Der König der Löwen - Peugeot 508 SW (2019)

  • "Lang lebe der König!"
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    Wahrscheinlich kann sich jeder an seine Kindheitstage und diesen Satz erinnern, als Scar seinen Bruder Mufasa in die Schlucht stürzen ließ. Als ich den neuen Peugeot 508 zum ersten Mal gesehen habe, musste ich durch die markanten LED-Scheinwerfer sofort an Scar und diese Szene denken. Bisher gab es keinen Neuwagen auf den ich so lange warten musste um ihn zu testen. Nach einigen Monaten des Wartens war die Freude groß, als ich endlich herausfinden konnte ob der neue Löwe einer Krone würdig ist.


    1. Das Fell

    Anmutig steht er da, das muss man ihm lassen. Die 4,78 Meter länge sieht man dem Peugeot durch das coupeartige Heck nicht an.

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    Die Front, erfrischend markant und nicht gerade unaufgeregt, sorgt dafür, dass man selbst nach über einem halben Jahr nach Markteinführung noch jede Menge Blicke auf sich zieht und auf der Autobahn Überholprestige genießen kann.

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    Das Heck mit den typischen Peugeot -"Löwenkrallen", welche sich hervorragend in die Partie einklingen, sorgt ebenfalls bei vielen für fragende Blicke, welches Auto da gerade an einem vorbeigefahren ist.

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    Öffnet man die Tür um in den Innenraum zu gelangen, stellt man schnell die rahmenlosen Fenster fest. Mit welcher Intention Peugeot sich für diese Variante entschieden hat weiß ich nicht. Allerdings wirkt es auf mich durchaus elegant und dezent.

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    Leider kam die Raubkatze nicht in der GT-Line, die noch etwas sportlicher wirkt. Das Außendesign ist jedoch auch in der Basislinie überaus gelungen und was die Ästhetik angeht gefällt mir tatsächlich kein anderer Kombi besser.


    2. Der Innenraum

    Nicht nur außen, auch innen geht Peugeot neue Wege und entwickelte ein modern anmutendes Interieur, welches auf Bildern oft wie ein kleines Raumschiffcockpit wirkt. Nun, die Realität sieht natürlich etwas anders aus, ist jedoch keinesfalls eine Enttäuschung.

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    Hat man erstmal Platz genommen, blickt man auf ein sehr aufgeräumtes Cockpit und der wohl augenscheinlichsten Veränderung im Vergleich zu allen anderen Herstellern: Die Position des Lenkrades. Viele mag es abschrecken, ich komme damit besser zurecht als mit der "normalen" Position der anderen Marken. Es ist klein, im Vergleich zum Vorgänger um gefühlt 100 Tasten reduziert worden und liegt nach ein wenig Eingewöhnungszeit überaus entspannt in den Händen. Ein Head-Up Display ist durch die hohe Position des digitalen Tachometers nicht unbedingt notwendig. Peugeot hat damit in meinen Augen eine wirklich gute Lösung gefunden, entspannt und ohne Sichteinschränkungen auf den Tacho oder den Infotainmentbildschirm zu lenken. Warum man sich jedoch nicht von dem komplizierten Cruise-Control Hebel verabschiedet hat bleibt ein Rätsel. Viele Tasten die man beim Fahren nicht immer gut erreicht. Die jeweilige Funktion muss zudem dringend! vorher abgelesen werden, weil das während der Fahrt unmöglich ist. Licht und Scheibenwischerhebel sind ebenfalls nicht neu konzipiert, dafür aber grundsolide.


    Neben das virtuelle Tachometer (mit einer leider nur durchschnittlichen Auflösung) gesellen sich die Lüftungsdüsen, die gut zum restlichen Interieur passen, jedoch in ihrer funktionalität stark zu wünschen übrig lassen. Zum einen konnte die Temperatur trotz Klimaautomatik nicht annährend gleichmäßig und kontinuierlich gehalten werden, zum anderen verschließt man die Düsen indem man Sie nach rechts- bzw. links stellt und sie dann "einrasten". Dieses einrasten ist allerdings kaum spürbar und es geschieht sehr häufig, dass man die Düsen schließt obwohl man nur ein wenig die Richtung ändern wollte.


    Die Mittelkonsole beherbergt im Vergleich zum Vorgänger ebenfalls nur noch die notwendigsten Tasten, wovon eine Partie ein wenig wie Flugzeugknöpfe anmutet, eine weitere ähnlich wie im A6 C8 per Touch bedient wird, wie z.B. die Sitzheizung (die im Übrigen mehr Heizleistung hat als alles worauf ich bisher gesessen habe =D ).

