Jaguar F-Type | dsmobility

  • Eine F-Typographie

    Geleit...

    Vor vielen Jahren, genau genommen zu Zeiten, in denen man kein Kind mehr war, aber auch noch nicht wirklich erwachsen - da erhielt der _silencefox_ einen Schlüsselanhänger. Er war ein Geschenk und genau genommen nicht einmal ein wirklich hochwertiges. Um ehrlich zu sein, war ich mir zu Beginn nichteinmal darüber im Klaren, was genau das für eine Katze sein soll die da metallisch glänzend mit angespanntem Körper bodenlos in die Luft springt. Mir fehlte schlicht und ergreifend das Gegenstück dazu. Es war jedenfalls meine erste Begenung mit dem Leaper und ja, man könnte sagen, es war der Moment, in dem die Leidenschaft für Automobilität, weniger für die damit verbundene Technik, mehr für Ästhetik und das Design sowie das Fahren (was damals noch etwas auf sich warten lassen musste), sagen wir - entfacht wurde. Mir wurde erst klar, welche Katze ich da eigentlich in den Händen hielt, als die ersten Autos an mir vorbeifuhren, die eben diese Katze als Kühlerfigur thronend auf ewig langen Motorhauben platziert hatten. Diese Galleonsfigur hat mich seitdem nie wieder wirklich losgelassen, da sie immer, wenn sie vorbeifuhr, in Kombination mit einem wunderschönen Auto einherging. Es entstand ein persönlicher Mythos - Jaguar.



    Primär gefiel natürlich das Äußere und das gewisse Etwas, das nicht zuletzt auch durch einen, sicherlich kleinen, aber vorhandenen Seltenheitswert hervorgerufen wurde. Jaguar besticht seit der Gründung als Swallow Sidecar Company in britischen Blackpool in den goldenen 20er Jahren des letzten Jahrhunderts seit nunmehr über hundert Jahren mit Fahrzeugen, die sich im Sport-, Prestige-, Luxus- und mittlerweile auch im Elektorsegment zu Hause fühlen. Und - das sei an dieser Stelle nochmals betont - auch wenn es nur meine eigene Ansicht ist: Alle Modelle haben eine ganz entscheidende Gemeinsamkeit: Stil. Bis heute gab es eigentlich kaum "Außreißer" was die Designlinie angeht. Vielleicht das Heck vom XJ des letzten Jahrzehnts, aber ansonsten erkennt man eine Raubkatze selbst mit ungeübtem Auge und auch ohne Leaper, der mittlerweile nicht mehr montiert wird, relativ schnell. Unter allen Jaguarmodellen fuhr ich den XF im Rahmen einer Probefahrtaktion vor einigen Jahren und erfüllte mir damit einen langersehnten Traum. Endlich auch mal einen Jag von innen sehen und vor allem fahrend erleben. Selbst mit dem 2 Liter Diesel Aggregat war ich aufgeregt und alle MWT'ler werden dieses Gefühl kennen, wenn man erstmalig einen Wagen fährt, von dem man schon lange, seeehr lange hofft ihn mal fahren zu dürfen. Durch die Überführungen im Studium gab es dann immer mal wieder kleine Kätzchen. XE, F-Pace, XF - aber alle eben nur mit den klein Motoren. Der Wohlfühlfaktor war aber immer vorhanden, auch, und da brauchen wir nicht drumherum reden, obwohl das Interieur teilweise nicht dem Luxusanspruch den Jaguar nach außen hegt, gerecht wurde und wird. Doch wie fährt man nun seine Lieblingsmarke, ohne selbst einen zu besitzen? Momentan nur über Jaguar Rent bei absurd hohen Preisen. Oder man stolpert zufüllig über einen Post von BeMine , indem gleich mehrere F-Types zur Vermietung freigegeben werden. F-Type? Moment...F-TYPE? Die wenigen Male, die ich diesen Wagen Live und in Farbe gesehen habe, musste ich stets die Luft anhalten, Sound und den Anblick genießen. Nach so vielen Jahren war es dann also soweit, ich durfte den Sound selber machen und erneut die Luft anhalten - diesmal aber beim selbst ausgeführten Beschleunigen...



