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  • Der Vermiet-i3 mit REx ist da in der Tat ähnlich dem was die Batterievergrößerung an Reichweite bringen dürfte. Aber allein rund 70km mehr Reichweite (bei ruhiger Fahrweise wohl fast 100km mehr Reichweite möglich) durch die Wärmepumpe und ohne REx ist dann schon wieder nicht so ganz nachvollziehbar, oder?

    Interessant wäre jetzt wiederum zu wissen, wie hoch die Reichweite eines i3 60Ah ohne REx aber mit Wärmepumpe ergibt.


    etth

    Dachte der i3 hat eine Standheizung stets an Bord? Den i3 kann man doch vorkonditionieren an der Ladesäule bzw. der Steckdose daheim, oder?

    Wie gesagt, der 60Ah Speicher war der erste BMW Speicher mit prismatischen Zellen. Ich denke durch die Erfahrungswerte aus dem Feld haben sie sich vermutlich getraut den DoD bei der 94Ah Zelle aufzuweiten. Das in Kombi mit der Wärmepumpe macht schon was aus.

  • Der Vermiet-i3 mit REx ist da in der Tat ähnlich dem was die Batterievergrößerung an Reichweite bringen dürfte. Aber allein rund 70km mehr Reichweite (bei ruhiger Fahrweise wohl fast 100km mehr Reichweite möglich) durch die Wärmepumpe und ohne REx ist dann schon wieder nicht so ganz nachvollziehbar, oder?

    Interessant wäre jetzt wiederum zu wissen, wie hoch die Reichweite eines i3 60Ah ohne REx aber mit Wärmepumpe ergibt.

    Da spielen eben ganz viele Faktoren mit rein. Der i3 reagiert extrem empfindlich auf Außentemperaturen, Vortemperierung des Akkus vorm Losfahren, Fahrweise, Reifen, Wärmepumpe ja oder nein. Und das kann schon summiert 70 Kilometer ausmachen. Vielleicht hatte ja auch die Nettokapazität schon einen Knacks weg bei deinem.


    Wirklich vergleichen lässt sich das nur, wenn du beide zur gleichen Zeit auf derselben strecke fährst und den Verbrauch nicht mit dem Bordcomputer misst, sondern am Ladekabel. Also entweder über die Ladesäule und der kWh-Abrechnung oder eben zuhause über den Zähler der separaten Phase, wenn es eine solche gibt.

  • Da spielen eben ganz viele Faktoren mit rein. Der i3 reagiert extrem empfindlich auf Außentemperaturen, Vortemperierung des Akkus vorm Losfahren, Fahrweise, Reifen, Wärmepumpe ja oder nein. Und das kann schon summiert 70 Kilometer ausmachen. Vielleicht hatte ja auch die Nettokapazität schon einen Knacks weg bei deinem.


    Wirklich vergleichen lässt sich das nur, wenn du beide zur gleichen Zeit auf derselben strecke fährst und den Verbrauch nicht mit dem Bordcomputer misst, sondern am Ladekabel. Also entweder über die Ladesäule und der kWh-Abrechnung oder eben zuhause über den Zähler der separaten Phase, wenn es eine solche gibt.

    Der E-Golf von VW ist da ebenfalls sehr empfindlich. Weniger empfindlich hingegen sind der Hyundai Ioniq und der Audi E-Tron welche bei uns noch im Fuhrpark vorhanden sind.

    Gerade im Winter schwindet die Reichweite im E-Golf. Dort liegt Sie bei einem vollgeladenen Akku nur bei 130 Kilometer. Im Sommer hingegen kommt man realistische 155-170 Kilometer. Je nach Fahrweise.


    Für meine Fahrstrecke von 60 Kilometer am Tag ist der E-Golf schon grenzwertig. Morgens abstecken an der Ladesäule und dann an der Arbeit wieder anstecken... Wenn man das Fahrzeug nicht laden will auf der Arbeit, dann muss man sich gut überlegen ob man noch Einkaufen fahren will oder nicht.

