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Weil man mit der Ahndung der normalen Parkverstöße schon so gut hinterher kommt.
Ich denke, das größere Problem sind eher die Leute, die ihren Wagen "Tagelang" angeschlossen lassen. Die kann man ja automatisch sanktionieren über die Abrechnung.
Dann richtet man, dass man generelle Parkverstöße (alle Nicht-Elektroautos und länger nicht angeschlossene E-Autos) direkt kostenpflichtig umsetzen lassen kann und dann dauert es nicht lange, bis das alle verinnerlicht haben.
Ich denke, das größere Problem sind eher die Leute, die ihren Wagen "Tagelang" angeschlossen lassen. Die kann man ja automatisch sanktionieren über die Abrechnung.
Dann richtet man, dass man generelle Parkverstöße (alle Nicht-Elektroautos und länger nicht angeschlossene E-Autos) direkt kostenpflichtig umsetzen lassen kann und dann dauert es nicht lange, bis das alle verinnerlicht haben.
macht nur keiner. Oder kaum einer.
Das kann ich leider nicht ganz nachvollziehen. Im Gegenteil, wenn ich mein Handy in die Hand nehme, kann ich das Auto ganz gemütlich vor-klimatisieren. Natürlich kostet das ein paar Kilometer Reichweite, aber diesen Punkt als Nachteil anzuführen, passt meiner Meinung nach nicht.
Das kann ich leider auch nicht ganz nachvollziehen. Die Vorklimatisierung bringt im z.B. oben aufgezeigten Kontext überhaupt nichts.
Das kann ich leider auch nicht ganz nachvollziehen. Die Vorklimatisierung bringt im z.B. oben aufgezeigten Kontext überhaupt nichts.
vielleicht reden wir aneinander vorbei, aber: warum sollte die Klimaanlage in deinem Beispiel nicht funktionieren? Die geht nur dann nicht, wenn du im Eco oder Eco Pro Modus unterwegs bist. Dass ein i3 nicht das richtige Auto für Ultraschnelle Langstrecken ist, ist ein anderes Thema.
Der Vergleich mit der Klimaanlage hinkt auch an der Stelle, wenn man sie im Verbrenner auch mal betrachtet.
Jeder Golf zeigt heute den Verbrauch in l/100km der Komfortverbraucher an. Da stehen oft im Sommer mal 0,5 - 1L. Davon hat die Klimaanlage wohl den größten Anteil.
Wenn ich im Taycan unterwegs bin habe ich jetzt im Sommer immer ca. 5-8% Nebenverbraucher (alles exklusive E-Maschinen, also auch Bordnetz, Kombi, Infotainment etc.). Das sind bei 25-30 kWh/100km also 1,5 -2,5 kWh was in der etwas unsinnigen Umrechnung in Benzin dann halt trotzdem deutlich unter 0,5L sind. Dann läuft aber die Klima und die Sitzklimatisierung schon im Akkord.
Ich finde die Einwände von -Christian- richtig, in Teilen aber etwas überspitzt. Ein E-Auto Gegner scheinst du aber ja nicht zu sein so oft wie du nach E-Autos bei L2D fragst. 
Ich sehe bei einigen Säulen in den Städten ein einfaches RFID Feld um mit einer KK zu zahlen ganz ohne Anmeldung/App etc.
vielleicht reden wir aneinander vorbei, aber: warum sollte die Klimaanlage in deinem Beispiel nicht funktionieren? Die geht nur dann nicht, wenn du im Eco oder Eco Pro Modus unterwegs bist. Dass ein i3 nicht das richtige Auto für Ultraschnelle Langstrecken ist, ist ein anderes Thema.
Das war schlichtweg ein Gegenargument zur Behauptung "Ich weiß, dass du den Komfort der Infrastruktur meinst" -> Nein nicht nur, spare ich mir, um elektrisch ohne größeren Zeitaufwand fahren zu können/genug Reichweite zu haben z.B. den "Komfort" Klimaanlage -> Ja, wenn es sich finanziell rentiert.
Zahle ich mittlerweile für den Strom ähnlich viel wie an der Tanke für Benzin / Diesel -> dann sicherlich überhaupt nicht mehr. Ultraschnelle Langstrecken sind wieder was ganz anderes.
Es geht übergreifend darum, dass ein weiteres Kaufargument für die E-Mobilität schwindet. Da nutzen auch die teilweise noch kostenlosen Lidl Ikea ... Möglichkeiten nichts.
Alles anzeigenDer Vergleich mit der Klimaanlage hinkt auch an der Stelle, wenn man sie im Verbrenner auch mal betrachtet.
Jeder Golf zeigt heute den Verbrauch in l/100km der Komfortverbraucher an. Da stehen oft im Sommer mal 0,5 - 1L. Davon hat die Klimaanlage wohl den größten Anteil.
