Welche Privatwagen fahrt Ihr so?

  • Heute als Firmen-/Privatwagen als Nachfolger für den Passat bestellt: Superb Combi Sportline/Stahlgrau/190PS


    Dazu kommt:


    • Business Amundsen
    • Isofix-Vorbereitung Beifahrersitz
    • Adaptiver Abstandsassistent ACC
    • Rückfahrkamera
    • Beheizbare Windschutzscheibe
    • Digitales Kombiinstrument
    • Parksensoren vorn & hinten
    • CANTON Soundsystem
    • Beheizbares Lenkrad
    • Manuelle Sitzflächenverlängerung
    • Anhängerzugvorrichtung, schwenkbar
    • Progressivlenkung
    • Variabler Ladeboden inkl. Organiser im Kofferraum


    Dann war das Budget alle. Aber bis auf Dinge wie Standheizung, Columbus, o.ä. ist für mich alles Wichtige drin. Ich hoffe auf eine Produktion frühestens im September, da ab Ende August der Evo-TDI mit 200PS auch im Superb kommen soll.

  • Ich hab das Thema nicht so im Kopf, aber was stört dich am EvoTDI mit 200PS?


    Ansonsten feine Konfiguration. Sportsline passt Skoda ganz gut, wie ich finde. Und der SuperB ist generell ein tolles Auto. Viel Auto, insbesondere Platzmäßig, für „wenig“ Geld.

  • Nichts stört ihn daran :) deswegen hofft er ja auf „ab September“


    Feine Konfiguration :thumbup:bei mir hat die Budgetgrenze den Superb begraben. Fehlender Spurhalteassi und ACC sprengen die Grenze. Der Passat hat es ja Serie.

  • Passat ist bei uns teurer. Im Passat hab ich aktuell Fahrerassistenz-Plus und damit alle Assistenten. Genutzt wird eigentlich nur der Ausparkassistent und der Side Assist passiv. Side Assist aktiv und Spurhalte nervt mich auf die Dauer. Und ja, da das Paket beim Skoda unverschämt teuer ist, hab ich darauf verzichtet. Ein Stau-Assi light hat er zum Glück bereits mit der Kombination DSG + ACC, das war mir wichtig.


    Optisch finde ich ihn mit dem FL inzwischen besser als den Passat und die Ausstattung ist natürlich deutlich über dem Passat :) Den Platz kann ich auch gebrauchen: die Vierjährige kommt mit ihren Dreckschuhen mittlerweile an den Vordersitz - im Superb schafft sie das nicht mehr ^^


    getrieben durch die Berichte hier hoffe ich auf den Evo-TDI, da der aktuelle 190PS EU6d-temp ja anscheinend etwas zugeschnürt sein soll.

  • Das der Passat bei Euch teurer ist, damit meinst Du die Leasingrate, oder? Bei uns geht leider alles nach BLP, Leasingrate ist total egal.


    Fun Fact: der bestellte Passat kommt auf 720€ inkl. Reifen, Wartung, Versicherung usw. bei 36/50.000p.a.


    Den GTI den ich seit Dezember aus dem Pool fahre kostet 1000€ bei 36/30.000p.a.


    ich behaupte, in unserem Fuhrpark gibt es Optimierungsbedarf :P

  • ja Leasingkonditionen beim Superb besser. Aber um diese Ausstattung beim Passat in etwa hinzubekommen...da muss es eher Elegance statt Business sein, dann IQ-Light, DCC, R-Line und und. Da dürfte der LP irgendwo Richtung 56-58 gehen. Der Superb liegt jetzt bei 51,4

  • So seit 8 Tagen isser da, mein kleiner M135i, stand schon seit ein paar Wochen beim Händler aber die Zulassung gestaltete sich etwas schwierig....


    Bruttolistenpreis beläuft sich auf knapp 64.000 € die monatliche Leasingrate, für 15000 km Jahresleistung und 3 Jahre ist mit 409 € sehr annehmbar. Die Versicherung schlägt mit 1300 € p.a. zu buche... da merkt man halt, dass kein Auto auf einen zugelassen und versichert war...


    Verbaut ist unter anderem: Panormadach, Dakotaleder, Sportsitze mit Memoryfunktion, Haman Kadon Soundsystem, Adaptiver LED-Scheinwerfer, DAB, M-Sportfahrwerk, HUD, Komfortzugang und hammergeiler Farbe


    BMW hat Coronabedingt die Kulanzkilometer noch von 2500 auf 5000 erhöht, was ich sehr gut finde auch ausnutzen werde, da momentan mit dem Auto statt der Bahn in die Arbeit gefahren wird, was alle zwei Wochen 1000 km die Woche bedeutet.


