Meine aktuelle Miete

  • Heute gab es bei Sixt in Bergen, Norwegen ein richtig gutes Upgrade. :love:




    Gebucht war SDAE und geworden ist es ein BMW iX xDrive50 aus PDAE.

    Der für mich geblockte BMW iX1 wurde nicht pünktlich zurückgebracht, darum wurde es der iX. Das Auto hatte ich ja letzte Woche als xDrive40 und finde ihn super.

    Jetzt wird's aber interessant: Die nette RSA hat die Altersbeschränkung aufgehebelt. Ich bin 22 und PDAE in Norwegen ist ab 25. Dazu hat sie nichts gesagt, im Vertrag ist alles richtig eingetragen, also passt's. ;)


    Die Reichweite vom 50er ist natürlich nicht vergleichbar mit dem 40er. Bei 69% hat er noch über 400km Reichweite.


    Die Ausstattung ist gut, voll ist er aber nicht. Er hat: Panoramadach, Nappa Leder, Parking- und Drivingassistent Professional, Memory Sitze, Massage Sitze, 4 Zonen Klima, Sitzheizung hinten uvm.


    Danke an Sixt in Norwegen, freue mich auf die nächsten 10 Tage. :203:


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  • Mich begleitete von Freitag bis Sonntag für gebuchtes CLMR als kostenloses Upgrade ein BMW 430i Gran Coupe aus LSAR von Sixt Gotha. Aufgrund einer kurzfristigen Fahrzeugbesichtigung buchte ich ohne jegliche Erwartungen gegen 22 Uhr die preiswerteste Klasse, die mir die Buchungsmaske anbot. Bereits zwei Stunden vor Abholung erreichte mich ein Anruf von der (Agentur-) Station in Gotha mit der Frage, ob ich zur Bezahlung meine Kreditkarte verwende. Ich bejahte dies und so wurde mir freundlich mitgeteilt, dass es dann auch etwas Größeres gibt. In Gotha angekommen schwenkte mein Blick mit Spannung über den riesigen Platz und die Unmengen an Fahrzeugdächern. Gut okay, das war gelogen. Vor der Station tummelten sich lediglich ein A5 Cabrio und ein klassengerechter manueller Golf als Benziner, sowie des BMW 430i Gran Coupe. Am Schalter wurde nach dem genannten Namen direkt der Schlüssel gezückt und ohne Verkaufsgespräche ging es nach drei Minuten zum Auto.



    Über das 4er Gran Coupe der aktuellen Generation habe ich bereits ein Bericht verfasst, weshalb ich mich dieses Mal (wirklich!!!) kurz halte. Die Kontroversität zur Niere des G26 ist bis heute ungebrochen. Ich muss zugeben, auch ich werde in Kombination mit dem Chrom nicht wirklich mit dem Anblick warm. Ansonsten find ich die Karosserie des Gran Coupe definitiv gelungen und empfinde die Form sogar noch einen Ticken schicker als die eines 3er BMW. Die schwarzen Elemente des M-Paket fallen im Kontrast zu weißen Außenfarbe ins Auge und verleihen dem G26 genügend Sportlichkeit. Über die Felgen verlieren wir am Besten keine Worte mehr und strengen einfach unser visuelles Vorstellungsvermögen an. Man sehen die frontpolierten 19 Zöller gut aus!:107:


     


     


     


    Im Innenraum wirkt der 4er ebenfalls recht sportlich und der Fahrzeugklasse entsprechend ausreichend wertig. Die Platzverhältnisse, auch im Kopfbereich, sind absolut genügend und die tiefe Sitzposition weiß mit 1,90m Körpergröße ebenfalls zu gefallen. Auch beim Gran Coupe hat OS8 mittlerweile Einzug gehalten und bietet deutlich größere Bildschirme als mit dem vorherigen Innenraumdesign. Lediglich die Ambientebeleuchtung wurde zur Vervollständigung der sonstigen recht guten Ausstattung (Laser, Memory etc.) vermisst.


     


    Mit dem 30i im Gran Coupe ist man definitiv ausreichend motorisiert. Da der Zeitplan am Wochenende äußerst eng getaktet war, mussten die Autobahnstrecken deutlich schneller als gewohnt absolviert werden. Deshalb kann ich dieses mal leider nicht mit spannenden Verbrauchswerten dienen. Über ca. 900 Kilometer an den beiden Tagen nahm sich der 430i im Schnitt 6,2 Liter. Für den Geschwindigkeitsbereich zwischen 130 km/h und 170 km/h vollkommen okay.