  • Da spielen eben ganz viele Faktoren mit rein. Der i3 reagiert extrem empfindlich auf Außentemperaturen, Vortemperierung des Akkus vorm Losfahren, Fahrweise, Reifen, Wärmepumpe ja oder nein. Und das kann schon summiert 70 Kilometer ausmachen. Vielleicht hatte ja auch die Nettokapazität schon einen Knacks weg bei deinem.


    Wirklich vergleichen lässt sich das nur, wenn du beide zur gleichen Zeit auf derselben strecke fährst und den Verbrauch nicht mit dem Bordcomputer misst, sondern am Ladekabel. Also entweder über die Ladesäule und der kWh-Abrechnung oder eben zuhause über den Zähler der separaten Phase, wenn es eine solche gibt.

    Ich hatte damals den BMW i3 2014 2x für je 1 Monat von BMW direkt. Damit war die Reichweite mit REx und Wärmepumpe bei kalten Temperaturen (0-10Grad) bei rund 90-110km. Das war dann aber auch mit einem nagelneuen Akku. Denke bei einem älteren Akku sollte das nun noch einmal weniger sein. Denke bei einem gebrauchten i3 mit rund 80-100tkm liegt dann die Reichweite im Winter nur noch bei vllt 70-80km, oder?

    Die Frage wäre aktuell eben, ob man sich einen neuen Citigo-e für rund 16k mit Förderung zulegt oder einen schon gut gebrauchten BMW i30 60Ah für ebenfalls vllt 16k mit etwas Glück in gutem Zustand (wichtig mit WP, Schnelllader & Sitzheizung).

  • REX und Wärmepumpe gibt es nicht in Kombination. Oder was meinste?


    Also mein Gebrauchttipp beim i3:

    • 60Ah nur mit ReX kaufen
    • Rein elektrisch nur 94Ah/120 Ah mit Wärmepumpe


    So oder so sollte er haben:

    • LED-SW
    • Schnelllader
    • Nav prof (Weil bei Business das Bildschirmgehäuse gleich breit bleibt und die Blende doof ausschaut)
    • Dunkles Interieur ("Suite") - das helle sieht einfach abgegrabbelt aus, ich spreche leider aus Erfahrung
    • klappbare Kopfstützen hinten
    • "Geheimmenü" checken, wie hoch die aktuelle Akkukapazität ist. Sollte noch mindestens 90% haben (je nach Version selbst nachrechnen, Wert wird in kWh ausgespielt, Anleitungen gibt es zuhauf)


    Was man sich sparen kann:

    • Erweiterte Gebrauchtwagengarantie von BMW. Weil unheimlich bürokratisch, da externer Versicherer und weil technisch relevante Bauteile wie Akku, Bremsen, Fahrwerk, Karosserieteile und Software NICHT von der Garantie abgedeckt sind. Ergo sinnfrei, ich spreche aus Erfahrung.
    • Glasdach: nett, aber unfassbar kleine Öffnung und in der Mitte mit breitem Bügel geteilt
    • 20"-Räder - holprig, Felgen viel schwerer als bei 19", Reifen nochmal deutlich teurer, wenn dabei, würde ich den ganzen Satz verkaufen und auf 19" umsatteln
    • Abstandstempomat - wie oben schon geschrieben lieber normale GRA, da die Kamera durch jede(s,n) Staubkorn, Regentropfen, Schneeflocke, Fliege, Sonnenstrahl, Luft, Anpusten, also immer aussteigt
  • Wir liegen aktuell auch bei rund 12,5 -14 kWh Verbrauch ohne Ladeverluste je nach Tagesform des Gasfußes und Temperaturen. Schon irre, auch im Vergleich zu anderen E-Autos.

