Beste Wochenend-Tarife für LDAR oder XDAR mit Lufthansa-Kreditkarten-Tarif

  • Du nutzt eben den LH Senator Tarif der eigentlich nicht für Inhaber der LH KK gedacht ist, sondern nur für Senatoren der LH. bei dem eigentlichen Tarif stimmt es schon das bis F es günstiger ist bei Hertz zu buchen, aber mit deinem Tarif liegt Herzt ein paar wenige Euros darüber.


    Und falls es ja mal auffallen würde das du eigentlich den Senatoren Tarif gar nicht bekommen dürftest, dann kostet es ja uch icht gleich viel mehr den Standart Gold zu nehemen.

  • das ist so eine Sache mit dem SenatorenTarif. Die Werbung die EC dazu gemacht hat, kann man so interpretieren, dass Senatoren am Flughafen ein Navi für lau bekommen und 1000 statt 500 Meilen. Das heisst aber noch lange nicht, dass andere den Tarif nicht buchen dürfen.

  • @ DMman: So könnte man es interpretieren. Mach ich auch :D Krieg aber dann eben auch nur 500 Meilen gutgeschrieben und nen Navi hat man ja eh ab Sxxx drin. Ist mom die günstigtse Möglichkeit am WE Mietwagen zu fahren. Zumal auch die WR bei EC nicht so teuer sind wie bei SX oder Hertz. Unterm Strich sind es dann doch ein paar Euro gespart .....die ich dann dafür ausgebe um zu sehen wie schnell der Wagen rennen kann :106:


    @ crazy o1: Den Promocode findest Du hier.
    http://germany.europcar.de/whyeuropcar/lh_milesmore.html

    Einmal editiert, zuletzt von reter ()

  • Die Werbung hab ich leider nicht mehr... aber wenn es hart auf hart kommt, glaube ich, dass EC das verlieren würde.
    weil das im LH-Magazin beworben wurde und dann gesagt wird, dass Senatoren 1000 Meilen und navi bekommen.
    damit ist für mich eindeutig dass auch FT das buchen können, nur bekommen sie kein navi und 500 meilen weniger.


    aber ohne FT Status... hm...
    schade, dass cih das ding nciht mehr habe

  • mit dem Link von reter ist es aber für mich ersichtlich das dieser Promotion Code nur für Inhaber des Senator Status gilt. FTlér haben eine eigene und für Inhaber der Kreditkarte steht da nichts.
    Auf der Seite mit den Partnerangeboten (neues Design) wird ja nur noch zwischen Blue und dem Rest (FT über KK Inhaber bis HON) unterschieden.
    Ich glaub der Automat würde auch die Senator Karte wohl auch kurz lesen wollen.

  • Ich hab monatelang diesen Tarif gebucht und jedesmal die FT Kreditkarte vorgezeigt, kam nie ein Kommentar zu, auch an unterschiedlichen Stationen. und die Karte ist nichmal goldfarben, sieht also jeder, dass das keine Senator ist.


    Gemäß Internet sieht es ganz klar so aus, als ob der Tarif nur für Senatoren ist. aber der für FT ist ja mit Pflicht-CDW, insofern sowieso unbrauchbar.
    Der Tarif heisst ja auch Senatoren exkl CDW oder so ungefähr.


    wie gesagt, die Werbung konnte man damals anders interpretieren, aber ich hab sie nicht mehr. und da ich zur dunklen Seite der Macht gewechselt bin, hat das für mich auch keine Bedeutung mehr.

  • Solange alles gut geht, d.h. kein Schaden entsteht und man die "schlafenden Hunde" aus der Versicherungsabteilung nicht weckt mag das alles kein Problem sein.


    Wenn es allerdings zu einem Schaden kommt, will Europcar sicherlich die Senator Legitimation sehen weil es für sie eine gute Möglichkeit ist den Schaden nicht begleichen zu müssen und dann kommt man (auch als Inhaber der Lufthansa Gold CC) in Erklärungsnot.

  • Wenn es allerdings zu einem Schaden kommt, will Europcar sicherlich die Senator Legitimation sehen weil es für sie eine gute Möglichkeit ist den Schaden nicht begleichen zu müssen und dann kommt man (auch als Inhaber der Lufthansa Gold CC) in Erklärungsnot.

    Das ist Unsinn. Der Rechtskräftige Mietvertrag wird nicht ungültig, weil man einen falschen Tarif gebucht hat.

  • Das ist Unsinn. Der Rechtskräftige Mietvertrag wird nicht ungültig, weil man einen falschen Tarif gebucht hat.

    Kennst du dich ein bisschen im Zivilrecht aus? Ich habe meiner "These" folgende Überlegung zu Grunde gelegt: Der Mietvertrag wird von Europcar angefochten weil man zu Tarifen gebucht hat die sich an einen eingeschränkten Personenkreis richten. Europcar ist daher getäuscht worden, weil sie grundsätzlich zum Standardtarif vermieten wollen und man bei der Angabe der Contract ID konkludent zum Ausdruck gebracht hat dass man die Contract ID nutzen darf (im Gegensatz zu einer "Promotion ID", die darf wohl tatsächlich jeder nutzen der sie kennt). Nur Leute die tatsächlich Senatoren sind, dürfen also auch den Rabatt in Anspruch nehmen, d.h. den Mietvertrag zu diesen Konditionen abschließen. Bei der Frage des Mietzinses ist Europcar demnach also vom Kunden getäuscht worden, somit dürfte ein Anfechtungsgrund vorliegen der den Vertrag ex tunc nichtig werden lässt.
    Die Anfechtung ist natürlich ein Gestaltungsrecht, man kann also nicht pauschal sagen, dass die Mietverträge unwirksam sind, sie können aber (im gerichtlichen Verfahren) wohl sehr schnell unwirksam werden wenn bei Europcar pfiffige Juristen arbeiten die den Mietvertrag auch tatsächlich anfechten.



