Reklamation - Chancen auf Teilrückerstattung bei Nicht-Abholung?

  • Hallo liebe Community,

    ich hoffe, ich finde hier die einen oder den anderen, wer mir vielleicht einen Tipp geben kann oder ähnliche Erfahrung gemacht hat.


    Folgende Situation: Ich wollte allein mit meinem Kleinkind in den Urlaub fliegen, habe jedoch leider den Flug verpasst. Grund dafür war nicht, dass wir zu spät am Flughafen waren (wir waren 2h vor Abflug vor Ort), sondern dass es Probleme und Personalmangel bei der Security gab (ich spreche vom BER in Berlin...). Obwohl ich das Personal vor Ort darauf hinwies, dass mein Boarding bald losgeht, wurde mir nicht geholfen. Als wir dann endlich durch die Sicherheitskontrolle waren und ich mit Buggy wie eine Bekloppte zum Gate rannte, stand sogar der Flughafenbus noch an der Tür. Der Mitarbeiter am Gate ließ uns jedoch nicht mehr durch (sowie 2 weiter Frauen nicht), aus Prinzip, meinte er, da wir zu spät sind.... nun ja, also, das waren die Umstände.

    Mit Kleinkind und die Umstände am BER brauchte ich sehr lang mein Ticket auf den nächsten Tag umzubuchen und mein Gepäck zurück zu bekommen, weshalb ich nicht parallel an den Mietwagen denken konnte.... als ich dann zu Hause war, rief ich die Vermieter meines Mietautos am Flughafen Nizzas an (Enterprise). Die verwiesen mich auf meinen dt. Dienstleister, um die Buchung zu ändern (FTI über billikgermietwagen.de). Dort hieß es, dass der Mietwagen aus dem System sei, da meine Miete um 12 Uhr an diesem Tag startete und ich aber erst 13 Uhr anrief... mir wurde also gesagt, ich hab keine Chance die Buchung auf den nächsten Tag zu ändern, ich müsse ein neues Auto anmieten und das nicht benutze Mietauto dennoch zahlen. Ich könnte später eine Reklamation einreichen...


    Und somit komme ich nun auf dieses Forum.

    Hat jemand Erfahrung mit einer Reklamation bei Nicht-Abholung des Mietwagens wegen Probleme bei der Anreise? Eigentlich kann ich es mir gar nicht vorstellen, dass ich den ganzen Preis zahlen muss, obwohl ich das Auto gar nicht benutzt habe. Eine Umbuchung ging ja nicht, weil das Auto weitervermietet wird (so hieß es am Telefon), was ja impliziert, sie haben keinen finanziellen Verlust gemacht (hätten sie ja sowieso nicht, da ich ja das Auto lediglich später abgeholt hätte...).

    Ich danke vielmals für Hinweis, wie ich vielleicht doch noch zumindest einen Teil des Betrag zurück erstattet bekomme.


    Liebe Grüße!

  • Grund dafür war nicht, dass wir zu spät am Flughafen waren (wir waren 2h vor Abflug vor Ort), sondern dass es Probleme und Personalmangel bei der Security gab (ich spreche vom BER in Berlin...). Obwohl ich das Personal vor Ort darauf hinwies, dass mein Boarding bald losgeht, wurde mir nicht geholfen.

    Das ist aber nicht seit gestern so. Dass man lieber riskiert eine Stunde am Gate zusitzen, als den Flug zu verpassen, sollte bei der aktuellen Mitarbeiterlage an fast allen großen europäischen Flughäfen in Kauf genommen werden. Und das bereits seit Pandemiezeiten.


    Natürlich ist es nett, wenn die Leute einen vorlassen, aber von den Mitarbeitern zu erwarten dies zu ermöglichen halte ich für ein wenig respektlos, vor allem weil du ja scheinbar selbst merkst wie überfordert diese sind.

    Zwischen verpassten Boarding und Mietwagenabholung in Frankreich lagen ja wohl auch nochmal mindestens 2-3 Stunden, da nicht auf die Idee zu kommen, sich um eine Storno zu kümmern, ist halt auch selber Schuld.


