Sixt gewinnt Airport Media Award

Die Haare fliegen durch den Wind während sich die Mundwinkel im vermeintlichen Fahrtwind nach oben ziehen. Hunde lecken genüsslich eine Glasscheibe ab. Menschen mit offensichtlichen Platzproblemen drücken sich ihre Gesichter an der Kamera platt – Mit drei witzigen Slow-Motion Videos verpackt Sixt die Bedürfnisse von Automietern auf eine leicht verständliche Weise und verbindet sie clever mit der Premiumflotte zu günstigen Preisen.



Den Airport Media Award gibt es für Wind im Haar

„Sixt macht wieder ordentlich Wind“ – dieser Werbespruch weist auf die günstigen Cabriotarife hin, die Sixt im August im Angebot hatte. Die witzige und einfache humoristische Umsetzung von Fahrtwind im Gesicht bringt das Cabriofeeling auf den Punkt. Und das völlig ohne Effekthascherei und marktschreierische Preiskampfansagen. Das Video funktioniert auch ohne musikalische Untermalung und besticht durch Kurzweiligkeit. Die Botschaft wird vom Rezipienten schon nach 20 Sekunden verstanden. Wer aber einmal länger auf seinen Flieger warten muss, entdeckt immer wieder neue Grimassen der Protagonisten. Für die Kampagne zeigt sich Frank-Michael Schmidt, CEO von Scholz & friends begeistert: "Sixt und Oliver Voss zeigen damit, dass noch neue Ideen zum immer wiederkehrenden Klassiker Cabrio möglich sind, ohne Küstenstraße und halboffene Karosserie. Dafür mit Hinguck-Garantie und hohem Erinnerungswert."



Neben ordentlich Wind auch noch viel Leck mich!

Sixt spielt in den kurzen Spots mit dem Stilmittel der gestikulierten Übertreibung. Klar verzieht niemand beim Cabriofahren derart sein Gesicht. Und natürlich drückt niemand sein Gesicht an den Scheiben seines Mietwagens platt, weil dieser zu klein geraten ist. Dennoch unterstreich Sixt auch in diesem Spot die praktischen Vorzüge einer Neuerscheinung in der Flotte: Die des BMW 2er ActiveTourer. In einem weiteren Clip spielen Hunde die Hauptrolle. Oder vielmehr deren feuchte Zungen. Genüsslich schlecken sie scheinbar über die Kameralinse und bringen den Betrachter zum Schmunzeln. Die Auflösung folgt am Ende des 20-Sekünders: „Leck mich, ist das günstig!“ – eine klare Botschaft ohne zu sehr mit dem kaufmännischen Hammer zu schwingen. Eine Botschaft die nicht nur sagt, dass es bei Sixt niedrige Preise für Mietwagen geben kann. Sie zeigt vor allem auch den humorvollen Umgang mit der Mietwagen-Preisgestaltung. Das Credo bleibt hier: Man muss nicht immer Autos zeigen um Autos zu vermieten.


Bilder: Sixt / Quelle: horizont.net