Aber gerade dann wenn man's regelmäßig macht ist doch das kleinste Problem eine Runde ums Auto, alles was auffällt in Bildform speichern und fertig. Nachdem Abstellen jede Fahrzeugseite ein Bild und gut. Somit hat man Vorschäden abgedeckt und ist gegen jegliche späteren Schäden nach der Miete auch sicher.
In der Theorie vielleicht ja, in der Praxis nicht. Bei mir sind die meisten Mieten Abends und Nachts, man sieht die Schäden einfach nicht wirklich. Und jetzt im Winter finde ich es auch tagsüber oft schwierig, bei den zum Teil stark verschmutzten Autos, kleinste Gebrauchsspuren und Beschädigungen wie Kratzer und Dellen an Lack oder Felgen zu erkennen.
Davon abgesehen würde es doch gar nichts bringen Fotos zu machen, abzuspeichern und monatelang aufzubewahren, vor allem da man man eine kleine Beschädigung auf so einem Foto vielleicht gar nicht erkennen kann. Ich glaube die Arbeit kann man sich sparen.
Ungünstig ist natürlich auch dass solche Schadensforderungen oft erst viele Monate später kommen.