    Ich seh da leider nicht viel Möglichkeiten für dich, eine E-Mail kannst du aber trotzdem schreiben und aufs Beste hoffen.

  • Neu buchen und per Mail um Rückerstattung bitten. Kann klappen muss aber nicht. Tipp: Schreibe die Mail oder Mails jetzt und dann im Urlaub nicht mehr dran denken und nicht vermiesen lassen. Hinterher kannst du dich dann ggf. wieder drum kümmern. Im Urlaub ausblenden und genießen. Nächstes Mal etwas früher zum Flughafen, gerade beim BER. :-)

  • https://www.enterprise.de/en/h…e-cancel-reservation.html


    Evtl. Erstattung und um die 100 € no show Gebühr. Wie hoch ist der Gesamtbetrag?

    Vielen lieben Dank für diesen Hinweis! Da ich offiziell über FTI die Reklamation einreichen muss, werde ich sehen, wie sie das berechnen. Ich teile gern mein Ergebnis, wenn Interesse. Danke dir auf jeden Fall für deine Hilfe! :thumbup:


    Neu buchen und per Mail um Rückerstattung bitten. Kann klappen muss aber nicht. Tipp: Schreibe die Mail oder Mails jetzt und dann im Urlaub nicht mehr dran denken und nicht vermiesen lassen. Hinterher kannst du dich dann ggf. wieder drum kümmern. Im Urlaub ausblenden und genießen. Nächstes Mal etwas früher zum Flughafen, gerade beim BER. :-)


    Ich verstehe deinen Einwand, bin nur etwas traurig wie wenig Empathie da ist für eine alleinreisende Mutter mit sehr kleinem Kind. Denn nein, denn hat man mit dem Chaos und einem weinendem Kind keine Zeit mal eben irgendwo anzurufen und in der Warteschlange zu bleiben bis jemand rangeht (ohne Hand frei...Kind, Buggy, Koffer, Flughafen Mitarbeiter, die selbst nicht wissen wo, was, wann...). Aber sowas lässt sich schwer vermitteln, wenn man selbst nie allein mit einem kleinen Kind verreist bzw. keine Kinder hat oder sich um welche kümmert. Aber das ist ja ein gesellschaftliches Problem und nicht nur hier.

    Also nun denn, ich versuche mein Bestes meine 500€ wieder zu bekommen, nachdem der Urlaub auch keiner war (krankes Kind, Baustelle am Urlaubsort uvm.). Der verpasste Fug war letztlich nur ein Vorbote... c'est la vie!



  • Ich verstehe deinen Einwand, bin nur etwas traurig wie wenig Empathie da ist für eine alleinreisende Mutter mit sehr kleinem Kind. Denn nein, denn hat man mit dem Chaos und einem weinendem Kind keine Zeit mal eben irgendwo anzurufen und in der Warteschlange zu bleiben bis jemand rangeht (ohne Hand frei...Kind, Buggy, Koffer, Flughafen Mitarbeiter, die selbst nicht wissen wo, was, wann...). Aber sowas lässt sich schwer vermitteln, wenn man selbst nie allein mit einem kleinen Kind verreist bzw. keine Kinder hat oder sich um welche kümmert. Aber das ist ja ein gesellschaftliches Problem und nicht nur hier.

    DINK alert -> mach dir nix draus. Kann deine Situation zu 100% nachvollziehen.

    An vielen internationalen Flughäfen wird man mit kleinen Kindern pauschal an der Schlange vorbei geleitet -> sollte überall so sein. Aber Kinderfreundlichkeit ist allgemein ein Problem in Deutschland und vor allem an Flughäfen und noch mehr im Flieger.

    Letztens durfte ich in HAM miterleben, wie eine ältere Frau ihren Mann im Rollstuhl + Koffer selber schieben musste, weil kein Personal da war (obwohl entsprechende Hilfe vorher bestellt wurde) und auch sonst niemand geholfen hat. Ich war leider schon hinter der Absperrung. Einfach nur beschämend.


