Audi A6 3.0 TDI Quattro | Sixt Berlin Treptowers

  • IDMR @ Sixt Berlin Treptowers mit Wunsch "BMW, gerne mit 6-Zylinder" ergab einen 6 Zylinder. Einen anderen, aber macht nix:



    Erster Eindruck eher ernüchternd. Lenkung viel zu leicht, Motor rumpelig und Automatik ruckelig. Für einen Tag lässt sich das aber wohl aushalten. ;) Der einziger Bimmer war ein 320d GT, der aber genauso viel Upsale kosten sollten. Mit der Station kann man aber auf jeden Fall arbeiten. Bemerkungsfeld wird jetzt schon von der dritten Mitarbeiterin mit guter Laune gelesen. So macht das Bock.


    *Mal aus der aktuellen Miete ausgelagert und einen Bericht draus gemacht.*

  • Erster Eindruck eher ernüchternd. Lenkung viel zu leicht, Motor rumpelig und Automatik ruckelig.


    3.0 TDI Quattro oder 2.0 TDI Ultra?


    Eigentlich sollten beide Motoren nicht wirklich rumpelig sein. Gerade im Vergleich mit den BMW-Dieseln, die nicht gerade eine Sänfte sind. :D

  • Beim Klang finde ich den Audi wesentlich "lauter", wobei ich sagen muss, dass der Unterschied wie ich finde zwischen 3.0 mit 245PS (180kW) und 3.0 204PS (150kW) deutlich merkbar im Klang ist. Der reine Auspuffsound gefällt mir beim Audi A6 (245PS) besser als beim 530d.


    Vom Automatik fand ich den ebenfalls Audi geschmeidiger. Sorry für meinen Erfahrungsaustausch im falschen Thread, hatte kürzlich erst einen A6 und 5er im Vergleich.


    Jetzt wieder zurück zum Thema!


    Sorryy

  • Ja, das hört man auch im Innenraum, entweder hört sich das nach Taxi an oder nicht.


    Klar muss das jeder für sich beurteilen, aber abseits der Diesel mit Lautsprechern und Resoanzverstärkern wie im M550d oder 640d mit M-Paket klingt für mich keiner besonders sportlich...

  • Ja, das hört man auch im Innenraum, entweder hört sich das nach Taxi an oder nicht.


    Klar muss das jeder für sich beurteilen, aber abseits der Diesel mit Lautsprechern und Resoanzverstärkern wie im M550d oder 640d mit M-Paket klingt für mich keiner besonders sportlich...


    Ich denke da immer gleich an den A6 mit 313 PS :101::love:
    Der hört sich sogar besser an als der 435i.

  • 3.0 TDI Quattro oder 2.0 TDI Ultra?
    Eigentlich sollten beide Motoren nicht wirklich rumpelig sein. Gerade im Vergleich mit den BMW-Dieseln, die nicht gerade eine Sänfte sind.

    Da ich zur Zeit auch einen Audi A6 3.0 TDI quattro mit 150kW fahre, möchte ich mich a) Pieeet: anschließen und b) noch etwas hinzufügen.


    Gerade im Vergleich zum 30d-Motor fällt mir auf, dass der kleine 3.0 TDI doch teilweise unangenehm laut wird. Dies führe ich allerdings überwiegend auf die Automatik zurück, wobei der 30d auch bei höheren Drehzahlen nicht diesen Nähmaschinen-Sound entwickelt. Das eigentliche Übel ist allerdings die Automatik. Selbst nach einem Vormieter mit streichelzartem Gasfuß, nach Zurücksetzen der Automatik und nach einigen Kilomtern, die sie sich an mich gewöhnen durfte, habe ich permanent das Gefühl, dass sie zum einen zu spät hoch schaltet und ihr zum anderen ein Gang fehlt.
    Letzteres ist natürlich tatsächlich so, gerade auf der Autobahn fällt das schnell auf, ab 130km/h aufwärts wird beim Beschleunigen teilweise noch in den 6. Gang (!) runtergeschaltet, mit dem 7. und letzten liegen immer noch zu viele Umdrehungen an.


