäbelt, noch bemerkenswerter ist allerdings, dass fast jeder BMW-Assistent sich auch akustisch bemerkbar machen kann, aber der Totwinkelassistent keinerlei Warntöne abgibt. Habe ich also beispielsweise ein Fahrzeug im toten Winkel und zeige einen Spurwechsel in die entsprechende Richtung an, fängt lediglich das Lenkrad zu vibrieren, ein Warnhinweis erfolgt nicht, definitiv ungenügend für ein aufpreispflichtiges System.
Die Ambientebeleuchtung ist leider nur sehr verschachtelt einzustellen und kennt auch keinen „Farbwechsel-Modus“, auch das kann Mercedes somit deutlich besser, hier sollte man nachbessern, dafür müsste ja ein normales Update ausreichend sein, ich zumindest habe keine Lust, die Beleuchtung ständig selbst umzustellen.
Der aktive Parkassistent war in der Gesamtschau zwar zufriedenstellend, circa vier, fünf Mal erkannte er jedoch irgendwelche Hindernisse (die es nicht gab), und brach den Parkvorgang mit lauter Rangierbremse ab. Ziemlich peinlich wenn viele Leute um einen rumstehen und wegen des Geräusch so gucken, als hätte man gerade andere Fahrzeuge angefahren, muss nicht sein.
Bei Bremsungen die in den ABS-Regelbereich gehen, leuchten die Bremslichter nicht rhythmisch auf. Mercedes hat es spätestens im Rahmen von „Pre-Safe“ so eingestellt, dass bei einer entsprechenden ABS-Bremsung die Bremslichter schnell auf- und ab leuchten, so das der folgende Verkehr gleich erkennt, dass eine stärkere Bremsung vonnöten ist. Auch schaltet sich das Warnblinklicht nach einer entsprechenden Bremsung beim BMW nicht automatisch ein, sobald man unter 20 respektive 10 Km/h fährt, so wie es bei Volvo und Mercedes ist. Dafür das hier nicht nur das teuerste Fahrsicherheitspaket für fast 3.000 Euro sondern auch noch das aufpreispflichtige „Active Protection“ verbaut ist, definitiv ungenügend.
Was mich aber am meisten gestört hat, war, dass das Bluetooth-System (bisher) dreimal ausgefallen ist. Plötzlich hat er gar keine Musik mehr gespielt und erkannte auch keine Apps mehr. Ich musste mein Handy komplett trennen und neu verbinden. Würde ich mir eine Limousine für 90.000 Euro kaufen und dreimal monatlich mein Handy komplett trennen und neu verbinden müsste (manchmal auch gleich mehrmals), damit es wieder funktioniert, hätte der Händler das Auto nach dem dritten Monat wieder auf dem Hof stehen.
Das war es aber auch schon mit Kritik, auch wenn das deutlich formuliert ist, noch einmal der dezidierte Hinweis: Der hier vorgestellte 540i, ist ein super Auto, fast alles funktioniert problemlos und qualitativ hochwertig, Ausfälle gibt es sehr wenige. Wenn schon alles perfekt wäre, könnte man die Entwicklung neuer Fünfer ja auch einstellen, insoweit kann man diese Kleinigkeiten wohlwollend auf den weiteren Entwicklungsprozess schieben, in welchem auch sie hoffentlich behoben werden.
Hier der Link zur Online-Konfiguration: www.bmw.de/myconfig/l9f4l3q8 , BLP liegt bei um die 85.000 Euro. Ausstattung ist mit Head-Up, Sommerreifen, elektrischen Sitzen, Pano, vollem Assi-Paket sowie Motor ja mittlerweile selbst in L nicht mehr obligatorisch, so das ich ganz froh bin, keine FKK-Krücke bekommen zu haben. Das einzige was mir „fehlt“, sind eine Sitzbelüftung, verdunkelte Scheiben, das M-Lenkrad und Massagesitze, ansonsten bin ich wunschlos glücklich und freue mich auf die weitere Zeit, mit der schwarzen Wuchtbrumme aus Bayern.
Ich kann den auch hier häufig geäußerten RQ auf einen 540i somit sehr gut nachvollziehen, und freue mich einfach darüber, dass ich den Klassen-Jackpot gleich für meine erste L-Miete erhalten habe.
Vielen Dank für´s Lesen!
Ich hoffe nichts vergessen zu haben, Anmerkungen oder Rückfragen beantworte ich natürlich sehr gerne, einen guten Start in den Mitwoch.