    Das kann ich so bestätigen, fahre meinen i3 auch in der Region. Bei meinem "Hypermiling"-Experiment letzten Sommer kam ich sogar auf 11,5kWh/100km, trotz ein paar Autobahnanteilen.

  • REX und Wärmepumpe gibt es nicht in Kombination. Oder was meinste?


    Also mein Gebrauchttipp beim i3:

    • 60Ah nur mit ReX kaufen
    • Rein elektrisch nur 94Ah/120 Ah mit Wärmepumpe


    So oder so sollte er haben:

    • LED-SW
    • Schnelllader
    • Nav prof (Weil bei Business das Bildschirmgehäuse gleich breit bleibt und die Blende doof ausschaut)
    • Dunkles Interieur ("Suite") - das helle sieht einfach abgegrabbelt aus, ich spreche leider aus Erfahrung
    • klappbare Kopfstützen hinten
    • "Geheimmenü" checken, wie hoch die aktuelle Akkukapazität ist. Sollte noch mindestens 90% haben (je nach Version selbst nachrechnen, Wert wird in kWh ausgespielt, Anleitungen gibt es zuhauf)

    Ok, die BMW i3 von BMW damals hatten beide den REx. Somit keine Wärmepumpe.


    Ich überlege eben einen 60Ah ohne REx aber mit Wärmepumpe eventuell zu kaufen. Als Optionen sind für mich wichtig die Schnellladefunktion, die Wärmepumpe und eine Sitzheizung. Interieur ist das Basis-Atelier völlig ausreichend wie ich finde. Navi Business würde mir persönlich vollkommen reichen trotz des kleinen Schirms. Besser wäre eigentlich ne Apple CarPlay Anbindung, die es aber leider ja erst jetzt wirklich gibt für den i3 ...


    Bei mir sollte der i3 eigentlich als Alltagsauto für mich zum pendeln in die Arbeit sein. Da sind 12km einfach eben mit dem 60Ah normalerweise problemlos abspulbar. Dennoch hätte ich gerne auch mal Puffer für ne Strecke von 80-100km am Stück für Besorgungen oder sonstige Fahrten um nicht gleich auf den Verbrenner umsteigen zu müssen.

  • Ich mein, das ist doch absurd so. Eine Karte mit der ich an allen Ladesäulen laden kann. Von mir aus dann auch unterschiedliche Preismodelle für Vielfahrer oder Wenigfahrer oder den Speed extra zahlen.

    Oder, total crazy: Abrechnung einfach via allgemeingültigem Zahlungsmittel. Da war mal was, ich komm grad nicht drauf. Ah, Kreditkarte, das war es.

  • Die Frage wäre aktuell eben, ob man sich einen neuen Citigo-e für rund 16k mit Förderung zulegt oder einen schon gut gebrauchten BMW i30 60Ah für ebenfalls vllt 16k mit etwas Glück in gutem Zustand (wichtig mit WP, Schnelllader & Sitzheizung).

    Ich find die Frage interessant ;) Lieber ein 5 Jahre altes Auto oder ein Neuwagen mit 5 Jahren Garantie zum gleichen Preis. Klar der i3 hat doppelt so viel Leistung aber dafür auch nur ein Drittel der Reichweite (und die Batterie wird über die Zeit vmtl. nicht besser). (...)


    Ich persönlich finde der i3 verliert bei vernünftigem Vergleich eigentlich immer :/

  • Der i3 hat einfach seinen Reiz und ich finde ihn schon fast Kult. Seit paar Stunden habe ich den Citigo-e hier vor der Tür stehen und konnte eine erste Runde drehen. Mit dem i3 ist er in keiner Weise vom fahren, dem Speed, der Cleverness (Navi, Materialien etc.) oder den Platzverhältnissen vergleichbar. Die Reichweite überzeugt aber bereits jetzt. Mit 75% Akku bei 8 Grad A-Temp, und Nutzung der Heizung gibt es eine Reichweite von 215km lt BC. Er fährt sich auch deutlich flotter als die Benzinerbrüder (ist ja auch nicht wirklich schwer).