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    Der ein wenig fahrerzentrierte Touchbbildschirm reicht mit seiner Größe vollkommen aus und reagiert flüssig auf Befehle. Alle Schalter sind indes gut zu erreichen und sinnvoll angeordnet. Ablageflächen gibt es ebenfalls genügend, wobei sich das Fach für das Smartphone unter der Mittelkonsole befindet, das man erst zufällig auf den 4. Blick findet wenn man es nicht weiß. In der nicht höhenverstellbaren Mittellehne gibt es ebenfalls noch ein Fach mit ein wenig Stauraum.


    Die Sitze sind in der gefahrenen Ausstattungslinie teilelektrische Stoffsitze mit Lederanteilen. Höhe und Weite werden manuell verstellt, die Lordosestütze sowie die Sitzwinkelposition elektrisch. Komfort: Vorhanden! Man sitzt bequem, nicht zu hart und nicht zu weich. Langestreckentauglichkeit ist in jedem Fall gegeben. Positiv: Die Kopfstützen lassen sich nach vorn und hinten verstellen.

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    Schaut man in den Rückspiegel, der in der GT-Line Rahmenlos daher kommt, erkennt man: Nicht viel! Durch die Anlehnung an ein Coupe ist die Heckscheibe nicht gerade groß geraten. Die Anordnung der Rücksitzkopfstütze in Kombination mit der sehr breiten C- und D- Säule versperren häufig die Sicht, sodass die Rückfahrkamera eigentlich Serie sein sollte.

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    Der oder die Beifahrende schaut auf die Zierleisten in Carbonoptik. Ingesamt laufen alle Linien harmonisch und die Materialverarbeitung ist auf einem angemessenem Niveau, auch wenn relativ viel harter Kunststoff verbaut wurde.

    Leider gab es im gemieteten Fahrzeug einige Bereiche mit großen Spaltmaßen, beispielweise in der Mittelkonsole. Sowas erwartet man nicht bei einem Preis um die 45.000 Euro. Die Armauflagen in den Türen sind mit einem weichem Schaumstoff ausgekleidet, ähnlich wie bei Mazda.

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    Wer einmal im Fond Platz genommen hat...will am liebsten sofort wieder aussteigen. Zumindest ab einer Größe von 1,80. Es ist wirklich erschreckend wie wenig Platz die Mitfahrenden haben und wie beengt man sich, nicht zuletzt auch durch die sehr flache Dachlinie, fühlt. Solch ein Gefühl hatte ich zuletzt als Mitfahrer im Evoque. Für einen Kombi ist es leider ein kleines Armutszeugnis. Beinfreiheit = 0.

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    3. Infotainmentsystem

    Das die Menüführung bei den Franzosen kein Vergnügen bereitet dürfte ja den meisten bekannt sein. Es braucht bei vielen eine längere Eingewöhnungszeit, sich mit allen Untermenüs vertraut gemacht zu haben und mit der Zeit schneller verschiedene Einstellungen vornehmen zu können. So auch im 508. Einsteigen und losfahren wird, zumindest wenn man erst ein oder zwei mal das System von Peugeot kennengelernt hat, eher schwierig. Der 10 Zoll HD Monitor löst ausreichend auf, um alles halbwegs scharf zu erkennen. In der gefahrenen "Allure" Ausstattungslinie ist das 3D Navigationssystem an Board, ebenso wie Apple CarPlay und Android Auto. Ohne letztere Applikationen würden viele, mich eingeschlossen, die Hände über den Kopf zusammenschlagen. Mangelnde Straßennamen, ewige und häufig sehr merkwürdige Routenfindung sowie eine starke Trägheit, bei der die Karte noch im Bild vor 10km hängen bleibt, sind nur einige Mängel. Damit zu fahren war für mich absolut spaßbefreit. Ansonsten reagiert der Touchscreen relativ präzise und die Befehle und Eingaben werden zuverlässig übernommen.

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    Das Soundsystem ist für den normalen Alltag absolut ausreichend. Inwiefern eine Aufrüstung auf das Fokal-System sinnvoll ist kann ich zum jetzigen Zeitpunkt nicht sagen. Insgesamt bewegt sich das Radio inkl. Empfang und Sound auf einem guten Niveau.

    Ein nettes Highlight ist die Ambientebeleuchtung, die sich in Form eines blauen LED-Streifens einmal quer durch das Cockpit und die Türen zieht.

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    Der Digitaltacho zeigt je nach Modus alle notwendigen Informationen. Viele Modi gibt es allerdings nicht. Man kann jedoch auch selbst zwischen einigen Daten konfigurieren was gezeigt werden soll. Die Auflösung könnte auch hier besser sein, da man teilweise die einzelnen Pixel erkennt. Wenn schon Digital, warum dann nicht in einer scharfen Auflösung?