    Linien...

    Als Hommage an den E-Type, der seinerzeit schon ein enorm schickes Sportcoupé war, tritt der F-Type in die Fußstapfen des XK/XKR und bildet mittlerweile seit 10 Jahren die sportliche Speerspitze des britischen Automobilkonzernportfolios außerhalb der Rennstrecke. Dazu bedarf es natürlich einem ikonischen Design mit einprägsamen Linien, wovon der F-Type eine Menge hat. Er reiht sich dabei irgendwo zwischen kantig und rund ein. Ich würde sagen: Es ist quasi die perfekte Mischung aus klaren, feinen Linien mit scharfen Kanten und den stilechten, klassischen Rundementen, in denen er sich seinen Vorgängern treu geblieben ist. Das Ergebnis ist automobile Ästhetik in Höchstform. Ihr merkt, und das wird sich durch den Bericht fortsetzen: Ich bin begeistert. Und damit bin ich nicht allein. Selten habe ich so viel positives Feedback zu einer Spaßmiete bekommen wie beim F-Type. Lag es an der Cabrioversion gepaart mit grandiosem Roadsterwetter? Vielleicht. Vielmehr ist es aber auch in diesem Punkt dieses gewisse Etwas. Sieht man nicht alle Tage und trotz der 4 flutigen Abgasanlage - man ist trotz allem klassisch unterwegs, fast schon mit einem kleinen Hauch von Understatement. Auch wenn die Front mit dazugehörigem Überholprestige nicht gerade meine eben getätigte These bestätigt.




    Ein großes Maul, schmale Scheinwerfer und ein bulliger, weitmaschiger Grill. Dieser Anblick bedeutet letztlich nur eins: Alles was ab hier kommt, hat ordentlich Kraft. Etwas sanfter geht es dann weiter über die Motorhaube mit den zweiseitigen Lufteinlässen, hin zur flach ansteigenden Windschutzscheibe, die alles andere als groß ist. Nur ein paar Centimeter unter der Motorhaube beginnen dann bereits die 20" Pfoten, die Dank der Pirellibereifung (P-Zero) über alle Zweifel erhaben waren. Unter ganz leichtem Anstieg geht es dann über die Türen, deren Griffe sich automatisch bei Öffnung herausfahren, hinüber in Richtung Heck und Kofferaum, der durch das Dach mit 233 Litern etwas kleiner Ausfällt als im Coupé. Mit 4,47 Metern Länge und 1,92cm Breite ist er fast schon ein Kompaktwagen. Mit 1800 Kilogramm allerdings kein Leichtgewicht.




    Nach dem kleinen Anstieg über den Hinterrädern fällt die Linie dann wieder etwas steiler ab und endet in einer absolut gelungenen Heckpartie, die durch den, ab 100 km/h automatisch oder auf Wunsch manuell, ausfahrenden Spoiler für mehr Anpressdruck sorgt und von den 4 Endrohren geziert wird. Dank der R75-Version, der Geburtstagsedition, sogar mit R-Emblem versehen. Die Perspektive auf das Heck bietet dann die beschriebene Kombination aus scharfen und weichen Linien, aus Kanten und Rundungen. Normalerweise schaue ich keiner Katze gern auf den Hintern. Hier ist das komplett anders. Die LED-Rückleuchten mit dynamischen Blinkern ergänzen die markanten Partien und schmiegen sich perfekt in das Gesamtbild, von dem man kaum die Augen lassen kann.




    Tatsächlich habe ich kein einziges Foto mit geschlossenem Dach gemacht, da er damit im Vergleich zum Coupé dann doch etwas unvollständig aussieht. Ohne Dach hingegen ist er aus allen Blickwinkeln eine Augenweide.