    Der Skoda ist wirklich das absolute Vernunftfahrzeug für den normalen Alltag. Der BMW i3 scheint was für Fans, die seine Performance und die Machart schätzen.


    Ich werde mir jetzt aber in jedem Fall mal in den 14 Tagen mit dem Skoda so ein wenig ansehen, ob mich der Citigo zufriedenstellen könnte, oder ob ich doch etwas verwöhnt bin bzgl. oben genannter Vorzüge vom BMW i3.

  • bin gespannt aufs Laden, der scheint ja die niedrigste Aufnahmekapazität von allen zu haben.

    3,...

    Via CCS gehen max 40kW

    Ladesäule nuckelt er mit 7,6kW

    Schuko @home 2,6kW


    Batteriekapazität 36,8kW


    Der BMW i3 60Ah lädt im Grunde nur am CCS schneller als der Citigo-e

    Einmal editiert, zuletzt von Uberto ()

  • Der i3 hat einfach seinen Reiz und ich finde ihn schon fast Kult. Seit paar Stunden habe ich den Citigo-e hier vor der Tür stehen und konnte eine erste Runde drehen. Mit dem i3 ist er in keiner Weise vom fahren, dem Speed, der Cleverness (Navi, Materialien etc.) oder den Platzverhältnissen vergleichbar. Die Reichweite überzeugt aber bereits jetzt. Mit 75% Akku bei 8 Grad A-Temp, und Nutzung der Heizung gibt es eine Reichweite von 215km lt BC. Er fährt sich auch deutlich flotter als die Benzinerbrüder (ist ja auch nicht wirklich schwer).

    Der Skoda ist wirklich das absolute Vernunftfahrzeug für den normalen Alltag. Der BMW i3 scheint was für Fans, die seine Performance und die Machart schätzen.


    Ich werde mir jetzt aber in jedem Fall mal in den 14 Tagen mit dem Skoda so ein wenig ansehen, ob mich der Citigo zufriedenstellen könnte, oder ob ich doch etwas verwöhnt bin bzgl. oben genannter Vorzüge vom BMW i3.

    Würde mich sehr über einen Bericht über einen längeren Zeitraum freuen. Sollte ich für den "Alltag" wieder ein Auto benötigen, so würde einer der Drillige sicherlich in die engere Wahl rücken. Als Ergänzung dann am Wochenende einen Mietwagen.


    Der BMW I3 war von BMW sehr mutig und sollte einfach auch auffallen. Beim Design, verbaute Rohstoffe und den Türen. Damit war man zu dem Zeitpunkt mutiger, als VW, die ja z.B. den Nils leider nie in Serie gebracht haben.

    Schade, dass BMW dieses technischen Vorsprung nicht hat halten können. Nicht ohne Grund sollte der I3 längst eingestellt sein, aber es fehlt ein Nachfolger. Bis dahin baut VW den Vorsprung aus.

  • Oh ja berichte mal. Die Videos auf YouTube lassen vermuten dass selbst die 40kW in der Realität fast nie erreicht werden.

  • Oh hey Auto! Schöner Bericht. :thumbup:


    Ein paar Ergüsse von mir(i3S 120Ah privat mietfreund ) :

    - Der Innenraum wirkt "billig" -> Joa könnte man so sagen, aber im Prinzip ist alles was man anfasst gut verbaut oder gepolstert. Man kommt also selten in Verlegenheit, sich mit unangenehmen Oberflächen zu befassen. Das schlimmste(und das einzige was mich stört) ist eigentlich das Spiegeln des Faserzeugs in der Frontscheibe, es macht das Sichtfeld leicht unruhig und sieht nicht gut aus.