    Nach einer Woche und 1700 km Fahrleistung, ist sowohl meine Frau als auch ich sehr zufrieden mit dem kleinen, er deckt all unsere Bedürfnisse ab :D


    Verbrauch hat sich bei 10 Liter eingependelt bester Spritpreis war 1,009 für Super :209:

  • ist zwar kein "wagen" im wortsinn, aber räder, motor und geräusch hat das fahrzeug auch:


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    seit letztem freitag im stall, ist es jetzt meine zweite Honda CBR1100XX, welche meine alte maschine desselben typs ablöst. die neue ist allerdings aus 2003 und hat einspritzung, die alte hatte noch vergaser.


    da mein rücken aus BW-zeiten etwas gelitten hat, habe ich eigentlich gezielt nach einem motorrad gesucht mit dem man etwas entspannter reisen kann. gleichzeitig ist die XX aber seit jeher mein traummotorrad, ich konnte mich nicht dazu durchringen etwas anderes zu kaufen.


    im ergebnis hat die neue einen superbike-lenker mit heizgriffen und eine tourenscheibe. nach 3h ausfahrt heute kann ich sagen, dass es die richtige entscheidung war - der unterschied ist im positiven sinne enorm. was noch fehlt sind verstellbare fußrasten, aber das hat noch zeit.


    in diesem sinne, die saison kann kommen :)

  • Meiner ist natürlich auch schon seit 2 Wochen zugelassen und die ersten 1000 km sind drauf. Er schafft den Spagat gut zwischen Alltagstauglichkeit und Spaß. Das M-Sportfahrwerk (nicht adaptiv) hat genügend Restkomfort für tägliches Pendeln zur Arbeit trotz 19 Zoll Felgen, eine total gelungene Abstimmung. Ebenso ist im Berufsverkehr der Verbrauch mit 8L/100 km moderat. Dank der guten Platzverhältnisse kann man auch problemlos zu viert fahren ohne dass jemand die Beine abschrauben muss. Nach Kaltstart ist die AGA recht laut, beruhigt sich dann aber schon so dass es im Alltag nicht peinlich wird. Man kann ihn bei Bedarf recht leise und unauffällig fahren wenn man denn möchte, das gefällt mir. Habe allerdings noch nicht vollständig verstanden, in welchen Situationen er die Auspuffklappe aufmacht und wann zu.


    Bei sportlicher Fahrweise liegt man eher bei 12 -14 Litern (er kriegt natürlich auch das momentan preiswert verfügbare Super). Dafür kann man es aber schon ordentlich krachen lassen, insbesondere auf engen und kurvenreichen Landstraßen sind irre Kurvengeschwindigkeiten möglich wenn man die Strecke kennt. Die Bremse packt ordentlich zu und ist nebenbei durch die Felgen auch noch sehr schön anzusehen. Auch die ab Werk montierten Bridgestone Potenza fallen zumindest auf den ersten Kilometern nicht negativ auf.


    Für mich passt der Kompromiss, da ich mir keine zwei Autos leisten kann. Sonst hätte ich eins zum pendeln und eins fürs Wochenende. :106:

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  • Nachdem er mich nun seit knapp fünf Monaten und 15.000 km begleitet hat und mir so (vor Corona) schon einige schöne Trips mit entsprechenden Fotogelegenheiten ermöglicht hat, möchte ich an dieser Stelle einmal meinen Privat- bzw. strenggenommen Firmenwagen vorstellen und ein paar Worte darüber verlieren.




    Auf deutschen Straßen fällt er – zumindest in der dargebotenen Form – wohl unter das im MWT beliebte Label „Exot“. Das in meinen Augen ausgesprochen schön anzusehende Vehikel hört offiziell auf den griffigen Namen „Mazda3 Fastback Skyactiv-X 2.0 M Hybrid“, wobei in der Bezeichnung bereits die beiden hauptsächlichen Besonderheiten zum Tragen kommen. Anders als die meisten durchaus im Straßenbild und auch bei den Vermietern anzutreffenden Mazda3 der aktuellen Generation handelt es sich einerseits offensichtlich um die Limousine (meinetwegen auch Fastback, wobei mir hier eher etwas mit Pferden drauf in den Sinn kommt...), andererseits steckt hier Mazdas neuste und für technikverliebte Menschen hoch interessante Motorkreation unter der Haube, der Skyactiv-X, eine Kreuzung aus Benziner und Diesel. Mehr dazu gleich.



    Ausstattung


    Ausstattungsmäßig ist bis auf die Automatik alles vorhanden, was für den Mazda3 angeboten wird und damit eigentlich auch fast alles, was man sich auch in einem Mietwagen so wünschen würde. Das wären u.a.:


    • ACC mit Stauassistent, Spurhalte- und Spurwechselassistent
    • HUD mit Projektion in die Frontscheibe
    • el. Ledersitze mit Memory, Lordose, Sitz- und Lenkradheizung
    • 360°-Kamera
    • Carplay / Android Auto
    • Matrix-LED mit LED-Beleuchtung rundum


    Summa summarum ergibt das einen für einen kompakten Mazda erschreckend hohen aber angesichts des Gebotenen doch wieder angemessenen BLP von knapp über 34.000€.