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    4. Fahrwerk und Motor

    Kommen wir nun zur wahren Königsdisziplin des 508: Dem Fahren. In keinem vergleichbaren Kombi fährt man so komfortabel abgestimmt. Jede Unebenheit wird butterweich ausgebügelt, sodass man das Gefühl hat im Wohnzimmersessel über die Straßen zu gleiten, und das selbst bei höheren Gewschwindigkeiten. In keinem Moment fühlt sich der Löwe dabei schwammig oder unsicher an. Die Lenkung bleibt direkt und es macht das Fahren zu einer, wenn auch etwas unspektakulären, Wonne. Auch die Geräuschkulisse bleibt trotz der rahmenlosen Fenster überraschend niedrig.


    Sportlichkeit ist dem Peugeot kein Fremdwort, allerdings bewegt er sich schon ein ganzes Stück weit weg davon. Trotz den 120kW des 2 Liter Dieselaggregates mit 8-Gang Stufenautomatik (2.0l BlueHDi 160) fühlt sich die Leistung nach weniger an. Untermotorisiert fährt man dennoch nicht und in den meisten Situationen reicht die Leistung vollkommen aus. Der Löwe ist allerdings etwas durstig für meine Begriffe. 7,5 Liter gönnt er sich auf 100km bei entspannter und zurückhaltender Fahrweise. Das können andere deutlich besser. Einen Unterschied zwischen den 3 Drive-Mode Einstellungen macht sich nur minimal in der Gasannahme bemerkbar.


    5.Assistenzsysteme

    Dieses Kapitel schreibe ich mit gemischten Gefühlen. In einigen Bereichen werkeln die Systeme entspannt und zuverlässig, in anderen nervös und völlig übereifrig.


    Entspannt

    • Der Tempomat: Die Geschwindigkeit wird zügig aber besonnen erreicht und gehalten. Die Distanz zum Vordermann kann zwischen 3 Stufen gewählt werden und wird relativ präzise eingehalten. Durch eine kurze Bestätigung kann die erkannte Geschwindigkeitsbegrenzung übernommen werden. Nettes Feature, leider aber ohne Toleranzbereiche +/- .
    • Der Regenassistent: Die Scheibenwischer erfüllen ihre Sache gut und die Reaktion nach den ersten Tropfen lässt nicht lange auf sich warten. Außerdem haben sie die Waschdüsen im Wischerblatt integriert. Keine Weltneuheit, aber insgesamt zwei zuverlässige Begleiter.
    • Der Ein- und Ausparkassistent: Etwas gewöhnungsbedürftig, da man zunächst selber wählen muss welches Manöver gestartet werden soll. Einmal im Flow, macht der Peugeot seine Arbeit aber solide wenn man ihn lässt...
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    Unentspannt


    • Fernlichtassistent: Halleluhja. Sind die Voll-LED-SW vorn und hinten und das markante Tagfahrlicht mit den Blinkern das äußere Highlight, so wird die autonome Bedienung des Fernlichts zum Alptraum. Ein Ausblenden anderer Fahrzeuge bei aktiviertem Fernlicht ist mit den Scheinwerfern nicht möglich. Dafür aber der normale Fernlichtassistent. Der macht allerdings was er will und sorgt dafür, dass man selbst in der Stadt bei vollster Beleuchtung mit Fernlicht durch die Straßen fährt und dafür zurecht genervte Lichthupen bekommt. Ich habe ihn dann ausgeschaltet, da er auch auf der Autobahn und auf den Landstraßen viel zu hektisch reagiert und eben häufig Gegenverkehr nicht erkennt. Fazit: Unbrauchbar!
    • Totwinkelassistent: In den Spiegeln war er verbaut, aktivieren konnte ich ihn nicht. Entweder war ich zu blöd oder es gab irgendeinen Defekt. Schade.
    • Spurhalteassistenz: Der Spurverlassenwarner signalisiert das Verlassen der Fahrbahn durch sanfte Vibrationen im Lenkrad. Der Spurhalteassistent (funktioniert nur im Kombination mit aktivierter Cruise-Control) verrichtet seine absurden Lenkeingriffe überaus aggressiv, sodass ein Gegenlenken häufig unumgänglich wird. Weiterhin hatte das System einen deutlichen rechts-Drall, sodass man nie mittig gefahren ist. Glücklicherweise kann man es seperat deaktivieren.
    • Kameraassistenz: Unentspannt trifft es vielleicht nicht so ganz, eher un"scharf". Die Rück- und Frontkamera sind bei der unheimlich schlechten Rundumsicht des Löwen überaus hilfreiche Assistenten. Die Auflösung könnte aber sehr viel besser sein. Im Fahrzeug war sogar die 360 Grad Kamera verbaut, die jedoch, wie soll ich sagen...."Hänger"(?) hatte...vielleicht ist es auf dem Bid erkennbar: Beim Ausparken wird das virtuelle Auto von einem grau gestreiftem Block umgeben, der erst beim Fahren verschwindet, die Sicht jedoch versperrt und den Sinn der Kamera ziemlich in Frage stellt.