     


    Haptik..

    Es ist ja so - ein Auto gefällt primär aufgrund von Oberflächlichkeiten. Es sind die äußeren Werte die anziehen oder eben abstoßen. Der Moment der Wahrheit entsteht erst dann, wenn man von außen beim Herumgehen um das Fahrzeug schon einmal durch das Fenster schielt wie es innen ausschaut und letztlich die Tür öffnet, um endlich Teil des Ganzen zu werden. Ich heiße euch also nun herzlich Willkommen im Innenraum.



    Auf dem sehr bequemen Windsor-Ledergestühl, welches vollelektrisch verstellbar ist und einen ausreichenden Seitenhalt auch bei zügigen Kurvenfahrten bietet, springt den oder der Fahrenden ein großdimensionierter Lenkradjaguar an, bzw. springt er über das unauffällige R-Emblem. Umrahmt wird er dann von weniger natürlichen Elementen. Im letzten Jahrzehnt sicher noch zeitgemäß, macht sich spätestens jetzt das Alter bemerkbar. Die Tasten haben im gesamten Cockpit einen knackigen Druckpunkt und alles ist leicht erreichbar, aber sowohl am Lenkrad als auch im restlichen Fahrzeug mag die Plastikflut der Schalter nicht so wirklich zum Prestigeanspruch passen und erinnert eher an die Zusammenarbeit mit Ford, obwohl diese bereits 2008 beendet wurde. Aber seien wir ehrlich: Was die Tasten angeht, fühlt es sich teilweise eher nach Mondeo an als nach Oberklassensportwagen. Dennoch ist alles stimmig positioniert und vor allem die Klimabedienung ist überraschend intuitiv. Sitzheizung und -lüftung werden über die Temperaturregeler per Tastendruck aktiviert und eingestellt. Das weiß an heißen Sommertagen wie gerade sehr zu gefallen.

    Sobald die Klimatisierung bzw. die Lüftung aktiviert wird, fahren die entsprechenden Lüftungsdüsen jaguartypisch aus der Mittelkonsole heraus. Eine nette Spielerei - über die Notwendigkeit lässt sich natürlich streiten. Das Meridiansystem verwöhnt die Ohren mit einem satten Klang und lässt auch bei offenem Verdeck die audiophilen Fahrenden nicht im Stich.





     


     


    An Ablageflächen mangelt es leider etwas und auch die USB-Anschlüsse sind natürlich noch nicht im USB-C Format vorhanden. Aus der Reihe fällt dann vor allem das Infotainmentsystem, dass zum einen im Sonnenschein ohne Dach kaum noch zu erkennen ist, zum anderen nicht wirklich hoch auflöst und letztlich überaus träge ist. Auch die Menüführung ist in meinen Augen teilweise verwirrend, wenn auch nach kurzer Eingewöhnung relativ selbsterklärend und weit weg von Gruselmenüs wie bei Citroen oder Peugeot. Abgesehen davon mischt die Mittelkonsole wie alle anderen Designelemente wieder ganz vorne mit. Es ist einfach alles passend angerichtet und obwohl auch hier die Plastikschalter eher einfach als wertig verarbeitet sind, greift man nicht daneben oder verwechselt etwas. Vor allem der Schalter zum Glück, der die Klappenanlage regelt, lässt sich auch im Schlaf treffsicher bedienen. Was passiert, wenn man dann in den Dynamikmodus wechselt, kann auch das Meridiansystem nicht toppen. Ein so sonores Brummen, Grummeln, akzentuiertes Ploppen und bei Bedarf auch Schreien, habe ich in der Form nur vom R8 (dort natürlich nochmal um Welten lauter) in Erinnerung.

    Emotionen...