    Doch wirkliche Probleme hat die Automatik im Stadtverkehr, fährt viel zu lange im 3. oder 4. Gang rum, wo im BMW schon der 6. anliegen würde, gerade die Geschwindigkeiten zwischen 50-80km/h sind kritisch, der 7. Gang kommt hier praktisch nie zum Tragen. Noch schlimmer wird es allerdings, wenn man innerstädtisch dem ACC die Kontrolle überlasst - von BMW bin ich es gewohnt, dass die Automatik immer sanft schaltet, egal ob ich selbst fahre oder das ACC die Befehle gibt. Im Audi ist es leider so, dass die Automatik bei aktiviertem ACC selbst im Eco-Modus noch brutal hoch dreht. Schon ganz entspanntes Anfahren reicht aus, um kurze Zeit im 2. und 3. Gang mit mehr als 3.000 Touren unterwegs zu sein, so wird es laut und ruckelig. Genauso das runterschalten: mehrere Sekunden bevor der 5. Gang überhaupt drin ist, erscheint dieser im Kombiinstrument, womit wir zum nächsten Kritikpunkt kommen...


    ...ich kann es bei BMW gut ertragen, nicht zu wissen, welcher Gang gerade anliegt, selbst auf die Drehzahl-Anzeige kann ich verzichten (Eco-Pro-Modus i. V. m. multifunktionalem Instrumentenkombi). Warum? Weil einfach immer der richtige Gang eingelegt ist. Im Audi erwische ich mich dabei, wie ich stetig in Richtung Gang-Anzeige schiele und mir jedesmal (!) denke "Mh, da stimmt doch was nicht" :huh:


    Auch das sog. Audi Sound System (Radio HIGH i. V. m. dem großen MMI Touch-Navi) klingt gerade leise doch sehr blechern, was daran liegt, dass die Subwoofer - die man warum auch immer getrennt vom Bass regeln kann - nur in der Hutablage sitzen. Da diese natürlich aus Pappe oder sowas ist, ist das eine absolute sinnlose Stelle. Bei BMW sitzen die Subwoofer fest unter den Sitzen. 1+ mit Sternchen.


    Die MMI-Bedienung ist ungewohnt, ok. Was aber wirklich nervt, ist das Tempo der Software, diese liegt mittlerweile deutlicher hinter dem aktuellen iDrive. Während ich im iDrive flüssig durch den 120 GB-iPod scrolle, räumt sich das MMI selbst regelmäßig Gedenkpausen ein, leider auch bei allen anderen Aufgaben.


    Was mich gerade jetzt im Sommer auch ganz schön nervt, ist die Klimatisierung. Anders als bei der 4-Zonen-Klimaautomatik im BMW gibt es nicht wirklich ein diffuses Programm, sogar der Effizienz-Modus verhindert nicht, das einem stets zornig Luft entgegen geblasen wird. Und bei 22°(-Einstellung) und 17° Außentemperatur, müsste der Klimaanlage eigentlich klar sein, dass sie das Auto nicht großartig runterkühlen muss - es ist ihr aber nicht klar. In der Folge muss ich im Juli die Klimaautomatik teilweise auf 24°/25° stellen, damit diese nicht am Dauerpusten ist.


    Was mir ansonsten positiv auffällt: die Geräuschdämmung, die S-Line Sportsitze - obwohl diese nur manuell verstellbar sind, bieten sie wirklich immer eine bequeme Sitzposition und man sitzt angenehm niedrig, was mir gerade in Verbindung mit dem niedrigen Armaturenbrett gut gefällt, im 5er BMW sitzt man schon eher wie in einer Burg. Der Nachteil: trotz aufrechter Sitzposition ist der linke Außenspiegel beim Abbiegen teilweise so extrem im Weg, dass ich selbst ganze Autos übersehen würde, würde ich mich nicht vor/zur Seite beugen.
    Ebenfalls etwas besser erscheint mir die MMI-Touch Eingabe, im BMW werden (meine) Schriftzeichen öfter falsch erkannt, als im Audi.