    Aber was dein Thema betrifft einfach so wie oben schon erwähnt vorgehen :thumbup:

  • Das gibt es am BER nicht.

    Es gibt halt Runway wo du vorher dir einen Zeitslot buchst und dann Fast-Track-Sicherhetskontrolle (Dafür aber entweder Status oder gekauft wie easyjet plus nötig).

    Am BER buche ich immer einen Runway und da wartest du dann maximal 20 Minuten.

  • Wenn es eine geschäftlich notwendige Reise war, dann nehme ich das Folgende ausdrücklich zurück:


    Meine Frau und ich würden auch gern weiter die Welt bereisen. Wir tuen das aufgrund unserer kleinen Tochter nicht, weil es nur Stress bedeuten würde und es dem Kind ohnehin egal ist, ob es zum nächsten Baggersee oder nach Malle geht. Wenn man nun aufgrund der Planung kurz vor knapp ankommt, ein Reiseziel aussucht, was einem eigentlich nur selbst gefällt bzw. was man egoistisch aussucht (also nicht die lokale Kiesgrube), dann muss man eben damit rechnen, dass man keine Sonderrechte einfordern kann. Zumal es sich nicht um etwas existentiell Notwendiges wie eine berufliche Reise handelt.

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  • Zitat

    Der Mitarbeiter am Gate ließ uns jedoch nicht mehr durch (sowie 2 weiter Frauen nicht), aus Prinzip, meinte er, da wir zu spät sind....

    Der Mitarbeiter will den Flieger nicht verspäten, weil ihr etwas zu spät seid, verspätet den Flieger aber, weil das Gepäck wieder ausgeladen werden muss?

  • Wenn man nun aufgrund der Planung kurz vor knapp ankommt,

    In welcher Welt ist denn 2h vor Abflug intra-EU "kurz vor Knapp"?

    An jedem anständig geleiteten und ausgebauten Flughafen (MUC, DXB, SIN etc.) kann man sogar interkontinental ohne Probleme mit 1,5-2h Puffer fliegen. Nur an so Desaster-Flughäfen wie BER, CDG, AMS, BHX etc. einfach nicht -> das braucht man nicht nur auf den Verbraucher schieben.

    Ein Lichtblick ist aber, dass viele von diesen Flughäfen das selbst erkannt haben und Fast-Lanes für diejenigen haben, wo es eng wird.

  • Ganz ehrlich: wo kommen wir hin, wenn Unternehmen wie die Lufthansa 800 Mio Gewinn machen und ich soll drei Stunden meiner Zeit für nen Flug am Flughafen absitzen, weil die kein bock haben die Abfertigung selbst zu machen und sich deswegen irgendwelche Sub-Sub-Sub-Gangster anlachen.


    Echt geil wie manche dafür noch Verständnis aufbringen können und dem Konsumenten die Sache umhängen wollen, weil die armen AGs ja keine MA finden - ganz schrecklich der Arbeitsmarkt etc. pp. Sollte man sich vielleicht mal überlegen ob man auf Gewinn verzichtet und vernünftige Löhne anbietet und das Problem nicht unten beim Konsumenten herumschaukelt. Unfassbar.

  • Es spielt keine Rolle, ob es die 2 Stunden am Gate sind. Oder ob beim Mietwagen nach dem Flug. Oder auf dem Rückflug. Oder auf dem Nachhauseweg. Oder, oder, oder. Ich empfinde es selbst als Vater egoistisch, ein Kleinkind mit auf eine Reise zu pressen, und nun sollen alle, angefangen von Gatepersonal über die anderen Reisenden (auch im Flugzeug) usw. für alles Verständnis haben. Da muss ich halt Puffer einplanen. Das ist ein Lernprozess. Das "ich leg einfach los" kann ich wieder machen, wenn mein Kind in die Schule geht. Ich schreibe das deswegen so explizit, weil es ihre Begründung war und es macht für mich einen großen Unterschied, ob einer alleinerziehenden Mutter im Supermarkt (da Einkauf notwendig) mit ihrem schreienden Kind Verständnis entgegen gebracht wird oder auf einer Urlaubsreise (nein, nicht notwendig, das ginge auch mit dem Auto oder der Bahn in Dtl.).

