Das Auto, das Toasti zum Mercedes-Fan macht? | Mercedes-Benz E300e Limousine | MB-Rent Sternauto Magdeburg

  • Hallo erst mal!


    Das Jahr ist so gut wie vorbei, die Tage werden kürzer und man surft in einer ruhigen Minute mal ein wenig länger durchs Netz. Immer mal wieder lande ich auf der Webseite von Mercedes-Benz Rent um zu gucken, ob es etwas neues und schönes gibt. Der Standort in Bremen hat, wie eigentlich jeden Winter, keine Fahrzeuge online eingepflegt und so fiel die Liste auch ein wenig kürzer aus. Auf einmal sprang sie mir ins Auge. Diese E-Klasse - als E300e Limousine. Neues Modell. Die Ausstattung sah auf den Bildern nicht verkehrt aus und ein Check der Fahrgestellnummer bestätigte mir genau das.


    Also überlegt, eine Mail an den Standort geschrieben um zu klären ob das Fahrzeug auch außerhalb der Geschäftszeiten zurückgegeben werden kann (Hint: Nein, auch der Standort in Magdeburg ist so unflexibel), noch übers Wochenende überlegt und dann wurde halt gebucht. Bei dem Preis war es selbst mit der Fahrt nach Madgeburg unschlagbar für so ein neues Fahrzeug.


    Factsheet


    Die Mercedes-Benz E-Klasse (intern BR214 genannt) wird nun schon in der 12. Produktgeneration gebaut. Es gibt es Fahrzeug als Limousine, T-Modelle (Kombi) sowie höher gelegten Kombi, All Terrain genannt. Die E-Klasse wird im Mercedes-Benz Werk in Sindelfingen gebaut.


    Die E-Klasse ist mit folgenden Motorisierungen erhältlich:

    -3 Benzin-Motoren (E200 204PS, E200 4matic 204PS, E450 4matic 381PS)

    -3 Diesel-Motoren (E220d 197PS, E220d 4matic 197PS, E450d 4matic 367PS)

    -3 Benzin-Plugin-Hybride (E300e 313PS, E300e 4matic 313PS, E400e 4matic 381PS)

    -2 Diesel-Plugin-Hybride (E300de 313PS, E300de 4matic 313PS)


    Für die Limousine sind alle diese Motorisierungen erhältlich, für das T-Modell eine geringere Auswahl (E450d folgt noch) und für den All-Terrain ausschließlich der 220d, 450d (folgt noch), 200 und 300de.


    Wenn kein 4matic verbaut ist, werden immer die Hinterräder angetrieben und die Kraft wird ausschließlich über das Mercedes-Eigene 9G-Tronic Automatikgetriebe übertragen. Ein AMG Derivat gibt es zum Redaktionsschluss noch nicht, jedoch wird hier der E53 AMG das Top-Modell mit einem Reihen-6-Zylinder bilden.


    Ich zeige euch heute eine Limousine mit der Motorisierung E300e. Das ist der "kleine" Benzin-Plugin-Hybrid mit Hinterradantrieb.


    Ausstattung ist reichlich vorhanden, das Fahrzeug basiert auf der AMG line Premium. Die genaue Ausstattung habe ich euch ja schon im entsprechenden Thread hinterlegt, worauf ich hier einfach nur mal verweise:

    Bruttolistenpreise von Mietwagen


    Äußeres


    Ganz nüchtern betrachtet ist die E-Klasse sich treu gelieben. Mercedes erlaubt sich keine Spielerein bei der Seitenlinie und präsentiert uns hier eine Limousine wie sie im Buche steht. Lange Motorhaube, langer Fahrgastraum, kurzer Heckdeckel. Mercedes bekommt es hin, dass ich ein richtiger Limousinen-Fan bin, zumindest was ihre Autos angeht, denn die Mercedes-Kombis sind eher in richtung Praktikabilität designt, was halt zu lasten der Optik geht.