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    6. Fazit

    Waren die Erwartungen hoch? Ja! Wurde ich enttäuscht? Nein! Vielleicht ein bisschen. Im Vergleich zum Vorgänger wurde vieles verbessert, vor allem die Bedienungsintuivität. In einigen Feldern gibt es aber noch dringenden Verbesserungsbedarf, vor allem was die eifrigen Assistenten angeht. Der Peugeot ist ein absolut langstreckentaugliches Reisefahrzeug um entspannt von A nach B zu kommen, und das in einer modern anmutenden Karosserie die viele Blicke auf sich zieht. Er kommt natürlich nicht an die großen Idole heran, aber in Intermediate würde ich momentan (zumindest bei Europcar) mit keinem anderen Gefährt lieber vom Hof fahren.


    Der König der Löwen?

    Innerhalb des Peugeot-Rudels ist er sicher der König, aber in der Weite der Mietwagenwelt obliegt der Thron anderen. Aber es ist eben auch nur Scar, und nicht Mufasa oder Simba...




    7. Anmerkungen

    Da für manche Dinge und Bilder nicht so wirklich ein Raum gegeben war: :

    • Der Kofferaum bietet im Gegensatz zum Fond viel Platz und die elektrische Heckklappe konnte auch durch einen französischen Fußtanz geöffnet werden
    • Soweit ich weiß nimmt die Höhe im Fond bei den Modellen mit Panoramadach noch weiter ab
    • Ich hätte wegen der schöneren Optik gerne die GT-Line gefahren
    • Alle Angaben sind ohne Gewähr
    • Die Heckleuchtenanimation sieht richtig schick aus, auch wenn sie nicht an die vom C8 herankommt
    • Vielen Dank an Dresden-City für die freundliche Bedienung!

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    (Erwähnte Spaltmaße)


    (Lichtorgel beim Öffnen)


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    (Kofferaumvolumen bei umgeklappter Rücksitzbank)


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    (Funktionierender Totwinkel-Assitent wäre von Vorteil gewesen)

    Einmal editiert, zuletzt von _silencefox_ ()

  • Blöde Frage: Wie stellt man denn die Fahrstufe ein? So ganz erschließt sich mir die Funktionsweise dieses Hebels (?) nicht.

    Ziehen und drücken. Bedient sich ganz nett und ohne Probleme. Da finde ich andere Systeme deutlich hakliger. Bin selbst mit der EAT8 Automatik im 308 ein Jahr rum gefahren. Geht wirklich schnell von der Hand.

  • Vielen Dank für den umfangreichen und lesenswerten Bericht. Hatte mich auch schon überrascht umgedreht, als ein neuer 508 an mit vorbei fuhr. Also optisch ist das schon mal ein Leckerbissen und fällt auf. Hoffe, dass ich ihn auch mal unter den Hintern kriege. Er läuft normal in IWAR?


    Eine Frage habe ich - wie groß bist du? Ich frage um einschätzen zu können für welche Größe der Vordersitz eingestellt war, denn hinten scheint ja wirklich nicht viel Freiheit zu herrschen.

  • Vielen Dank für den umfangreichen und lesenswerten Bericht. Hatte mich auch schon überrascht umgedreht, als ein neuer 508 an mit vorbei fuhr. Also optisch ist das schon mal ein Leckerbissen und fällt auf. Hoffe, dass ich ihn auch mal unter den Hintern kriege. Er läuft normal in IWAR?


    Eine Frage habe ich - wie groß bist du? Ich frage um einschätzen zu können für welche Größe der Vordersitz eingestellt war, denn hinten scheint ja wirklich nicht viel Freiheit zu herrschen.

    Ja, er läuft in IWAR und ist zumindest letztes Wochenende sogar zwei Mal vertreten gewesen.


    Ich bin 1,85, muss aber dazusagen dass ich meinen Sitz immer in die tiefste Position stelle und deshalb wahrscheinlich auch keine Probleme mit dem Lenkrad hatte (was man so hört und liest macht die tiefe Position des Lenkrads viele unglücklich weil sie keine Beinfreiheit mehr haben).

    Aber selbst wenn man etwas höher sitzt ist das Platzangebot hinten wirklich nicht angemessen.