Wenn ich im Taycan unterwegs bin habe ich jetzt im Sommer immer ca. 5-8% Nebenverbraucher (alles exklusive E-Maschinen, also auch Bordnetz, Kombi, Infotainment etc.). Das sind bei 25-30 kWh/100km also 1,5 -2,5 kWh was in der etwas unsinnigen Umrechnung in Benzin dann halt trotzdem deutlich unter 0,5L sind. Dann läuft aber die Klima und die Sitzklimatisierung schon im Akkord.
Ich finde die Einwände von -Christian- richtig, in Teilen aber etwas überspitzt. Ein E-Auto Gegner scheinst du aber ja nicht zu sein so oft wie du nach E-Autos bei L2D fragst.
Ich sehe bei einigen Säulen in den Städten ein einfaches RFID Feld um mit einer KK zu zahlen ganz ohne Anmeldung/App etc.
das Überspitzen ist teilweise Absicht. Einen Vergleich nun mit einem Taycan zu platzieren ist auch ansatzweise überhöht, unabhängig vom Elektroantrieb, wird sich auch zukünftig einen Porsche in Panamera Größe/ein Auto mit diesem Stand der Technik kaum jemand leisten können.
Das wird so mit diesen Preisen einfach nichts, auch teilweise noch mit der Differenzierung zwischen pauschaler und Abrechnung je kWh. Wir sind bei so Themen recht fit und auf gutem Stand, wenn jemand aber ein paar Mal pauschal für 10-15€ "nachgeladen" hat und irgendwann ausrechnet, dass die 100km 8-12€ inkl. 20-30 min warten in der Sonne etc. gekostet haben, dann wird das E Auto in die Ecke geschoben.
Ja es muss zwangsweise ein Umdenken stattfinden. Weg von dem "ich fahre noch eben (Benzin) tanken" hin zu "bin heute zum Großeinkauf für 1h im Supermarkt und lade nebenbei" oder "ich bin mit dem Auto in der Stadt und lade während ich 3h shoppen gehe".
Das "Tanken" wird kein eigener losgelöster Akt mehr sein, sondern zu einer Nebensache im Alltag werden (müssen). Eben weil "gängige" E Autos die 20-30min für 100km Reichweite benötigen. Teilweise auch eher 1-1,5h.
Neulich einen selbsternannten Elektropionier mit seinem neuen E-Up! auf einer Raststätte getroffen und locker 45min über seine autarke Stromversorgung mit Solar + Bleibatterien (50 kWh Kapazität) im eigenen Garten gesprochen.
Währenddessen hat der E-Up trotz "Schnelllader" gerade einmal 6 kWh geladen. Also gut 8 kWh pro Stunde. Er fährt ihn zwar mit 9 kWh/100km aber ich fand das trotzdem ziemlich mau.
Ich habe aber auch noch niemanden an einer städtischen Ladesäule getroffen, der dann dort 2h wartet und nur deswegen dort ist.
Für Pendler mit 500+ km die Woche ohne(!) Lademöglichkeit zu Hausw oder auf der Arbeit wird ein E-Auto auch in 10 Jahren nichts sein.
Aber 200 km Reichweite reichen vielen für eine Woche (teilweise) locker. Da kann man dann schon mal 2-3h (oder eine Nacht) das Auto an einer fußläufig erreichbaren Ladesäule stehen lassen, wenn man Zuhause oder auf Arbeit gar nicht laden kann. Man muss es wie immer halt wollen.
Man muss es wie immer halt wollen.
was, unabhängig vom Elektropionier der sich gerne auf der AB vom 40t überholen lässt, überwiegend vom Preis abhängt.
Es wäre jetzt insbesondere mit der Förderung genau die richtige Zeit gewesen gerade die von Dir genannten 8-12Tkm Fahrer mit E Flats "Up inkl. Strom 150€ monatlich" zu ködern.
Die Rechnung ui ich spare 90€ Benzin monatlich, 5€ Steuer, 10€ Wartung und bekomme für ~50€ monatlich n neues Auto hätte jeder hinbekommen / mal auf sich genommen.
Dann noch mim Aldi 1x im Jahr das Diesel Urlaubsauto über Sixt kostenlos ... unvorstellbare Kräfte 
Alles anzeigenwas, unabhängig vom Elektropionier der sich gerne auf der AB vom 40t überholen lässt, überwiegend vom Preis abhängt.
Es wäre jetzt insbesondere mit der Förderung genau die richtige Zeit gewesen gerade die von Dir genannten 8-12Tkm Fahrer mit E Flats "Up inkl. Strom 150€ monatlich" zu ködern.
Die Rechnung ui ich spare 90€ Benzin monatlich, 5€ Steuer, 10€ Wartung und bekomme für ~50€ monatlich n neues Auto hätte jeder hinbekommen / mal auf sich genommen.