    In der Seitenansicht fallen auch direkt die flachen Türgriffe auf, ähnlich wie bei der S-Klasse wurden der 214er bündige Türgriffe spendiert. Hier sogar im Serienumfang. Und das bedeutet, dass auch Keyless-Entry im Serienumfang enthalten ist!


    Das Auto steht hier leider auf Winterrädern in 19", die Sommerbereifung wären schicke 20-Zöller in schwarz gewesen - was zu dem Farbdesign des Autos gut gepasst hätte. Apropos Farbe, das ist hier MANUFAKTUR Opalitweiß bright.


    Gucken wir uns die Front an.



    Typisch Mercedes finden wir hier einen Kühlergrill mit Star-Pattern-Design vor. Die Sterne habe ich dieses mal nicht gezält. :D


    Durch die AMG line ist hier auch der Zentralstern verbaut. Dieses ist flach, was auf das verbaute DISTRONIC-System (das ist übrigens auch Serie) hinweist. Trotz Night-Paket ist der Grill und seine Umrahmung in Chrom ausgeführt.



    Außerhalb dieser Chrom-Umrahmung befindet sich noch ein schwarzer Rahmen, der eine Verbindung zu den EQ-Modellen herstellen soll. Das ist ein Design-Merkmal was ich bisher nicht verstanden habe und vermutlich auch nie verstehen werde.


    Für mich sieht das Auto durch diesen Rahmen und der Außenfarbe weiß von vorne einfach aus wie ein Panda. Change my mind. Noch ein Grund, weiße Autos nicht zu mögen.



    Komplettiert wird die Front von den DIGITAL LIGHT Scheinwerfern. Ich habe schon im GLC-Bericht ein wenig davon geschwärmt und ich muss es hier auch wieder tun. Mir ist noch kein so krasses adaptives Licht unter gekommen. Das Lichtsystem lässt dich glauben, dass es echtes Kurvenlicht mit an Bord hat, obwohl die Linsen allesamt starr sind. BMW hat bis vor kurzem ja noch echtes Kurvenlicht verbaut, Audi versucht von jeher mit dem Matrix-System diesen Effekt zu erzielen, schafft es aber nicht.


    Dazu kommt, dass durch die hohe Auflösung die Scheinwerfer den Gegenverkehr so passgenau aussparen können, dass du glaubst sie müssten geblendet sein. Es gibt einfach keinen schwarzen Rahmen um andere Autos. Hammer. Mehr kann ich dazu nicht sagen. Die Fahrzeugerkennung ist hier auch noch mal besser als beim Multibeam-LED, vermutlich hat man die Kamera auch noch einmal angepasst.


    Was hier nicht verbaut war, ist die Projektions-Funktion. Damit können die Scheinwerfer dir bspw. in Baustellen die Spurführung auf die Straße werfen...


    Kommen wir zum Heck - Controversity!



    Es fällt sofort auf, die Sterne in den Rückleuchten. Mercedes hat hier mal was ganz neues gewagt und das Marken-Logo als Rücklicht verewigt. Ich war auf den Pressefotos immer skeptisch, ob das gut aussehen kann - sobald man in echt davor steht sieht es (finde ich) einfach nur geil aus. Beim ver- und entriegeln gibt es auch noch eine schicke Lichtanimation. Die Sterne sind auch ausschließlich das Rücklicht, Blinker, Bremse etc. sind anderweitig untergebracht.



    Die Rückleuchten sind durch eine dunkle Blende miteinander verbunden, aber diese Blende trägt kein Licht in sich. Beim GLC wurde das durch eine Blende gelöst, die immer schwarz ist - hier hat man die Farbe ein wenig angepasst, was es für mich homogener wirken lässt.


    Die Auspuffblenden sind so künstlich wie es nur sein kann. ;)


    Inneres

    Nach Hyper kommt Super



    Ahhhh, dann nehmen wir mal Platz. Sobald man sich dem Fahrzeug nähert, fahren die Türgriffe automatisch aus und mit einem beherzten Zug öffnet sich dann die Tür. Auch wenn das Interieur nichts mit dem einer C- oder der alten E-Klasse zu tun hat, sieht man sofort dass es sich hier um einen Mercedes handelt.