    Und dabei bestreite ich noch nichtmal, was die beiden Vorposter geschrieben haben. Ich gehe lediglich auf ihre Aussage des "mangelnden Verständnisses" ein.

    2 Mal editiert, zuletzt von Dauerstudent ()

  • Was für ein "ich leg einfach los" meinst du? Seit wann entscheidest du was für andere 'notwendig' ist? Und welche Rolle spielt das überhaupt im Hinblick darauf wie wir uns zueinander Verhalten sollten; wie viel Empathie ggf. wohl platziert oder angebracht ist, etc.? Hilfst du auch jemandem nicht der sich beim Skifahren das Bein bricht (wenn das Skifahren nicht *geschäftlich* war) sondern nur dann wenn es beim überlebensnotwendigen Gang zum Supermarkt passiert?


    Ich sehe hier im Thread vor allem uneingeladene Einreden, dass die TE in relevanter Art und Weise an ihrer Situation "selbst schuld" ist; was sie hätte stattdessen tun sollen; was sie wohl besser nicht getan hätte, etc. Ungeachtet, dass das alles von Wertfragen abhängt die teilweise subjektiv sind (siehe z.B. "was ist notwendig" und "wann können wir von anderen Empathie einfordern"), ist das alles irgendwie ziemlich off-topic. Die Frage der TE war ob jemand Erfahrung mit einer Reklamation bei no-show wegen Problemen bei der Anreise hat. Eine sachorientierte, legitime Frage. Die Relevanz der meisten "Beiträge" hier dazu hält sich, peinlicher Weise, in Grenzen.

  • Um das Skibeispiel zu zitieren: Ja, da hält sich mein Mitleid auch in Grenzen, sofern derjenige nicht bei den Gebirgsjägern ist:) Wir werden uns da nicht einig werden, das müssen wir auch nicht. Ich denke auch nicht, dass ausser den ersten Frustposts von der TE noch was kommt. Ich bin hier auch raus.

  • .... Die Frage der TE war ob jemand Erfahrung mit einer Reklamation bei no-show wegen Problemen bei der Anreise hat. Eine sachorientierte, legitime Frage. Die Relevanz der meisten "Beiträge" hier dazu hält sich, peinlicher Weise, in Grenzen.

    Wenn dies die Intention der Threadopenerin gewesen waere, dann haette ein kurzer Post gfereicht, wie z.B.


    habe aufgrund eines verpassten Fluges meinen Mietwagen (prepaid) nicht abhoen koennen.

    Gibt es eine Chance einen (Teil-) betrag der Vorauszahlung sich erstatten zu lassen?

  • Wieso sind Geschäftsreisen für dich mit einer höheren Dringlichkeit besetzt während Erholungsreise per Flugzeug es nicht sind? Wieso soll bitte nicht beides genau gleich gut funktionieren und bei letzterem sollte der Anspruch auf reibungslosen Ablauf doch gleich mehrfach höher sein oder hab ich verpasst, dass man jetzt im Schnitt 46 Wochen Urlaub hat und nur 6 Wochen arbeiten muss?


    Bitte jetzt nicht schon wieder: Wir wissen jetzt dass du dich auf Flugreisen als Vater nicht entspannen kannst - aber es gibt Millionen Menschen, denen es anders als dir geht und die auch nicht durch die Gegend rennen und dir erzählen dass du halt noch lernen musst, bis du zu dieser Einsicht kommst und dass da halt noch ein Weg vor die liegt und und und