Dann noch mim Aldi 1x im Jahr das Diesel Urlaubsauto über Sixt kostenlos ... unvorstellbare Kräfte
so ungefähr mach ich das aktuell. Noch. 116€ Leasing, 440€ Vollkasko, 0 Steuern, kaum Wartung und möglichst kostenloser Strom statt Benzin. Aber, das geht natürlich nicht für jeden auf.
Aber warum sollte man das anbieten? Die Autos sind doch trotzdem ausverkauft auf Monate/Jahre. Schön wäre es alle mal aber notwendig halt scheinbar nicht.
Eben weil "gängige" E Autos die 20-30min für 100km Reichweite benötigen. Teilweise auch eher 1-1,5h.
Währenddessen hat der E-Up trotz "Schnelllader" gerade einmal 6 kWh geladen. Also gut 8 kWh pro Stunde. Er fährt ihn zwar mit 9 kWh/100km aber ich fand das trotzdem ziemlich mau.
Bei "kWh pro Stunde" kräuselt es ja einem die Zehnägel, warum nicht kW?
Redest du hier von einem DC-Lader (CCS) oder einem AC-Lader? Wenn der e-Up! nur mit 8kW an einem CCS geladen hat, dann stimmt wohl etwas nicht.
Selbst E-Autos der "älteren" Generation wie e-Golf oder i3 laden ja für gewöhnlich mit 40-50kW an CCS, also schon etwa mit 300km/h (bis 80%), genauso wie die Koreaner Kona / Niro.
Moderne Autos wie ein ID.3, Corsa-e o.ä. dürften das locker toppen. Von Tesla ganz zu schweigen.
Er fuhr mit seinem e Up an die 300 kW Ladesäule von EnBW. Am HPC Stecker (300 kW) war mein Taycan angeschlossen. Er konnte erst den zweiten Stecker (CCS 150 kW max) nicht nutzen, weil die Ladesäule ständig sagte "Kein Stecker verfügbar!".
Ich habe dann abgesteckt weil meiner nahezu voll war.
Der Ladevorgang ist dann bei 58% Ladestand am e Up gestartet mit 19 kW Leistung für vielleicht 5 min. Danach bei etwa 65% brach die Leistung auf 5-6 kW ein und blieb dort die restlichen 40 Minuten.
Keine Ahnung ob ein e Up die Batterie konditionieren kann/muss oder ob er bei 65+% sowieso nur so wenig Ladestrom zieht.
Die Außentemperatur waren 20 Grad und er ist knapp 130 km Autobahn gefahren bis zum Ladepunkt.
Ich habe an einer öffentlichen 50 kW DC Säule noch nie mehr als 38 kW bekommen. Liegt aber vielleicht auch am Auto. 
Die Außentemperatur waren 20 Grad und er ist knapp 130 km Autobahn gefahren bis zum Ladepunkt.
Dann war der Akku vermutlich überhitzt von der flotten Fahrt. Leider sind die bei e-Golf und e-Up! nicht aktiv gekühlt. Bei etwas niedrigeren Temperaturen sollten bis 60% schon >30kW drin sein. Der e-Up! ist hier aber auch besonders empfindlich, der e-Golf ist da robuster, und die meisten anderen (i3, Koreaner) sind aktiv gekühlt.
Ich habe an einer öffentlichen 50 kW DC Säule noch nie mehr als 38 kW bekommen. Liegt aber vielleicht auch am Auto.
Das liegt daran, dass die 50kW-Lader alle nur 400V liefern und der Taycan dann auf 800V konvertieren muss.
Ist doch bekannt, dass e up und Derivate so eine geringe Aufnahme haben.
Das ist nicht verwunderlich. Einfach schlecht gemacht.
Ist doch bekannt, dass e up und Derivate so eine geringe Aufnahme haben.
Das ist nicht verwunderlich. Einfach schlecht gemacht.
klar weiß fast jeder, kannste auf der Straße jeden ansprechen
Aber warum sollte man das anbieten? Die Autos sind doch trotzdem ausverkauft auf Monate/Jahre. Schön wäre es alle mal aber notwendig halt scheinbar nicht.
aktuell herrscht vor allem bei den deutschen Herstellern ein Angebotsproblem vor
Sorry, wenn ich mit 90 km/h hinter dem LKW herfahre und dann mein Akku bei 20 Grad Außentemperatur überhitzt und nur um die 5 kW Ladeleistung zulässt dann ist da doch was grob falsch ausgelegt worden.
Wie heiß wird die Batterie im e-Up denn dann bitte? Ich hab schon 52 Grad gehabt im Taycan und trotzdem noch mit 85 kW geladen.
Sowas weiß auch sicher kaum ein Kunde.
Aber es war auch nur eine Einmal Erfahrung. Ich achte demnächst mal mehr drauf, wenn ich e-Ups treffe.
Ich achte demnächst mal mehr drauf, wenn ich e-Ups treffe.
Wenn du mit nem Taycan einen e-Up triffst, bleibt nicht viel übrig zum drauf achten.