    R. Das steht bei Jaguar für die höchste und sportlichste Version der verschiedenen Raubkatzen. Im Falle des F-Type R75 schlägt sich das zunächst in den rohen Daten wieder. 423kW. 575 PS. 700Nm. 3,7 Sekunden für den Sprint von 0-100 km/h. 5.0 Liter Hubraum. 8 Zylinder in V-Form. 8 Gang-Automatik und hecklastiger Allradantrieb. Höchstgeschwindigkeit 300 km/h. Ab 3000/min werden in der R75 Version die Ventile der Auspuffstränge automatisch geöffnet. Soweit die nüchternen, aber Erwartungen weckenden Werte. Was bleibt davon auf der Straße übrig? Offensichtlich war das Modell vor 2019 um einiges lauter und brüllender. Einen Vergleich kann ich leider nicht machen, da ich diese Klänge nur von YouTube-Videos kenne. Was ich nun kennengelernt habe ist ein „untenrum“ wohlig klingender, sanft brummender Motor, der keine Nachbarn aus dem Bett holt, aber immerhin kurz sagt: Ich bin da. Ohne geöffnete Klappen ist man absolut alltagstauglich unterwegs. Dann weicht früher oder später, eher früher, aber doch die Vernunft und die Klappen werden geöffnet, der Dynamikmodus gewählt und sofort wird das Motorengeräusch lauter als das Radio, bei geöffnetem Verdeck wird dann wirklich deutlich, dass man hier 5 Liter Hubraum vor sich liegen hat. Es ist einfach ein unglaublich satter Sound der Freude macht. Gaspedal kurz etwas kräftiger Antippen, ab 4000/min ploppt es auch immer mal wieder ganz angenehm. Blicke hat man allein schon aufgrund des Autos an sich immer wieder auf sich gerichtet, durch den Sound lockt man dann aber nochmal ein paar mehr Interessierte Menschen an, die gerne auch mal „hinterher“ schauen.



    Bringt man die Katze zum Rennen, dann geht es bis 50km/h beeindruckend nach vorn, danach wird es quasi doppelt so spaßig. Gefühlt entfaltet sich die Leistung also erst nach den einigen Metern, dann aber mit einer feindosierten Brachialität, die das gesamte Fahrzeug vielleicht sogar einzigartig macht. Der Motorsound kracht gewaltig über den Asphalt, das Grinsen wird breiter und breiter, dank Windschott hat man auch offen nur wenige Probleme mit dem Fahrtwind und auf Wunsch kommt das Heck hier und da mal ein wenig heraus. Aber wie gesagt, alles ganz feindosiert und immer mit dem Gefühl, nie die Kontrolle über das Auto zu verlieren. Dabei liegt es nicht ganz so satt auf der Straße wie ein RS6 oder ein M8 (auch wenn ich nur kurz mal bei Ben1995 beifahrend genießen durfte). Aber eben sehr viel satter und weicher als ein M2. Einen „Kick“ wie bei einer A45s vermisst man bei F-Type leider ein wenig, aber dafür macht es „oben“ rum sehr viel mehr Spaß. Auf der Autobahn wird der Jaguar aber ab Geschwindigkeiten über 250km/h etwas schwammig. Im Comfortmodus (mit dem man wirklich äußerst entspannt cruisen kann) fährt er sich dann sogar besser als in Dynamik. Für solche Geschwindigkeiten scheint mir das Cabriolet also nicht unbedingt geeignet. Hier wäre ein Vergleich mit dem Coupé interessant. Das Brüllen des V8 hat dennoch enormes Suchtpotenzial und den Spagat zwischen Komfort/ Alltagstauglichkeit (wenn man davon bei einem Sportwagen überhaupt sprechen kann) und Sport schafft der F-Type quasi mühelos.



     


     


    Katzen...

    Obwohl der F-Type nicht wirklich riesig ist, hat Jaguar enorm viele Möglichkeiten gefunden, seinen Markennamen und die dazugehörigen Katzen vielseitig zu platzieren. Damit vergisst man also zu keinem einzigen Zeitpunkt, womit man unterwegs ist.