  • Es spielt keine Rolle, ob es die 2 Stunden am Gate sind. Oder ob beim Mietwagen nach dem Flug. Oder auf dem Rückflug. Oder auf dem Nachhauseweg. Oder, oder, oder. Ich empfinde es selbst als Vater egoistisch, ein Kleinkind mit auf eine Reise zu pressen, und nun sollen alle, angefangen von Gatepersonal über die anderen Reisenden (auch im Flugzeug) usw. für alles Verständnis haben. Da muss ich halt Puffer einplanen. Das ist ein Lernprozess. Das "ich leg einfach los" kann ich wieder machen, wenn mein Kind in die Schule geht. Ich schreibe das deswegen so explizit, weil es ihre Begründung war und es macht für mich einen großen Unterschied, ob einer alleinerziehenden Mutter im Supermarkt (da Einkauf notwendig) mit ihrem schreienden Kind Verständnis entgegen gebracht wird oder auf einer Urlaubsreise (nein, nicht notwendig, das ginge auch mit dem Auto oder der Bahn in Dtl.).

    Und dabei bestreite ich noch nichtmal, was die beiden Vorposter geschrieben haben. Ich gehe lediglich auf ihre Aussage des "mangelnden Verständnisses" ein.

    Alter Falter, da klingt aber ganz schön viel Vorurteil vermischt mit Frust durch.

    Wieso maßt du dir an, Menschen so zu verurteilen, ohne jegliche Hintergründe zu kennen? Was, wenn die Reise einen anderen Grund hatte, bspw. Besuch von Familie o.Ä.? Und selbst wenn es "nur" eine Urlaubsreise war, ist es in keinster Weise unwichtiger als Geschäftsreisende, die ihren Termin oft auch über Teams abwickeln könnten.


    Habe es selbst am FRA vergangene Woche erlebt, extra Schlange am Security Check für Familien und Menschen mit Einschränkungen. Super Sache, sollte Standard sein. Die absurd schlechte Organisation an vielen Flughäfen ist ebenfalls nicht zu rechtfertigen. Story vom DUS: Flug nach Gran Canaria mit TuiFly. gut 2,5 h vor Abflug am Flughafen, bereits eine Schlange, gefült durch das halbe Terminal am Gepäckschalter. Was passiert? Ein Schalter öffnet exakt 2h vor Abflug. 10 Minuten vor Beginn des Boardings waren wir durch die Sicherheitskontrolle. Sowas ist nicht zu rechtfertigen und als Passagier nicht zu ändern.


    Vor allem, das Boarding zu verwähren, obwohl man bereits am Gate ist, ist an Lächerlichkeit nicht zu übertreffen. Die Verspätung des Flugs durch auszuladendes Gepäck war mit Sicherheit größer, als die fehlenden Passagiere noch zusteigen zu lassen.


    Bzgl. "Verständnis" und Bevorzugung an der Sicherheitskontrolle: Wäre durchaus angebracht wenigstens etwas zu priorisieren und ggf. jemanden vorziehen wenn es knapp ist und nicht noch 3h bis zum Abflug Zeit ist.

  • Habe es selbst am FRA vergangene Woche erlebt, extra Schlange am Security Check für Familien und Menschen mit Einschränkungen. Super Sache, sollte Standard sein. Die absurd schlechte Organisation an vielen Flughäfen ist ebenfalls nicht zu rechtfertigen. Story vom DUS: Flug nach Gran Canaria mit TuiFly. gut 2,5 h vor Abflug am Flughafen, bereits eine Schlange, gefült durch das halbe Terminal am Gepäckschalter. Was passiert? Ein Schalter öffnet exakt 2h vor Abflug. 10 Minuten vor Beginn des Boardings waren wir durch die Sicherheitskontrolle. Sowas ist nicht zu rechtfertigen und als Passagier nicht zu ändern.

    Das ist ja die Krux an der Sache. Die Fluggesellschaft schreibt dir du sollst, aufgrund der SiKo Situation, unbedingt 3 Stunden vor Abflug am Terminal sein. Den Check-In/Gepäck Schalter öffnen sie aber wie bisher erst 2h vor Abflug. Da stellt sich dann die Frage warum man früher da sein soll.