    Kurzum: allein auf die Autobahn bezogen ist der A6 mit diesem Motor akzeptabel, dort kommt auch das ACC dank guter Weitsicht gut voran, wobei man auf den Lane-Assist verzichten kann und der Side-Assist auch nicht mit BMW mithalten kann, viel zu oft meldet er Leitplanken oder einfach nur Luft wild blinkend als Gefahr. Aber da ist das Auto vergleichsweise leise und lässt sich gut fahren. Im Stadtverkehr hingegen eine Katastrophe (auch wegen des ultra-harten S-Line Fahrwerks) und auf der Landstraße ist das Getriebe zu aufgeregt/die Lenkung zu weich, wobei man sie immerhin ganz gut anpassen kann.


    Was ich mir für BMW wünsche: eine Einstellmöglichkeit der einzelnen Parameter (wie bei Audi), nicht komplette Fahrmodus-Setups. Völlig unnötig hingegen ist die Funktionalität, das ich die Arbeitsweise der Gurtstraffer und des Kurvenlichts (!) an den Fahrmodus anpassen kann... braucht niemand.


    Fazit: der A6 ist kein schlechtes Auto, wirklich gut kann er aber nichts und die einzelnen Schwächen lassen ihn insgesamt doch ziemlich arm aussehen ggü. der Konkurrenz von BMW. Von der in der Fach-Presse viel gelobten Verarbeitungs-Qualität merke ich auch nicht so viel, dass sie diesen Eindruck verbessern könnte. Ganz normal verarbeitet halt für ein 70k EUR Auto, genau wie ein BMW oder Mercedes auch.


    Edit: Pieeet: kannst du das bitte in Fahrzeugberichte verschieben? Da sollte es rein, hab's vergessen.

  • Was ich mir für BMW wünsche: eine Einstellmöglichkeit der einzelnen Parameter (wie bei Audi), nicht komplette Fahrmodus-Setups. Völlig unnötig hingegen ist die Funktionalität, das ich die Arbeitsweise der Gurtstraffer und des Kurvenlichts (!) an den Fahrmodus anpassen kann... braucht niemand.


    Kann BMW jetzt auch, zumindest in einer groben Untscheidung. Ich konnte bei meinem 530xD jetzt den Sport-Modus so konfigurieren, dass entweder nur das Getriebe oder das Fahrwerk/Lenkung sportlich ist oder halt beides zusammen.

  • Kann BMW jetzt auch, zumindest in einer groben Untscheidung. Ich konnte bei meinem 530xD jetzt den Sport-Modus so konfigurieren, dass entweder nur das Getriebe oder das Fahrwerk/Lenkung sportlich ist oder halt beides zusammen.


    Das können entsprechende BMWs seit Jahren, mindestens seit 2010 (5er), ich denke, im 7er auch schon seit 2008. Leider lässt sich nicht die Lenkung getrennt vom Fahrwerk/Antrieb verstellen, von den M Modellen mal abgesehen.

  • Das können entsprechende BMWs seit Jahren, mindestens seit 2010 (5er), ich denke, im 7er auch schon seit 2008. Leider lässt sich nicht die Lenkung getrennt vom Fahrwerk/Antrieb verstellen, von den M Modellen mal abgesehen.


    Also im 1er, 2er, 3er und 4er geht es laut offizieller BMW Pressemitteilung erst seit dem Modelljahr 2015.


    "Der serienmäßige Fahrerlebnisschalter ermöglicht künftig in allen Modellen der BMW 1er, BMW 2er, BMW 3er und BMW 4er Reihe eine noch individuellere Fahrzeugabstimmung. Im Modus SPORT können die Kennlinien des Gaspedals und der Lenkung nun unabhängig voneinander an die persönlichen Vorlieben angepasst werden."


    Anscheind war das dann ab 5er und höher schon vorher so.

  • Also im 1er, 2er, 3er und 4er geht es laut offizieller BMW Pressemitteilung erst seit dem Modelljahr 2015.