    Dank dem Black Pack innen und außen harmonieren die schwarz gehaltenen Embleme perfekt mit dem "Eiger Grey" des hier gefahrenen Exemplares. Neben diesem Serienfeature wartet der F-Type als R75 bereits ab Serie mit angenehmen Ausstattungsmerkmalen auf. Darunter das elektrisch verstellbare und beheizbare MuFu-Lenkrad, die elektrischen Sitze, Sitzheizung- und belüftung, Totwinkelassistenz und als Schmankerl das sehr gute PIXEL-LED Licht, dass dem Jag den typischen Charakter verleiht.


     


     

    (Wir sind GIFs)


    Einstellungsmöglichkeiten gibt es ebenfalls einige, darunter das Layout des digitalen Cockpits sowie kleinere Spielerein im Dynamic-Modus. Die RFK löst ordentlich knackig und scharf auf. Einparken ist mit offenem Verdeck kein Problem, bei geschlossenem Stoffdach ist die Sicht dann aber enorm eingeschränkt. Schlicht und relativ unspektakulär empfand ich die Ambientebeleuchtung, die sich auf ein paar wenige Farben beschränkt hat. Discofeeling kommt in der Nacht also nicht auf, braucht aber in einem F-Type eigentlich auch niemand.


     


     


     


    Die komplette Konfiguration führt dann zu einem Kaufpreis von ca. 146.000 Geld und düfrte damit nach einer S400d von vor einigen Jahren wohl das teuerste Fahrzeug sein, dass ich gefahren bin,


    Was bleibt...

    Ein Wochenende Fahrfreude, Emotionen und das Gefühl von einer Katze getragen zu werden. Anmerkung der Redaktion: Eine sehr durstige Katze. Und das lag nur bedingt an der Hitze. 18 Liter standen nach 500 Kilometern im BC. Es hätten auch sicher nur 9,7 sein können wenn Ben1995 oder e31fahrer gefahren wären. Aber sicher auch 25 wenn SOffiKI oder cruz-r hinterm Steuer durch die Kurven geräubert wären :P. Aber das macht den F-Type eben aus. Ich glaube hier kommt jeder auf seine Kosten :)

    Letztlich aber bleibt die Erinnerung an ein Auto, dass es in dieser Form nicht mehr geben wird. Jaguar hat mit dem F-Type (R)75 die letzte Version des Sportlers angekündigt und wird die Produktion im Folgejahr gänzlich einstellen zugunsten der Elektromobilität. Dementsprechend froh bin ich, die Gelegenheit genutzt und mir einen langersehnten Traum erfüllt zu haben. Und ein Fotospot, den ich wohl beim nächsten Mal mit einem Mustang ansteuern sollte. Wobei, machen wir uns nichts vor: Der F-Type ist der bessere Mustang :106:




    Vielen Dank nochmal an dsmobility, es war mir wie immer ein inneres Blumenpflücken und wünschte, alle RSA wären so unkompliziert und entspannt wie BeMine . Die Mietwelt wäre ein besserer Ort... :300:

  • Toller Bericht! Und schöne Bilder! Ich mag die Katzenanspielungen 😁


    Der F-Type bei DSmobility hat mich neulich auch schon angelacht. Aber mir fehlt es auf absehbare Zeit an Zeit.

  • Geil, will auch !!


    Die Bilder sind wieder stark. Ich glaube wenn Automagazine nur halb so tolle Fotoreihen hätten, gäbs keine Absatzprobleme für Printmedien mehr.


    Jaguar ist schon eine tolle Marke für sich. Finde es toll, dass sie sich bis heute damit halten konnten. Meine Faszination wurde dadurch ein bisschen gebrochen, dass ich meinem ersten Job den etwas gammligen verrauchten X-Type 2.2D vom Chef zur Werkstatt fahren musste. Hatte dann irgendwann bei Sixt mal einen XF mit 300PS Diesel, der war schon was besser.... aber so ein F-Type V8, das ist nochmal eine ganz andere Liga.