    Der Rückweg nach der Autobesichtigung am Sonntag wurde aufgrund von nicht so guter Laune etwas schneller zurückgelegt. Denn der vermeintlich top gepflegte E34 Touring ohne Rost (Falls sich jemand fragt: Ja, zwei E34 Touring sind besser als einer!:106:) stellte sich trotz intensiver Vorkommunikation zum Thema Unterboden- und Kantenrost als Blender mit frischem TÜV heraus. In liebevoller Handwerksmanier wurde der Fahrzeugschweller mit gummiartiger Masse nachgebildet und mit Unterbodenschutz zuggesprüht. Dabei machte er leider nur noch optisch einen guten Eindruck. Der beherzte Griff unter den Schweller wurde durch knirschende Geräusche begleitet, die ich so schnell nicht wieder vergessen werde. Nachdem ich die Radhaussschale wegzog konnte man die wahre Bracht dann auch augenscheinlich wahrnehmen. Naja Pech gehabt könnte man meinen, es gibt größere Probleme. In erster Linie finde ich es allerdings schade um das ansonsten schöne Auto, meine umsonst gefahrenen 700 Kilometer, den offensichtlichen Betrug (wegen einem 5000€ Auto ??) und die nächsten potentiellen Käufer, die diesen gravierenden Mangel eventuell übersehen. In diesem Sinne: Nicht alles ist schön, was glänzt - besonders beim Oldtimerkauf.


     


    Nach dieser Aktion brauche ich nun erst einmal Urlaub.^^

    Übermorgen geht es, so wie es sich im MWT einmal im Jahr gehört, nach Mallorca - mal schauen was es wird und was es Schönes als fahrbaren Untersatz gibt.


    Vielen Dank an :203: Gotha für das Mehrfach-Upgrade!


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  • Der Audi A3 hat seine Sache am Wochenende wirklich gut gemacht.


    Mit ACC/35 TDI lassen sich entspannt und sparsam Kilometer reißen. Der Fahrkomfort ist ausreichend gut, die Sitze bringen keinen Rückenschmerzen und der gebotene Platz ist für die Klasse okay.


    Optisch ist natürlich noch sehr viel Luft nach oben. Gerade mit den Frontleuchten sieht er nicht so schick aus. Zudem mag ich das Heck nicht wirklich und hätte da lieber das Hinterteil des Sportbacks. Zumal das Ein- und Ausladen aus dem Kofferraum auf Grund der Bauweise etwas nervig ist.


              




    Als Ausgleich für die optischen Umstände kann man aber mit der Motor/Getriebekombination sehr niedrige Verbrauchswerte erzielen:



    Ausführliche Auswertung des Verbrauchs -> Verbrauch Audi A3 35 TDI



    Vielen Dank an :203: FFM Osthafen!

    Einmal editiert, zuletzt von Ben1995 ()

  • Eben den F-Pace P250 zurück gegeben. Verbrauch war mit knapp 11l/100km recht hoch, hat aber durchaus Freude bereitet auf den rund 300km, die er mich begleitet hat. Und wie schon Donnerstag gesagt, recht schick für die Bauform. Im direkten Vergleich zum XC60 würde ich auf längerer Strecke eher den Volvo nehmen bei vergleichbarer Ausstattung. Aber auch den Jaguar würde ich zukünftig nicht ausschlagen. Anbei noch ein paar Schnappschüsse kurz vor Rückgabe.

  • Schon nicht mehr ganz aktuell, aber trotzdem erwähnenswert: Für drei Wochen Sommerurlaub wurde bei Roadfans die gebuchte Kategorie Freedom 4 mit einem Knaus Van Wave auf Basis des MAN TGE bedient. Auf 5.500 Kilometern ging es damit durch Norwegen und Schweden. Die Abwicklung bei Roadfans war gut. Allerdings ist die Übernahme inklusive Check für so ein Wohnmobil doch ziemlich umfangreich. Es gibt einfach enorm viele Dinge zu prüfen, durch die man von der App geführt wird - sei es das Mobiliar, die Rollos, Markise usw.. Alles in allem hat mich dieser Schritt bestimmt 1,5 Stunden gekostet.

    Ausstattungstechnisch auf der Habenseite:

    • ACC, 177PS, Rückfahrkamera
    • 4 vollwertige Schlafplätze
    • Küche
    • Bad mit Dusche
    • viel Platz in der Heckgarage
    • Großer Kühlschrank für stets gekühlte Getränke an Board und die Möglichkeit während der Wartezeit auf die Fähre einen Espresso zu kochen

    Was will man mehr?