    - 6,9 zu 100 km/h und weitere Hinweise zu der Kraft des Autos -> Was für einige Autos gilt, gilt für den i3S doppelt. Der Wagen drosselt bei Stand und <10 km/h "stark", das heißt das man ab ca. 10 km/h wesentlich mehr power zu spüren bekommt und somit alle Stadt und Landstraßen Geschwindigkeiten auf Sportwagen Niveau erreicht. Ich denke BMW hat hier Sicherheit und Fahrerfreundlichkeit priorisiert, weil es ist ja kein M-BMW.


    -Lenkung -> Ja sehr schön direkt und gibt ein gutes Gefühl der Kontrolle bei einem doch sehr hohen Auto. Umwelteinflüsse gehen ziemlich direkt in das Lenkrad, sicherlich nicht für jeden Alltagsfahrer das optimale.


    -Luftfluß für Fond -> Jap ist ein Problem, dank Panoramadach bei mir zum Glück nur teilweise.( Pieeet )


    Bremsen -> Wie bei den meisten Elektroautos bremst man nur aktiv, wenn etwas ungewöhnliches/ungeplantes passiert. Der i3S ist hier nicht einstellbar und bremst eher mittel bis weich im Vergleich(meiner Erfahrung nach).


    Kurven -> Es bleibt immer ein ungewohntes Gefühl bei schneller Kurvenfahrt, aber das Auto ist durchaus fähig diese sicher durchzuführen. BMW halt :P (also im Prinzip stimme ich Pieeeeeeeeeet hier bei allem zu)


    Auto aufladen -> Kann ich alles so unterstreichen, Schnelllader bis 80-90% ist für die meisten alltagstauglich. Dank Starkstromsteckdose zuhause, gibt es eigentlich fast nie Momente, wo das Auto zu leer ist.(Langstrecke 300km+ fahre ich mit Mietwagen, somit keine Erfahrung in der Hinsicht)


    Reichweite -> Dadurch das der Winter fast entfällt in Deutschland, fahre ich fast durchgehend im Jahr mit fast 300 km Reichweite umher.(hilfreich sind hier die Online-Standheizung und Wärmepumpe, besonders bei kalten Wetter, sobald man weiß das man gleich fährt: Standheizung an... ansonsten bei warmen Wetter: Panoramadach und Fenster regeln das ganz gut in unterschiedlichen Stufen)


    Kamera/Abstandstempomat -> sofern man nicht zu viel erwartet und man das Auto einigermaßen sauber hält. eine angenehme Addition für Komfort. Kann man aber sicherlich weglassen, wenn man sparen möchte. Wie Pieeet schon meinte, hat manchmal keine Lust zu funktionieren, aber Prozentual funktioniert es eigentlich gut genug.


    Preis -> Jop zu teuer, aber wenn man ein günstiges Angebot oder einen guten Deal findet/bekommt, dann kann ich bei allen die ein Auto für weniger als 300 km brauchen nur empfehlen. Es ist wohl das spaßigste was man als elektrisches Kompaktauto(jetzt zusammen mit dem MINI SE) finden kann. Aber ich denke die nächsten Jahre und Entwicklungen lassen den i3 bald sterben.


    Der 120Ah ( etth bitte nicht schlagen) ist wirklich eine Version die für Alltagsfahrer Sinn macht, aber durch den Preis halt immer ein Exot bleibt, wie die Prototyp-Geburt i8.

    4 Mal editiert, zuletzt von Khazar ()

  • Danke für eure ganzen Eindrücke und das Feedback.


    Auf ein paar Sachen wollte ich nochmal eingehen:


    Wie Khazar sagt, ist das Fahrwerk echt straff. Merkt man bei Bahnübergängen und Bodenwellen deutlich, sonst ist es okay.


    Bezüglich des Innenraums:


    Ich denke der Satz "es sieht billig aus" trifft es eher. Anfassen tut sich alles okay / gut. Nichts wackelt oder knarzt, Haptik passt. Es sieht halt komisch aus, hätte meine i3 das Premium Sitz / Interieur Paket sähe es vielleicht ganz anders aus.