Umfrage zum Nutzenversprechen der Mobilität

  • Werte Forenmitglieder,



    ich habe mich hier in der Hoffnung, dass ihr mir weiterhelfen könnt angemeldet.


    Ich schreibe gerade meine Bachelorarbeit zum Thema des Nutzenversprechens der Mobilität und benötige hierbei dringend Hilfe.


    Helfen könnt ihr mir, indem ihr ca. 8 Minuten eurer Zeit opfert und mich an eurer Erfahrung teilhaben lasst.
    Ziel meiner Arbeit und des anhängenden Fragebogens ist es, das Nutzenversprechen der Mobilität zu identifizieren. In anderen Worten geht es darum herauszufinden, welchen Nutzen Besitzer von Fahrzeugen mit Verbrennungs-/Elektromotor bzw. Nutzer offizieller Carsharingangebote aus der von ihnen gewählten Form der Mobilität ziehen. Über den Fragebogen sollen mit Hilfe einer Clusteranalyse verschiedene Nutzergruppen und Einflussfaktoren identifiziert werden. Aus diesen sollen sich Rückschlüsse über Diffusionsbarrieren ziehen lassen und Ansätze finden lassen, die das Konzept Elektromobilität oder Carsharing für die breiten Massen interessanter oder sogar zur Alternative macht.

    Nachdem ich selber kein Nutzer von Carsharing-Angeboten bin und in meinem Umfeld ebenfalls kaum jemand Carsharing nutzt, bin ich dringend auf Mithilfe und Erfahrungswerte angewiesen und würde mich freuen, würden einige der Forenmitglieder ihre Erfahrungen mit mir teilen. Denn noch fehlen mir einige ausgefüllte Fragebögen und nur, wenn ich Befragte aus allen Mobilitätsbereichen habe, kann ich die Ergebnisse sinnvoll verarbeiten.


    https://ww2.unipark.de/uc/prof…r_Otto-Friedrich-Un/6295/

    Selbstverständlich verläuft die gesamte Umfrage anonym und die Teilnahme ist freiwillig. Erhobene Daten werden lediglich im Rahmen meiner Abschlussarbeit verarbeitet und danach gelöscht.
    Die Daten werden nur in anonymisierter und aggregierter Form ausgewertet.
    Falls Fragen aufkommen ist am Ende des Fragebogens meine Mailadresse angehängt.

    Vielen Dank für die Mithilfe!

  • cram

    Hat das Thema freigeschaltet
  • Mir sind die Fragen zu indifferent. Der Nutzwert des Autos hängt stark vom Einsatzzweck ab. Brauche ich nur ein Auto für die Stadt, ist ein E-Auto vermutlich eher eine Alternative, als wenn ich viel Langstrecke fahre. Das wird irgendwie nirgends erfasst.


    Und alle Diplomanden schauen bei der Frage nach dem höchsten Abschluss in die Röhre ( und kreuzen dann vermutlich Master an).

  • Da stimme ich zu. Wenn ich eine Garage habe, habe ich natürlich keinerlei Probleme, einen Parkplatz zu finden. Und wenn ich meinen alten Verbrenner möglichst lange (ressourcenschonend) fahre, ist das sicher nachhaltiger, als ein neues Elektroauto zu fahren und meinen Verbrenner zu verschrotten. Wenn ich aber vor der Wahl stehe, einen Verbrenner oder ein E-Auto neu zu kaufen, ist womöglich das E-Auto nachhaltiger (bitte, jetzt keine Diskussion darüber, that's not the point).

    Ebenso ist ein Carsharing-Angebot nicht nachhaltig, wenn alle 20-30tkm ein Auto ausgeflottet und ein neues angeschafft wird. Aber ist es nachhaltiger, wenn die Nutzer des Autos während seiner Laufzeit sich einfach jeder selbst ein Auto zulegen und es deutlich länger halten als 20tkm? Vermutlich nicht.

    Auch die Frage, ob es vernünftig sei, ein Auto mit Verbrennungsmotor zu kaufen bietet deutlich mehr Aspekte als "stimme zu".

  • Mir sind die Fragen zu indifferent. Der Nutzwert des Autos hängt stark vom Einsatzzweck ab. Brauche ich nur ein Auto für die Stadt, ist ein E-Auto vermutlich eher eine Alternative, als wenn ich viel Langstrecke fahre. Das wird irgendwie nirgends erfasst.


    Und alle Diplomanden schauen bei der Frage nach dem höchsten Abschluss in die Röhre ( und kreuzen dann vermutlich Master an).

    und alle Leute mit Staatsexamen fallen auch raus ;-)