    Fahrtechnisch ist so ein großes Wohnmobil doch gewöhnungsbedürftig. Zum einen sind da eine Länge von 7m und eine Breite von 2,20m. Was für den Komfort innen gut ist, ist für das Rangieren nicht ganz so einfach. Insbesondere der Überhang hinter der Hinterachse ist doch speziell und nicht vergleichbar mit einem Transporter. Gewöhnungsbedürftig gegenüber einem PKW ist auch, dass es durch die Möbel und den Aufbau immer ein wenig knarzt im Fahrzeug. Ansonsten macht der MAN aber einen sehr guten Job und erlaubt gemütliches Cruisen über Landstraßen und durch endlose Wälder. Und auch kurvige Passstraßen hat er ohne murren gemeistert. Dabei genehmigte er sich im Schnitt 9L / 100 KM Diesel, was ich für ein Fahrzeug der Größe sehr akzeptabel fand.


    Ansonsten kann ich sagen, dass sowohl Norwegen als auch Schweden wieder sehr begeistert haben. Wohnmobil-technisch war es in Norwegen sogar noch ein wenig besser, da es wirklich sehr viele kostenlose Plätze gab, an denen man übernachten durfte und eine gut verfügbare, meist kostenlose Infrastruktur zum Leeren der Grauwasser- und Schwarzwassertanks verfügbar war. Mit einem fahrenden Hotelzimmer ist man somit bestens gerüstet.

  • Durchwachsene Anmietung bei :202: FFM Ost. Gebucht war Prepaid CCAC. Umgangen werden sollte in jedem Fall der Funky Cat, da Kindersitz und Kinderwagen schon die maximale Auslastung dessen bedeutet hätte. Auf dem Hof stand ein Cupra Born, mehrere EQA, Polestar und auch zwei Funky Cats. Man sollte also meinen genügend Alternativen.


    In der Station wurde dann allerdings natürlich freudig ein Schlüssel des Funky Cat auf den Tresen gelegt. Auf Nachfrage wurde eingeräumt, dass dieser gar nicht in CCAC sondern CCAE läuft. Argumentativ wurde also Kindersitz und Kinderwagen ins Spiel gebracht und das extra CCAC gebucht wurde. Ich kam der RSA entgegen und gab an, auch den Born mitzuehmen, da mir dieser vom Platz her ausreichen würde. Da sei nichts zu machen, der gehe in LZM und der Kunde hätte schon den Schlüssel. Die EQA wären auch alle schon geblockt. Einen Polestar könne man nur für 15€/Tag Aufpreis mitgeben.


    Auf Nachfrage hätte es am Hauptbahnhof klassengerecht einen Megane E-Tech gegeben aber der Weg wieder zurück in die Stadt ins Parkhaus, dann an den Schalter und wieder raus aus der Stadt war mir dann auch zuviel. Man könnte jemanden losschicken der den holt, würde eine Stunde etwa dauern, aber soviel Zeit hatte ich wegen eines Folgetermins nicht.


    Ich hätte also zähneknirschend auch einen Verbrenner mitgenommen aber die Auswahl aus Ford Puma und Opel Mokka ließen auch keine Freude aufkommen, somal zum gleichen Preis.


    Ich fragte dann im Hinblick auf das Upsell für den Polestar mal, ob der Status (immerhin hab ich noch den höchsten) eigentlich überhaupt noch eine Rolle bei EC spielt. Ja, bei 2 oder 3 Tagen wäre das kein Problem, aber nicht bei einer Woche. Meine Erwiderung, dass laut Privilege bis zu 14 Tage kein Problem seien wurde erwidert, dass das halt interne Vorgaben seien. Außerdem habe ich ja aus gutem Grund CCAC gebucht, eben um den Funky Cat zu umgehen, und da es sich um eine Prepaid-Buchung handelt könnte ich jetzt auch einfach zu einem anderen Vermieter gehen und die Mehrkosten bei EC in Rechnung stellen, da nicht klassengerechtes da ist. Und ein Upgrade auch über mehrere Klassen in so Fällen herauszugeben, sei in der Vergangenheit ja auch möglich gewesen. Plötzlich hieß es dann, sie müsse sich mit ihrem Vorgesetzten besprechen und wenig später war dann doch ein Polestar verfügbar, allerdings noch nicht aufbereitet und nur mit 35% Akku. Ladestand war für mich ausreichend, da ich eh auf der Arbeit umsonst laden kann.