    Die Sitze sind wiederrum aus anderen Fahrzeugen bekannt und erwartungsgemäß bequem. Hier sind sie sogar mit Nappaleder bezogen und beheizt sowie belüftet.


    Der erste Griff führt zum AMG line Lenkrad, welches unten abgeflacht und dick gepolstert ist. Ich finde das alte Lenkrad nach wie vor schöner, aber immerhin funktioniert die Tastendruck-Erkennung jetzt einiermaßen fehlerfrei.



    Hier verbaut ist der sogennante MBUX Superscreen. Serienmäßig gibt es schon das 12,3" große Fahrerdisplay und das 14,4" große Zentraldisplay. Der Superscreen erweitert dies um ein 12,3" großes Beifahrerdisplay. Zentral- und Beifahrerdisplay sind unter einer Glasscheibe zusammengefasst, das Fahrerdisplay ist davon losgelöst und steht senkrecht um gut ablesbar zu sein. Das ist hier anders gelöst als im EQS bspw., wo das Fahrerdisplay auch unter dem Hauptdeckglas des Hyperscreens ist, was wohl öfter für beschwerden in der ablesbarkeit gesorgt hat. Bestandteil des Superscreens ist auch die Innenraumkamera auf dem Armaturenbrett, welche z.B. für Zoom Calls (nur im Stand) oder als Spielerei genutzt werden kann.



    In der E-Klasse ist das bekannte MBUX System mit Zero-Layer Oberfläche verbaut, wie man es auch aus anderen Fahrzeugen kennt.


    Auf dem Beifahrerdisplay will Mercedes auch dem mitreisenden Möglichkeiten zur bespaßung bieten. Dazu zählen:

    -Zugriff auf das Navigationssystem

    -Zugriff auf eine eigene Medien Instanz (Radio bspw.) mit der Möglichkeit eigene Bluetooth Kopfhörer zu koppeln

    -Entertainment Apps (YouTube, verschiedene Spiele)

    -Systemeinstellungen des Fahrzeuges (bspw. Ambientelicht)



    Um den Fahrer nicht abzulenken werden dynamische Inhalte über die Sichtschutzfunktion für den Fahrer unsichtbar. Dies funktioniert über die sogenannte DLC (Dual Light Control)-Technologie. Über die Innenraumkamera wird erkannt, wo der Fahrer und Beifahrer hingucken und so kann die Sichtfunktion immer passend gesteuert werden.


    Testen konnte ich das mangels Beifahrer leider nicht - aber kommt bestimmt noch! Bestellen würde ich den Superscreen aber wohl nicht, dafür ist mir der nutzen zu gering. Und die fast 2000€ günstigere Alterantive ist ein dunkles Holzdekor mit leuchtenden Sternen - das kickt mich dann eher!



    Weiteres Highlight an diesem Fahrzeug ist das Burmester-4D-Surround-Sound System. Wie auch im GLC sind hier die schicken Lautsprecherblenden und das personalisierte Klangbild mit an Bord. Bei 4D denkt man vermutlich direkt an das 8000€-System aus der S-Klasse. Und ja, darauf spielt Mercedes hier auch.



    Doch was ist die 4D-Komponente? In den Rückenlehnen der Vordersitze verbaut Mercedes je 2 sogenannt Exciter. Das sind lautsprecher-ähnliche Elemente, die den Bass in den Sitz weiter geben. Diese Funktion kann für jeden Sitz einzeln aktiviert werden und in der Intensität verstellt werden. Ich finde sowas cool und hat mir beim Musik-Hören noch mehr Spaß gemacht. Ansonsten ist, was Musik angeht, das Burmester System wieder auf einem Top Level. Egal was ich gehört habe und wie laut, es war immer super klar, der Bass hat weder die Höhen noch die Tiefen verzerrt und egal welche Musik-Richtung du hörst, es macht einfach Spaß.


    Was hier nicht verbaut war war die große Klimaanlage, bei der es dann auch noch elektrisch gesteuerte Lüftungsdüsen gäbe und das Head-Up-Display fehlte mir hier. Die 360°-Kamera ist erneut klasse und eine der besten die ich kenne von der Auflösung her.