    Vielleicht trifft Europcar ja eine Art Mitveschulden weil sie die Legitimation der Contract ID nicht geprüft haben, aber darauf würde ich mich nicht verlassen wollen. Das wäre vielleicht eine Begründung für die Berufungsinstanz beim OLG.


    Ich lasse aufgrund der unklaren Rechtslage die Finger von Contract IDs für die ich nicht legitimiert bin und fahre somit lieber den sichereren Weg.

  • Hier wird niemand getäuscht oder betrogen, es gibt sich ja niemand als etwas aus, das er nicht ist.


    Sofern man sich in diesem Beispiel als Senator ausweist, als auch ggf eine gefälschte Senatorenkarte vorlegt, so kann wohl von einer Täuschung zu sprechen sein.


    Aber einen Tarif zu buchen, dessen Berechtigung von seiten der AV nicht überprüft wird, ist für mich eindeutig weder Betrug, noch Täuschung. Das sage ich als Nichtjurist.



    Eine Täuschung würde vorliegen wenn der Mietvertrag nur zustande gekommen wäre, weil dem RSA gefälschte Dokumente vorgelegt wurden, um die legitimierung für den Tarif zu erhalten. Versäumt die AV zu prüfen ob der Mieter berechtigt ist, sehe ich keine Chance hier eine Täuschung nachzuweisen.


    Das ändert natürlich nichts daran, dass ich nichts davon halte Statustarife zu buchen, die man nicht erfüllen kann.

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  • Eine anfechtungsrelevante Täuschung kann auch durch ein Unterlassen vorgenommen werden. Wenn man die Contract ID verwendet für die man nicht berechtigt ist, ist das so ähnlich wie beim Schwarzfahren. Da "macht" man ja auch nix, sondern man umgibt sich mit dem Anschein dass alles in Ordnung ist und hofft darauf dass man nicht entdeckt wird.


    Im Übrigen würde ich, im Gegensatz zu dir, in diesen Fällen auch wohl einen Betrug bejahen. Charakteristisch für den Betrug ist der Vermögensschaden der durch eine Täuschungshandlung verursacht wird. Der Vermögensschaden ist dann die Differenz zwischen Standardtarif und Contract Rabatt. Neben dem großen finanziellen Risiko im Schadensfall welches man dann zu 100 % trägt, mag dann also auch noch eine Anzeige wegen Betrug (ggf. durch Unterlassen) ins Haus flattern.

  • Eine anfechtungsrelevante Täuschung kann auch durch ein Unterlassen vorgenommen werden. Wenn man die Contract ID verwendet für die man nicht berechtigt ist, ist das so ähnlich wie beim Schwarzfahren. Da "macht" man ja auch nix, sondern man umgibt sich mit dem Anschein dass alles in Ordnung ist und hofft darauf dass man nicht entdeckt wird.

    Gut, bleiben wir beim Schwarzfahren.


    Wenn du dieses Beispiel nimmst, dann muss man ja nicht davon ausgehen das ich schwarz, also ohne Ticket fahre - sondern ich fahre mit einem Ticket, das mir der Mitarbeiter am Ticketschalter für günstiger verkauft hat, als ich es hätte bekommen dürfen. Z.b. weil man nach einem Bahnmitarbeiter rabatt gefragt hat. Man hat hier niemals behauptet Bahnmitarbeiter zu sein, und man wurde nicht aufgefordert einen Nachweis zu zeigen. Hier ist nix betrogen, erschlichen, oder sonstwas. Die Bahn mag mich vielleicht irgendwann nicht mehr als Kunden, aber viel mehr würde ich hier nicht erwarten.


    Und wenn der Zug entgleist werde ich mit meinem gültigen Ticket auch Ansprüche gegen die Bahn geltend machen.

  • Wenn du dieses Beispiel nimmst, dann muss man ja nicht davon ausgehen das ich schwarz, also ohne Ticket fahre - sondern ich fahre mit einem Ticket, das mir der Mitarbeiter am Ticketschalter für günstiger verkauft hat, als ich es hätte bekommen dürfen. Z.b. weil man nach einem Bahnmitarbeiter rabatt gefragt hat. Man hat hier niemals behauptet Bahnmitarbeiter zu sein, und man wurde nicht aufgefordert einen Nachweis zu zeigen. Hier ist nix betrogen, erschlichen, oder sonstwas. Die Bahn mag mich vielleicht irgendwann nicht mehr als Kunden, aber viel mehr würde ich hier nicht erwarten.


    Hm, das mit dem Schwarzfahren ist ein wenig hnkend als Vergleich - meinem Kenntnisstand nach fährt man auch dann Schwarz, wenn man ein gültiges Ticket besitzt (zeitlich gesehen), aber dieses nicht ausreichend ist (zB Kinderticket als Erwachsener o.ä.). So geartet ist es meiner Ansicht nach dann auch mit "falschem" Rabatt.


    Aber irgendwie ist das alles etwas weg vom ursprünglichen Thema, oder?