Ein mir sehr gut bekannter Supervisor hat mal die Aussage getroffen, dass die Schadensabteilung die Achillesferse von Sixt sei. Das kann ich nur unterschreiben.
Dass Autos gründlich kontrolliert werden und der Verursacher belangt wird, ist mehr als fair. Aber das Prozedere muss praxisgerecht und mit gleichen Mitteln ablaufen. Wenn mir als Mieter bei Abholung im Dunkeln nur die Handyfunzel bleibt, der Checker bei Rückgabe aber den 10.000 Watt Strahler zückt und es taghell wird, passt was nicht.
Zum Vorgang, dass bei unklarem Verursacher pauschal die letzten drei (oder sogar fünf?) Mieter angeschrieben werden ("während Ihrer Miete ist ein Schaden entstanden..."), brauche ich nichts zu sagen...