• E-Prototyp von Mercedes 1000 Kilometer mit einer Batterieladung


    Daimler ist (im Gegensatz zu manch anderem deutschen Hersteller) auf einem guten Weg auch weiterhin zu überleben und sein globales Marktsegment zu finden, der EQS war ja auch schon ein Meilenstein.

    Schauen wir mal wie "wenig" davon in der Serie übrig bleibt und was der "Spaß" dann kosten soll.


    Generell finde ich es aber gut, da auch bei E-Autos der Verbrauch niedriger werden muss! Alle!

  • Die Chinesen so: Hold my beer


    https://www.nio.com/de_DE/et7


    Marktstart mit Feststoffakku und 1000 km Reichweite nach NEFZ voraussichtlich 2024, 150 kWh Akku noch dieses Jahr.

    150 kWh Akku ist natürlich sehr ökologisch.


    TALENTfrei


    Im internationalen Vergleich sehe ich die deutschen Autohersteller gut aufgestellt. Gerade die VW-Gruppe und Daimler. Bei BMW hoffe ich mal, dass die Erwartungen in den I4 sich auch erfüllen werden. Deutlich besser, als das was Ford, Fiat, Nissan oder gerade Toyota da auf den Markt bringt.

  • ist doch jetzt aber auch kein geheimnis, dass das Reichweitenproblem ab 2024/2025 mit den Feststoffakkus gelöst ist bei den e-Autos.


    damit sind die jetzigen halt Schrott wert. aber die Verbrenner genauso.

    hoch lebe das Autoabo bis dahin

  • ist doch jetzt aber auch kein geheimnis, dass das Reichweitenproblem ab 2024/2025 mit den Feststoffakkus gelöst ist bei den e-Autos.


    damit sind die jetzigen halt Schrott wert. aber die Verbrenner genauso.

    hoch lebe das Autoabo bis dahin

    Da werden sich noch einige noch wundern, wenn sie die Fahrzeuge verkaufen wollen.


    Aber die Fahrzeuge sind ja nicht schlecht nur weil es bessere gibt mit einer höheren Reichweite. Wer 2029 jeden Tag 35 km bis zur Arbeit pendelt, der kann das immer noch gut mit der Zoe machen, die Abends über die Wallbox geladen wird.

  • ist doch jetzt aber auch kein geheimnis, dass das Reichweitenproblem ab 2024/2025 mit den Feststoffakkus gelöst ist bei den e-Autos.


    damit sind die jetzigen halt Schrott wert. aber die Verbrenner genauso.

    hoch lebe das Autoabo bis dahin

    Wieso sollen die aktuellen Elektroautos plötzlich nichts mehr wert sein? Die meisten sind ja sehr solide Autos, die für das Durchschnittsprofil völlig ausreichend sein sollten. Interessant ist es natürlich bei großen Autos wie Taycan, e-tron GT oder EQS. Aber auch da sollte der Wertverlust überschaubar sein (eben weil die schon eine echt gute Batterieperformance anbieten).

  • Das versteh ich nicht. Meint ihr wirklich in 3 Jahren hat ein e Auto keinen zusätzlichen Wertverlust, das übertragen auf einen Verbrenner einen 20l Tank hat, während es neue mit 60 bis 100l Tank gibt?


    ich sag ja nicht das die Dinger wertlos werden, aber sie werden einen zusätzlichen erheblichen Wertverlust haben.

  • Aber aus einem 300 km Reichweite Zoe wird nicht in 3-5 Jahren ein 900+ km Zoe.


    Die Sprünge werden im Kleinwagensegment (da wo die meisten gekauft werden) nicht so schnell und groß sein.


    Eher im Oberklassesegment kommen dann die (neuen) langstreckentauglichen E-Autos.

  • Aber aus einem 300 km Reichweite Zoe wird nicht in 3-5 Jahren ein 900+ km Zoe.


    Die Sprünge werden im Kleinwagensegment (da wo die meisten gekauft werden) nicht so schnell und groß sein.


    Eher im Oberklassesegment kommen dann die (neuen) langstreckentauglichen E-Autos.

    Das Aufgabengebiet ist ja auch ein anderes. Zum täglichen pendeln reicht die Zoe ja weiterhin, aber 2029 will ich keine Langstrecke mit einem I-Pace von 2021 fahren, wenn ich diese auch mit einem EQXX fahren könnte.

  • ich sag ja nicht das die Dinger wertlos werden, aber sie werden einen zusätzlichen erheblichen Wertverlust haben.

    Sieht man beim i3 ja ganz gut. Bis auf Tesla dürften viele Modelle derzeit nicht besonders wertstabil sein. Sieht beim Verbrenner aber noch düsterer aus.


    In der Zukunft sehe ich aber durchaus potential für deutlich mehr Wertstabilität, auch aufgrund des geringeren Risikos von Verschleiß. Vor allem falls noch nachhaltige / langlebigere Akkus auf den Markt kommen sollten.

  • Sieht man beim i3 ja ganz gut. Bis auf Tesla dürften viele Modelle derzeit nicht besonders wertstabil sein. Sieht beim Verbrenner aber noch düsterer aus.


    In der Zukunft sehe ich aber durchaus potential für deutlich mehr Wertstabilität, auch aufgrund des geringeren Risikos von Verschleiß. Vor allem falls noch nachhaltige / langlebigere Akkus auf den Markt kommen sollten.

    liegt aber auch an der Förderung der Neuwagen. Warum sollte ich einen Gebrauchten kaufen, wenn ich für wenig mehr einen Neuen bekomme? Letztes/Vorletztes Jahr war das beim Up! so absurd. Da kosteten die Gebrauchten mit kleinem Akku so viel wie Neue mit doppelt so großen Akku

  • liegt aber auch an der Förderung der Neuwagen. Warum sollte ich einen Gebrauchten kaufen, wenn ich für wenig mehr einen Neuen bekomme? Letztes/Vorletztes Jahr war das beim Up! so absurd. Da kosteten die Gebrauchten mit kleinem Akku so viel wie Neue mit doppelt so großen Akku

    Klar, auch ein wichtiger Aspekt. Und da die Förderung ja sogar bei Leasing voll bezahlt wird, wird der Wertverlust in 3-4 Jahren nochmals deutlich höher ausfallen (beim PHEV noch stärker als beim BEV).

  • Sieht man beim i3 ja ganz gut. Bis auf Tesla dürften viele Modelle derzeit nicht besonders wertstabil sein. Sieht beim Verbrenner aber noch düsterer aus.


    In der Zukunft sehe ich aber durchaus potential für deutlich mehr Wertstabilität, auch aufgrund des geringeren Risikos von Verschleiß. Vor allem falls noch nachhaltige / langlebigere Akkus auf den Markt kommen sollten.

    och, also viele vor 2Jahren gekaufte Gebrauchtwagen kannste heute für mindestens genauso viel verkaufen :)