    Außendesign


    Zunächst zum Stichwort „kompakt“ – das trifft es nur so halb. Mit einer Länge von 4,66m bewegt er sich eher in Gefilden eines 3er oder A4, und nachdem meine vorherigen Fahrzeuge alle knapp unter der Vier-Meter-Marke lagen, sorgte das schon das eine oder andere Mal für Frust bei der abendlichen Parkplatzsuche. Dafür macht er optisch einiges her und setzt im Gegensatz zum gedrungenen Hatchback auf ein elegantes, gestrecktes Erscheinungsbild. Im Gegensatz zum Vorgänger, wo die Limousine praktisch ein Fünftürer mit angeflanschtem Stummel-Kofferraum war, ist es in dieser Generation ein komplett anderes Auto. Bis auf die Motorhaube und vielleicht noch die Kotflügel teilen sich die Limousine und der Hatchback praktisch keine Karosserieteile.






    Innenraum


    Anders, als es die angesprochene Außenlänge vermuten ließe, ist der Platz im Innenraum allerdings nicht allzu üppig, besonders auf der Rückbank. Da ich jedoch sehr selten Passagiere auf selbiger transportiere, spielt das eigentlich keine Rolle. Vorne links ist das Platzangebot absolut ausreichend und zudem geht es für die Kompaktklasse sehr ansehnlich und hochwertig zu. Eigentlich alle Teile des aufgeräumten und leicht auf den Fahrer ausgerichteten Innenraums sind unterschäumt (sogar die hinteren Türverkleidungen) oder im Falle des Armaturenbretts und der Türen zum Teil mit Kunstleder bezogen, die Schalter fassen sich kaum schlechter als in einem Audi der Vor-Touch-Ära an, und die Ergonomie der Bedienungselemente wie z.B. die Platzierung des Schalthebels geht kaum besser. Überhaupt das Thema Bedienung – im Gegensatz zum Vorgänger ist die Touchfunktion des Infotainmentscreens entfallen, alles läuft über den zentralen Dreh-Drück-Steller in der Mittelkonsole, der mich ebenso ein wenig an den des Audi A3 erinnert. Das hat zwar den Nachteil, dass etwa die Adresseingabe im Navi eine Katastrophe ist, aber die gesamte Bedienung während der Fahrt deutlich angenehmer und ablenkungsärmer von Statten geht als bei der touch-besessenen Konkurrenz.


    Insgesamt ist es also ein schön anzusehender und gemütlicher Ort, um in Ruhe seine Kilometer abzuspulen.








    Motor


    Der neue Motor verdient vielleicht ein paar mehr Worte. Es handelt sich um einen 2-Liter Saugbenziner mit 180 PS, der jedoch aufgrund seiner Arbeitsweise trotz der relativ stattlichen Leistung nur rund 4,3 Liter auf 100 km verbrauchen soll. Erreicht wird das durch eine sehr hohe Verdichtung, bei der das Gemisch sich im unteren und mittleren Lastbereich dem Verbrennungsprinzip eines Diesels folgend (weitestgehend) selbst entzündet. Dies sorgt für eine homogene und sehr magere Verbrennung; Stichwort „Biesel“ oder „Diesotto“.


    In der Praxis merkt man davon nicht allzu viel. Bei leichtem Gasgeben aus konstantem Landstraßentempo vernimmt man manchmal ein etwas raueres Motorgeräusch, ansonsten hört er sich an und fährt sich wie ein normaler Vierzylinder-Benziner. Allerdings ist es, wie gesagt, ein Sauger. Das hat den Effekt, dass die Fahrleistungen insgesamt etwas zurückhaltender ausfallen, als man von 180 PS erwarten würde. Die Leistungsentfaltung ist naturgemäß ziemlich linear, ab 4.000 und locker bis 6.500 Umdrehungen kommt sogar so etwas wie Schwung auf, aber insgesamt fühlt sich der Motor auch wegen der sehr guten Geräuschdämmung nach maximal 150 PS an. An dieser Stelle war ich etwas enttäuscht, man gewöhnt sich aber mit der Zeit daran und muss nur, insbesondere beim – ansonsten hervorragenden und absolut empfehlenswerten – Handschalter, darauf achten, ab und an mal ein oder auch drei Gänge runter zu schalten, wenn es etwas zügiger voran gehen soll. Nicht, dass nun der Eindruck entsteht, es handele sich um einen 50 TDI – aus dem Stand geht er eigentlich ganz gut, auch unterstützt vom Mildhybrid (ISG), der neben einem sehr angenehmen Handling der Start-Stopp-Automatik (Motor startet unmerklich, erst sobald tatsächlich angefahren wird, nicht bereits beim Treten der Kupplung) auch beim Anfahren unterstützt.