    "Der serienmäßige Fahrerlebnisschalter ermöglicht künftig in allen Modellen der BMW 1er, BMW 2er, BMW 3er und BMW 4er Reihe eine noch individuellere Fahrzeugabstimmung. Im Modus SPORT können die Kennlinien des Gaspedals und der Lenkung nun unabhängig voneinander an die persönlichen Vorlieben angepasst werden."


    Anscheind war das dann ab 5er und höher schon vorher so.


    Nein, das ist neu. Ich hatte ja geschrieben, die getrennte Einstellung von Gaspedalkennlinie und Lenkung ging bisher nur in M-Modellen. Vorher sprachst du nur von der getrennten Einstellung für Antrieb und Fahrwerk, DAS geht seit mindestens 2010, eher 2008 in entsprechenden Modellen.

  • Satrian:

    Folgende Aussage unterstreiche ich: Der Audi A6 ist ein größerer A4 mit besserem Interieur, der 5er ist ein kleiner 7er. Ich werde zukünftig, entgegen jeglicher Monotonie, STETS einen 5er wählen wenn ich die Auswahl hätte.

    Sehr treffend. Diesen Entschluss ebenfalls zu treffen, hat mir meine aktuelle Miete durchaus geholfen. Meine Entscheidung für den A6 war eine Entscheidung gegen die Monotonie aber auch gegen das bessere Auto. Zukünftig dürfen mich die kleinen 7er gerne langweilen, solange sie es so gut machen :118:

  • Ich nehme es vorweg und mache gar keinen Hehl daraus: Der A6 und ich werden keine Freunde. Zugegeben war ich neugierig und für so eine schnelle Tagesmiete hat er seinen Dienst super gemacht. Aber es ist einfach wie mit den Damen. Manchmal springt der Funke über und ganz oft eben nicht. Gehen wir einmal nüchtern an die Sache dran.



    Es ist erst mein viertes LDAR/LWAR Auto von Sixt. Der allerste war einer der im Frühjahr 2010 in die Flotte strömenden A6 Quattro C7 C6( Danke für den Hinweis ) in weiß und S-line. Jetzt haben wir hier wieder einen Kollegen, nur in schwarz. Der weiße damals hat mich von den Socken gehauen. Klar, das erste Mal ein Auto jenseits der 200 PS und das erste Mal Oberklasse fahren. Der Nachfolger C8 C7 schaut gut aus (ohne die sonst üblichen Bärchenfelgen) und macht durch S-Line auch im Innenraum was her. Zudem stand er gut da. Mit vier Vorschäden bei 11.500 Kilometern kann man leben. Aber das Fahren ging mir im wahrsten Sinne des Wortes zu leicht von der Hand. Das Auto bevormundet den Fahrer stark. Damit konnte ich mich auf den gestern Nacht abgerissenen 300 Kilometern nicht anfreunden. Ein 5er macht mehr Spaß - sogar nur mit einem 20d.



    + schaut gediegen aus
    + tolles Xenonlicht
    + wenn der Motor warm ist eine gute Kraftquelle mit 245PS
    + manuelle Schaltvorgänge ploppen schön rein
    + Verbrauch mit 7.9 Litern (lt. BC) okay
    + anschmiegsame Sitze mit viel Seitenhalt und trotz Stoffbezug recht edler Anmutung
    + nette Felgen
    + gutes und solides Fahrwerk
    + sehr geiler Klang der Audioanlage
    + reichlich Platz im Kofferraum, der zudem eben und tief ist
    + Fond sehr groß



    - emotionslos zu fahren
    - viel zu leichtgängige Lenkung mit kaum spürbarer Rückmeldung
    - Gedenksekunde beim Gasgeben
    - nicht so gut übers Gaspedal steuerbare Schaltvorgänge (Gas weg = Gang hoch, Gas = Gang runter bzw. halten)
    - kein Schiebedach
    - manuelle Sitzverstellung
    - Spurprassi nervt (wurde nach den ersten "Häh...was macht der? ICH WILL ABER DA HIN!!" ausgeschaltet)
    - Abstandstempomat zu ruppig
    - unruhiger Leerlauf hat etwas irritiert, wurde aber mit warmer Maschine und nach gleichmäßiger Fahrt besser



