BMW-Tochter ParkNow hilft dabei, beim Parken zu sparen

Berlin – ParkNow will mit zu viel gezahlten Parkgebühren Schluss machen. Zu oft kommt es vor, dass man sein Auto weit vorm Ablauf des Parktickets abholt. Entweder, weil der Automat nicht wechselt und man zu große Münzen dabei hatte oder weil man lieber mehr löst als ein Ticket zu riskieren.

Mit ParkNow unnötig zu viel gezahlte Parkgebühren vermeiden

Eine Studie des Marktforschungsinstituts Hopp hat im Auftrag von ParkNow ermittelt, dass jeder Deutsche im Schnitt 1,30 Euro zu viel für Parken bezahlt – pro Parkvorgang! In Metropolen wie Berlin, München oder Hamburg steigt mit höheren Parkgebühren auch die Verschwendung. Hier werden im Schnitt 1,70 Euro an den Bordstein gesetzt. In Summe kommen damit mehrere Millionen Euro im Jahr an verschwendeten Parkgebühren zusammen. Eine konkrete Zahl nennt die Studie nicht. Doch nicht nur monetär ist das klassische Parkuhr-Modell eine Verschwendung. Auch zeitlich kommt bei jedem Gang zum Automaten und zurück zum Auto einiges zusammen. ParkNow will ermittelt haben, dass „Großstädter wie die Berliner“ (Zitat der PM) im Schnitt 5,3 Minuten brauchen, um ein Ticket zu lösen und es sichtbar im Auto zu deponieren – macht bei drei Parkvorgängen im Monat 3,5 Stunden im Jahr. ParkNow sieht sich hierfür als Lösung. Denn mit der Park-App wird die tatsächliche Dauer des Parkens erfasst, nicht die eigentlich geplante. Der Service wird schon in mehr als 100 Städten europaweit angeboten und ständig weiter ausgebaut. Nutzer können per App freie Stellplätze suchen, buchen und aus der App beim Losfahren bezahlen. Dabei seien laut ParkNow sogar 70 Prozent der Befragten bereit, einen höheren Stundenpreis als dem am Automaten zu zahlen.