    Der Wagen wurde noch kurz durch einen Checker aufbereitet und ausgesaugt, der Ladezustand war dann allerdings nicht bei 35 sondern 13% weshalb ich doch nochmal schnell nebenan selbst nachgeladen habe.


    Am Ende also in Ordnung und ein gutes Upgrade, der Weg dahin war aber steinig. Für mich nicht nachvollziehbar, wieso man sich da so quer stellt, aber vermutlich wären die meisten entweder dann doch mit dem Funky losgefahren. Die RSA war auch die ganze Zeit über sehr freundlich und verständnisvoll, wieso der Weg zum Supervisor aber erst so spät gegangen wurde erschließt sich mir nicht.


    Zum Auto selbst muss ich wohl nicht viel sagen, da schon oft genug hier vorgestellt.

    Es handelt sich wohl um einen Long Range Single (78kw) aus FDAC mit gerademal 160KM und mit Pilot und Pluspaket.


  • in der Anweisung, die für alle einsehbar ist, steht 14 Tage.

    Wenn der RSA eine Anweisung hat, sich daran explizit nicht zu halten, dann hätte ich das gerne schriftlich.


    Denn das klingt ja so als ob es wirklich in der Station die Anweisung gibt, dass 2-3 Tage ok ist und sonst nur nach Rücksprache mit dem Chef. Das ist schon eine sehr interessante Vorgehensweise, da die eignen Regeln bewusst und absichtlich unterwandert werden.


    Ansonsten: Glückwunsch zur inhaltlichen Vorbereitung und Durchhalten.


    Auch wenn das Ergebnis natürlich trotzdem ne Frechheit ist.

    Na gut, müssen wir ihm das upgrade halt geben, aber dann gibt ihm wenigstens den, der schön dreckig und leer ist.


    Was geht nur in den Köpfen der Menschen vor. Ich versteh es nicht.

    3 Mal editiert, zuletzt von Eurowoman. ()

  • Zum Auto selbst muss ich wohl nicht viel sagen, da schon oft genug hier vorgestellt.

    Es handelt sich wohl um einen Long Range Single (78kwh) aus FDAC mit gerademal 160KM und mit Pilot und Pluspaket.


    Den Felgen nach zu urteilen, müsste das ein FL sein, weil die die Pressefahrzeuge auch hatten. Deiner Akkuangabe (die ich mal korrigiert habe) nach nicht. Kannst du entweder ein Foto der Front oder ein Foto der Leistungsangabe an den Türen posten? :118:

  • Niagara nach Manhattan Economy über Alamo ergab einen Kia Forte für 90$ incl one way und Jungfahrer :8o:


    Das Modell gibt es in Deutschland garnicht, für die Preisklasse ein top Auto. Rückgabe wurde 5 stunden später erst eingebucht, der extra tag war über den facebook support innerhalb von 10 Minuten erstattet.


  • Eintagsfliege: Nio ET7 - auf der Hinfahrt zum Termin zeigte sich das Auto schonmal von seiner feinsten Seite. Wird nochmal etwas detaillierter getestet. Aber bereits jetzt ein definitives: would buy! :)


    Danke, Sixt (ich hoffe, das sage ich nach der Abgabe/Rechnung immer noch) :)

  • Für den Sommerurlaub via Ostsee, Nordsee bis Dänemark hat mich der LMC Camper von Roadfans begleitet. Er kommt aus Mai 2023 hat 6t Km bei Übernahme gehabt und es hat auch alles problemlos funktioniert. Der Camper gehört zur Gruppe Freedom 4 Comfort. Ich habe diese Zeit als metime genutzt und es war einfach wundervoll und daher kommt 2024 die nächste Runde Richtung Holland.


    Zur Anmietung bei Roadfans muss man jedoch sagen, dass alles ohne persönliche Übergabe und Rücknahme erfolgt. Die App leitet einen aber genau durch das Protokoll aber man sollte 1-2 Stunden einplanen und auch genau dokumentieren da die Firma Roadfans sehr genau bei der Rücknahme ist und die Kaution als SB Theke dann sieht.


    Bevor man so ein Geschoss jedoch mietet sollte man sich ausführlich damit vertraut machen da es auch mal Störungen etc. geben kann und man sich dann selber behelfen müsste.


    In allem aber hat mich das Camperleben voll erwischt.