    Fazit: Einen A6 brauche ich nicht unbedingt noch einmal. Er ist gut, wenn man ihn objektiv betrachtet aber für mehr reicht es bei mir nicht. Die Station in den Berliner Treptowers hat aber von mir ein Lob verdient. Bemerkungsfeld gelesen, freundlich, gut gelaunt, unkomplizierte Anmietung und Abgabe... so muss das sein.


  • Könntest du noch dazu schreiben welche Motorisierung du hattest? 204 PS oder 245 PS? Konnte auf die schnelle auch nicht sehen ob du Alcantara Sitze oder Stoffsitze hattest?


    Sonst stimme ich dir zu, außer beim Abstandstempomat. Ich finde im A6 arbeitet er deutlich sanfter als im 5er. Dadurch das aber bei beiden Systemen beim Stillstand viel Platz zum vorausfahrenden Fahrzeug gelassen wird, habe ich immer Angst das mir dann jemand hinten drauf fährt weil er nicht damit rechnet das ich schon bremse.

  • 245PS und Stoffsitze hinzugefügt. :)


    Teilleder/Stoff oder diese gruseligen voll-Stoffsitze?
    Übrigens ist dieses aktuelle Modell der C7, nicht der C8.


    Man muss neidlos anerkennen, dass der BMW 5er zur Zeit das bessere Auto ist. Gerade das Thema Lenkung ist da noch einiges an Handlungsbedarf, wobei ich die beim A6 noch ganz gut OK finde (mache eh immer Drive select Individual mit Lenkung auf Dynamik), im A3 finde ich die dagegen relativ Katastrophal.
    Die kritik am Motor kann ich nicht nachvollziehen, auch wenn mein letzter 3.0 etwas her ist, kann ich mich daran erinnern, dass mir der Klang, die Laufkultur und der Verbrauch besonders positiv aufgefallen waren (fast 1 Liter weniger als ein 530dx), das Getriebe fand ich auch Klasse, wobei es doch manchmal etwas härter ("sportlicher") schaltet, aber das war bei mir nur bei entsprechender Gangart, da fand ich das angebracht.
    Dafür ist das iDrive natürlich klar besser, ich hab auch das Gefühl, dass wird vieeeel öfter nachgebessert, auch zwischen Modelljahren und nicht nur in einem Rutsch zum Facelift/LCI.


    Ich persönlich würde trotz einiger unbestreitbaren Unzulänglichkeiten den A6 wählen, da mir persönlich dieses technokratische INnendesign sehr gut gefällt und ich mich beim BMW über viele Kleinigkeiten der Fahrzeugbedienung ärgere (Regensensor geht nach jedem Abstellen aus, merkt sich den Fahrmodus nicht, in Eco-Pro kann man nicht die Federung auf Comfort+ stellen, aktueller Gang wird nur im Sportmodus angezeigt, Lautstärkeregelung für das Entertainment für den Beifahrer nur schwer zu erreichen, etc.). Dazu kommt der A6 mit voller s-line und großen Felgen schon richtig mächtig daher, von Gediegenheit sehe ich dann auch nicht mehr viel.
    Die ACC beim Audi hatte ich noch nicht, aber beim 5er finde ich diese auch nicht sonderlich sanft, was aber nicht tragisch ist, um ein wirklich runden Fahrstil damit zu erreichen, musste ich den öfter mal deaktivieren, damit ich mich rollen lassen konnte, da der BMW ACC gerne mal zu schnell dicht aufgefahren ist, um dann relativ forsch, stark abzubremsen.
    Aber es ist halt wirklich zu ~70% nur persönlicher Geschmack und der Eindruck, den man sich auf den ersten Blick verschafft und der sich dann festsetzt. Wie du schon sagst, manchmal springt der Funke über und ganz oft nicht.