    Über die Ambiente-Beleuchtung möchte ich aber noch ein Wort verlieren:

    Mercedes hat in der E-Klasse oben auf dem Armaturenbrett ein Lichtband mit drin, was ich als Interaction-Bar bezeichnen würde. Wenn man Blinkt und der Totwinkelwarner sich meldet dann leuchtet die entsprechende Seite rot, beim verstellen der Temperatur fährt es blau oder rot auf dem entsprechende Seite und ach, das kann noch ganz viel mehr. Aber das kann man alles ausschalten und würde ich zum großteil tatsächlich auch.



    Dieses Auto war auch das erste, in dem ich die Ambientebeleuchtung (bzw. speziell von der Interaction-Bar) nicht auf volle Helligkeit stellen konnte, weil es mir dann zu hell war.


    Technik

    Der E300e ist eine Kombination aus einem 204PS starken 4-Zylinder Benzin-Motor und einem 95kW starken Elektromotor, der zwischen Verbrenner und Getriebe montiert ist. Wenn man ohne Akku fährt, hat mal also eine E200 mit Übergewicht dabei.


    Kombiniert beträgt die Systemleistung 313PS und 550Nm. Das ist das erste mal für mich mit einem Mercedes Hybrid, vorher kannte ich nur den A6 55 TFSIe.


    Mercedes verbaut hier einen Akku mit Brutto knapp über 25kWh. Einen Netto-Wert gibt Mercedes hingegen nicht an. Die Reichweite beim E300e beträgt bis zu 117km, was für rund 21kWh netto spricht. An der Wallbox bei meinem Nachbarn habe ich von 0-100% genau 22,0kWh geladen, was mit Ladeverlusten so um die 20kWh netto ergibt. Und dem rein elektrische Verbrauch nach kommt man auf 19kWh Akku-Kapazität. Also sehr dubios und vor allem sehr konservativ was den Akku-Puffer angeht.



    So oder so: Den Berichten nach hatte ich ein wenig "Angst" vor dem Auto mit leerem Akku, aber wenn man jetzt keine Rennen fahren möchte, kommt der E200 doch relativ gut aus dem Knick.


    Optional gäbe es auch die Möglichkeit das Auto mit bis zu 60kW zu laden, das war hier leider nicht verbaut. Serienmäßig sind 11kW mit dabei was den Akku also nach 2 Stunden wieder voll macht. Dank meines Nachbarn konnte ich das auch ausgiebig nutzen, was mir so das volle Erlebnis geben konnte.


    Es gibt 5 verschieden Fahrmodi:

    -Battery hold

    Im Battery Hold Modus fährt das Auto weitestgehend mit dem Benziner und erhält den Ladestand des Akkus auf dem aktuellen Level.


    -ELectric

    In Electric startet das Auto in der Regel und es fährt dann elektrisch bis in den Tod. Selbst beim absoluten Kick-Down springt der Benziner nicht an, was ich grundsätzlich gut finde. Die 95kW des Elektromotors reichen aus um das Auto vernünftig bewegen zu können und so habe ich knapp über 80km rein elektrisch bei den aktuellen Temperaturen geschafft. Im Eletric Modus kann das Auto maximal 140km/h fahren.


    -Hybrid

    Im Hybrid Modus steuert das Auto selbstständig wie er die Antriebsmomente verteilt. Mit einem entsprechenden Gasfuß kann man das alles auch gut steuern, bei Kickdown springt dann spätestens der Benziner mit an. Wenn man eine Routenführung aktiviert hat im MBUX dann plant das Auto auch entsprechend so, dass man möglichst für die komplette Strecke Strom hat.


    -Sport

    Joa im Sport-Modus fährt er halt immer mit dem Benziner und der Elektromotor boostet nur dazu.


    -Individiual

    Hier lassen sich die verschiedenen Elemente frei anpassen.