    Und wie äußert sich der ganz Aufwand im Verbrauch? Nun, die angegebenen 4,3 Liter könnte man wahrscheinlich erreichen, irgendwie, vielleicht auf einer norwegischen Landstraße zur Mitternachtssonne bei gleichzeitigem Vollmond. In der Praxis liege ich bislang bei 6,2 Liter/100km auf 18-Zoll-Winterrädern, was zwar kein schlechter, aber auch kein revolutionärer Wert ist. Im Minimum habe ich bislang 4,7 Liter über eine landstraßenlastige Tankfüllung von gut 800 km verbraucht, manchmal stehen nach einzelnen Fahrten auch knapp unter fünf Liter auf dem BC, im Maximum komme ich über eine Tankfüllung bislang auf rund 7,8 Liter bei höherem und zügigerem Autobahnanteil bzw. -profil. Insgesamt geht aber der positive Effekt des ganzen „Biesels“ mit steigenden Geschwindigkeiten immer mehr verloren, auch wenn der Verbrauch dann anders als bei den verbreiteten Turbo-Benzinern nicht vollkommen durch die Decke geht.


    Rückblickend würde ich wahrscheinlich einen näheren Blick auf den „normalen“ Benziner mit 150 PS werfen, der bei Leistung und vermutlich auch Verbrauch dem Skyactiv-X nicht wesentlich nachstehen dürfte, zu einem etwas geringeren BLP. Leider gibt es allerdings in Deutschland die Limousine nur mit dem X-Motor.



    Fahreindrücke


    Für die Summe der Fahreindrücke ist jedoch nicht allein der Motor entscheidend. Und hier gibt es eigentlich nicht viel zu kritisieren. Das Fahrwerk ist eher auf der straffen Seite, bei manchen Straßen vielleicht sogar etwas zu unkomfortabel und leider auch nicht einstellbar, aber insgesamt passt es. Als weiterer Faktor kommt noch die direkte Lenkung und knackige Schaltung hinzu, sodass hier – entsprechende Drehzahlen vorausgesetzt – ein ziemlich flottes, ausgeglichenes und vor allem spaßiges Kurvenräubern möglich ist.


    Doch das Groß der alltägliche Fahren führt bekannter Weise nicht über kurvige Landstraßen, sondern durch Städte und über Autobahnen. Hier spielen sich die Assistenzsysteme aus, Mitschwimmen im Berufsverkehr mit ACC funktioniert wie gewohnt gut, ebenso der Spurwechselassistent, dessen Warnungen neben den Außenspiegeln auch im HUD angezeigt werden. Wenn sich der Verkehr allerdings lichtet, bin ich meistens ohne ACC unterwegs, da das Ansprechverhalten anders als beim Vorgänger im neuen Mazda3 relativ ruppig ausgelegt wurde, mit starkem Abbremsen und Beschleunigen. Auch der Spurhalteassistent hält einen nicht mehr aktiv in der Mitte der Spur, sondern lenkt erst „brutal“ gegen, wenn man eine Markierung überfährt, unregelmäßig begleitet von einem sehr nervigen Warnton. Aus diesem Grund habe ich dieses System leider durchgängig deaktiviert, sodass nur die Spurverlassenswarnung mit ihrer zum Glück dezenten Lenkradvibration bleibt. Des Weiteren gäbe es noch einen Stauassistenten, der bis 60 km/h hinter dem Vordermann her fährt und somit auch aktiv lenkt. Leider funktioniert das Spiel beim Handschalter aber erst ab 30 km/h, sodass ich bislang noch kein sinnvolles Nutzungsszenario ausmachen konnte.





    Fazit


    Insgesamt bin ich mit der Wahl sehr zufrieden. Das Auto sieht umwerfend aus, besonders in dem zumindest bei Mazda doch eher „mainstreamigen“ magmarot.

    Die Ausstattungsmerkmale und -details sind umfangreich und in dieser Form zumindest in der nicht-premium Kompaktklasse teilweise einzigartig (z.B. echtes HUD, in die Wischerarme integrierte Waschdüsen), und die Materialanmutung und die Verarbeitung des Innenraums sind definitiv ganz oben.

    Von anderen Aspekten, wie dem gehypten Motor oder auch dem ein oder anderen Assistenzsystem hätte ich mir allerdings mehr erwartet.


    Ich hoffe jedenfalls, mit meinem „3er“ dieses Jahr trotz Corona noch den ein oder anderen Trip machen zu können.


    Nun noch ein paar Fotos, die es nicht in den Bericht geschafft haben:








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