Renault setzt auf Austausch-Akkus

  • Elektroautos: Renault setzt auf Austausch-Akkus


    2011 bringt Renault sein erstes Serienauto als Stromer, drei weitere Modelle folgen im Halbjahrestakt. Nachladen ist auch nicht nötig – zumindest in manchen Ländern.


    Renault drückt in Sachen Stromer aufs Tempo: Mitte kommenden Jahres soll der Kangoo Rapid Z.E. als erstes Elektroauto der Franzosen in die Großserie gehen und auch in Deutschland angeboten werden. Anfang 2012 folgt die Stufenheckversion des Mégane als Stromer, der in der Türkei gebaute Renault Fluence. Im Halbjahrestakt folgen das zweisitzige Stadtauto Twizy Z.E. und schließlich der Zoe Z.E., der in etwa die Dimensionen eines Clio haben soll.


    "Z.E." steht dabei für "Zero Emission", sprich: Null Abgase – zumindest lokal. Alle vier Modelle haben als Antrieb ausschließlich einen Elektromotor und sollen zwischen 100 und 160 Kilometer Reichweite liefern. Der Kangoo Rapid Z.E. ist vor allem für den Stadtverkehr von Kurierdiensten und Handwerkern gedacht und basiert durchweg auf der seit 2008 bekannten Version mit Verbrennungsmotor. Entsprechend verspricht Renault auch keine Abstriche bei den Nutzwerten: Das Volumen des Laderaums liegt unverändert bei über drei Kubikmetern, die Zuladung bei bis zu 650 Kilogramm.


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