    Wenn dann mal so losfährt merkt man auch ganz schnell: Das ist echt bequem. Praise the Technik-Paket! Hier sind das Luftfahrwerk und die Hinterachslenkung mit 4,5° enthalten. Long Story short: Das Auto fährt sich erhabener als A6 und 5er zusammen und kompakter als der i4. Man muss sich an die Hinterachslenkung erst mal gewöhnen, aber dann ists sowas von geil!


    Ein paar Worte noch zur App-Anbindung: Die ist bei Mercedes genau so einfach wie bei BMW (take this VAG): QR Code scannen, Fahrzeug da. Die Mercedes Me App bietet informativ noch viel mehr Infos (bspw. den kompletten Bordcomputer) als die myBMW App und es gibt sogar ein Live Widget für den Sperrbildschirm UND die Dynamic Island auf dem iPhone!



    Fazit

    Ich finde Mercedes macht einen echt guten Job aktuell. Die Autos abseits der EQ-Baureihen finde ich sehr ansehnlich und Mercedes macht klassich viele Details (auf die ich in der Vergangenheit immer mal wieder eingegangen bin) sehr richtig. Entgegen dem steht leider der Fahrzeugpreis. Das hier gezeigte Fahrzeug hat einen Bruttolistenpreis von knapp über 100.000€. Und das finde ich für das gebotene leider zu viel.

    Eine E220d in meiner Wunschkonfiguration würde bei um die 90.000€ liegen, für das Geld müsste es (auch bei Audi) schon einen 6 Zylinder geben - vor allem in der Klasse.


    Abschließend bleibt mir nur eins zu sagen: BeMine du brauchst mehr Mercedes :P


    Keep Well, genießt den Jahreswechsel und wir sehen uns im Januar dann mit einem Bericht zum nächsten Abo-Fahrzeug. :)


    Bilder

  • Toller Bericht! Hat mich einmal mehr begeistert beim Lesen.

    Ich kann deine Meinung zu den aktuellen Hybriden von Mercedes nur stützen. Hatte ja vor kurzen einen C400e und war damals ebenso komplett begeistert. Nicht nur von der Technik, sondern ebenso von den Fahrleistungen sowie den Verbrauch. Da macht MB derzeit wirklich vieles richtig. Wenn da eben nicht die Preise wären für dieses Vergnügen.

  • Nun komme ich auch endlich dazu deinen Bericht vom E300e zu lesen. Erstmal Hut ab, sehr sehr guter Bericht und kann ich genauso unterschreiben. Ich gehe stark davon aus, das ich im kleinen Bruder dazu den selben Akku habe. An der AC-Säule ziehe ich von 0-100% genau 22,4 kWh.


    Die App ist wirklich unfassbar gut umgesetzt, zusätzlich empfiehlt sich noch der Eco-Coach als App, hier sammelt man Punkte für alle elektrischen Fahrten, Ladevorgänge und bei Challenges. Diese Punkte kann man dann zu besonderen Specials gegen Ladeguthaben bei MercedesMe Charge einlösen.

    Noch interessanter sind dann noch Statistiken, die die App aufwirft. Also das können die Entwickler wirklich richtig gut


    Hat man mit dem Hyperscreen automatisch auch das 3D-Fahrerdisplay, bzw. hattest du dieses?




    Einmal editiert, zuletzt von stefnkn ()

  • Danke erst einmal für euer Lob!


    Noch interessanter sind dann noch Statistiken, die die App aufwirft. Also das können die Entwickler wirklich richtig gut

    Das muss ich auch sagen, das hat mir im Vergleich zur BMW App wirklich gut gefallen. Ich hatte die App ja auch schon bei den Abo-Autos die ich von DS hatte nutzen und finde die wirklich gut gemacht.



    Hat man mit dem Hyperscreen automatisch auch das 3D-Fahrerdisplay, bzw. hattest du dieses?

    Wichtig: Es ist der Superscreen - nicht der Hyperscreen!


    Das 3D-Fahrerdisplay ist eine seperate Option und kann unabhängig vom Superscreen gewählt werden. War in meinem Fahrzeug aber auch nicht verbaut.